billymoppel
Foren-Urgestein
- Registriert
- 05. Juni 2007
- Beiträge
- 5.454
da meine nachbarn und ich, unser 5000qm großes verwildertes nachbargrundstück mit nutzen (wir ernten da äpfel, rhabarber, sauerkirschen, holunder, haben riesige büsche dill und maggikraut - alles, was in unsere kleinen gärten nicht passt und keine tägliche pflege braucht (wir kommen in das grundstück nur, in dem wir über mauern klettern...) - eine gegenleistung für die trillionen von brennesselsamen, die in unsere gärten fliegen
zum teil sind das bestände, die noch aus der früheren gartenbewirtschaftung stammen, z.b. die apfelbäume, die ein nachbar auch immer bißchen hübsch macht. meine eine nachbarin hat ihre rosenzucht wegen überfüllung im eigenen garten auf die andere seite der mauer verlegt
eigentümer des grundstückes ist über eine zwischengesellschaft derzeit die kommune, die, wie der vorbesitzer, unser treiben stillschweigend duldet immerhin stehen nur wir zwischen dem grundstück und dem dschungel
und je, kommt mal ein neuer besitzer, der unsere pflanzen nicht haben will - er muss eh einen halben urwald roden (vor allem im unteren, schattigeren teil), da fallen unsere paar gewächse nicht ins gewicht.
nun sind wir zu dem ergebnis gekommen, dass wir dringend eine süßkirsche brauchen. der nachbarschaftliche konsens ergab folgendes: es sollte eine knackige würzige mittel bis dunkelrote herzkirsche sein, möglichst früh, möglichst gesund und natürlich total lecker hochstamm muss jetzt nicht sein, aber ein zwergl auch nicht - platz ist ja genug
das grunstück ist im oberen teil, wo der baum hin soll, sehr sehr sonnig, terassiert in südlage, unverschattet und durch geschlossene dazugehörige bebauung am nordrand (das ist ein ganzer häuserriegel), sowie eine gebäude/baumreihe am westrand auch überaus geschützt. gelegentliches wässern am anfang wäre kein problem, durch das grundstück fließt ein unterirdischer bach, der in zwei halbwegs zugänglichen zisternen zu tage tritt. wir müssen also kine 30m schlauch über die mauer wuchten
klimatisch insgesamt begünstigt (weinbaugebiet), allerdings ist mit wintern bis -20grad zu rechnen, wenn das ostwetter durchschlägt.
zum teil sind das bestände, die noch aus der früheren gartenbewirtschaftung stammen, z.b. die apfelbäume, die ein nachbar auch immer bißchen hübsch macht. meine eine nachbarin hat ihre rosenzucht wegen überfüllung im eigenen garten auf die andere seite der mauer verlegt
eigentümer des grundstückes ist über eine zwischengesellschaft derzeit die kommune, die, wie der vorbesitzer, unser treiben stillschweigend duldet immerhin stehen nur wir zwischen dem grundstück und dem dschungel
und je, kommt mal ein neuer besitzer, der unsere pflanzen nicht haben will - er muss eh einen halben urwald roden (vor allem im unteren, schattigeren teil), da fallen unsere paar gewächse nicht ins gewicht.
nun sind wir zu dem ergebnis gekommen, dass wir dringend eine süßkirsche brauchen. der nachbarschaftliche konsens ergab folgendes: es sollte eine knackige würzige mittel bis dunkelrote herzkirsche sein, möglichst früh, möglichst gesund und natürlich total lecker hochstamm muss jetzt nicht sein, aber ein zwergl auch nicht - platz ist ja genug
das grunstück ist im oberen teil, wo der baum hin soll, sehr sehr sonnig, terassiert in südlage, unverschattet und durch geschlossene dazugehörige bebauung am nordrand (das ist ein ganzer häuserriegel), sowie eine gebäude/baumreihe am westrand auch überaus geschützt. gelegentliches wässern am anfang wäre kein problem, durch das grundstück fließt ein unterirdischer bach, der in zwei halbwegs zugänglichen zisternen zu tage tritt. wir müssen also kine 30m schlauch über die mauer wuchten
klimatisch insgesamt begünstigt (weinbaugebiet), allerdings ist mit wintern bis -20grad zu rechnen, wenn das ostwetter durchschlägt.