Hallo!
Möglicherweise wohnt hier auch jemand in einem Mehrfamilienhaus und hat sich schon einmal mit der Beheizung eines Trockenraumes auseinandersetzen müssen.
Aktuell stellt sich hier folgende Problematik:
Im ebenerdigen Trockenraum ist es einigermaßen warm, da der Mieter im EG den wohl angesichts fehlender Dämmung mitheizt. Bettwäsche und auch Pullis brauchen selbst bei Frost um die 24 Stunden. Noch besser geht es, wenn das dortige Fenster wie das im Nebenraum geöffnet ist, also Durchzug besteht (der EG-Mieter hält letzteres selbst offen).
Jetzt meint ein Nachbar, der den Raum ausgiebig und länger als nötig nutzt, die dortige Heizung regelmäßig auf Stufe 3 (von 5) einstellen zu müssen. Ob die Wäsche getrocknet ist oder nicht, wird die nächsten Tage auch nicht unbedingt geprüft. Wäscheklammern benutzt er übrigens grundsätzlich nicht, so daß die Stücke mindestens doppelt liegen bzw. hängen.
Die Abrechnung der HK wird zur Hälfte nach Verbrauch und qm vorgenommen. Es besteht also die Befürchtung, dass der gesteigerte Verbrauch im Trockenraum selbst von den Mietern zu tragen ist, die dort nicht trocknen oder die Heizung nicht benötigen. Verschiedene Mieter stellen sie daher ab. Besagter Mieter hat sich darüber jetzt beschwert.
Wie wird so etwas in anderen Häusern gehandhabt? Wie sind Trockenräume eigentlich zu lüften (meine, es gebe je nach Jahreszeit Unterschiede; Haus ist BJ 1960)?
Möglicherweise wohnt hier auch jemand in einem Mehrfamilienhaus und hat sich schon einmal mit der Beheizung eines Trockenraumes auseinandersetzen müssen.
Aktuell stellt sich hier folgende Problematik:
Im ebenerdigen Trockenraum ist es einigermaßen warm, da der Mieter im EG den wohl angesichts fehlender Dämmung mitheizt. Bettwäsche und auch Pullis brauchen selbst bei Frost um die 24 Stunden. Noch besser geht es, wenn das dortige Fenster wie das im Nebenraum geöffnet ist, also Durchzug besteht (der EG-Mieter hält letzteres selbst offen).
Jetzt meint ein Nachbar, der den Raum ausgiebig und länger als nötig nutzt, die dortige Heizung regelmäßig auf Stufe 3 (von 5) einstellen zu müssen. Ob die Wäsche getrocknet ist oder nicht, wird die nächsten Tage auch nicht unbedingt geprüft. Wäscheklammern benutzt er übrigens grundsätzlich nicht, so daß die Stücke mindestens doppelt liegen bzw. hängen.
Die Abrechnung der HK wird zur Hälfte nach Verbrauch und qm vorgenommen. Es besteht also die Befürchtung, dass der gesteigerte Verbrauch im Trockenraum selbst von den Mietern zu tragen ist, die dort nicht trocknen oder die Heizung nicht benötigen. Verschiedene Mieter stellen sie daher ab. Besagter Mieter hat sich darüber jetzt beschwert.
Wie wird so etwas in anderen Häusern gehandhabt? Wie sind Trockenräume eigentlich zu lüften (meine, es gebe je nach Jahreszeit Unterschiede; Haus ist BJ 1960)?