heute schon gelacht???

Luna

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Ein Weihnachtsrätsel!


Weihnachts-Rätsel:

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.

Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.

Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei.

Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.

Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ???





Antwort:

Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen !!!
 
  • T

    Tono

    Guest
    Drei Männer unterhalten sich darüber, was sie mit ihrem Weihnachtsgeld machen werden:

    Der erste sagt: "Ich arbeite bei der Deutschen Bank, kaufe mir ein neues Auto und fahre von dem Rest in Urlaub!"

    Der zweite sagt: "Ich arbeite bei DaimlerChrysler, lass unser Schwimmbad ausbauen und mache mit dem Rest ein Weltreise!"

    Der dritte sagt: "Ich bin Beamter und kaufe mir vom Weihnachtsgeld einen Pullover."

    Darauf bekommen die anderen beiden große Augen:
    "Und der Rest???" - "Den gibt mir meine Mutter dazu!"


    Tono,
    sich auch über die anderen Weihnachtswitze ganz herzlich freut
     
    T

    Tono

    Guest
    8. Dezember 18:00
    Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.

    9. Dezember
    Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben !

    12. Dezember
    Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.

    14. Dezember
    Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so pusten und schnaufen.

    15. Dezember
    60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.

    16. Dezember
    Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.

    17. Dezember
    Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie Recht hat! Ich hasse es, in meinem eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!

    20. Dezember
    Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Bekommen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.

    22. Dezember
    Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.

    23. Dezember
    Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.

    24. Dezember
    20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammen geschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.

    25. Dezember
    Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Scheiße. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.

    26. Dezember
    Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.

    27. Dezember
    Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.

    28. Dezember
    Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit.
    DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT !!!

    29. Dezember
    Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. für wie blöd hält der mich eigentlich?

    30. Dezember
    Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 € Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.

    31. Dezember
    Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.

    8. Januar
    Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. - Warum bin ich an das Bett gefesselt ?


    Tono,
    der sich trotzdem erstmal viiieeel Schnee wünscht
     
  • A

    Apisticus

    Guest
    Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: "Haben Sie etwas Zucker?"
    Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder.
    "Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?" fragt der Mann.
    Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker.
    "Probieren Sie doch mal", sagt er zum Apotheker.
    Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: "Und was soll das jetzt bedeuten?"
    "Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen..."
     
  • Luna

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    IHHHHHHHHH..............
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  • Luna

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    Wie fängt man den Weihnachtsmann?





    Um dieses Problem bewältigen zu können, geben wir hier einige Lösungsvorschläge:



    1. Die geometrische Methode:


    Man stelle einen zylindrischen Käfig im Wald auf eine schneebedeckte Lichtung:

    Fall 1: Der Weihnachtsmann ist innerhalb des Käfigs. Dieser Fall ist trivial.

    Fall 2: Der Weihnachtsmann ist außerhalb des Käfigs. Dann stelle man sich in den Käfig und führe eine Inversion an den Käfigwänden durch. So gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig und man selbst nach draußen. Man achte darauf, dass man sich nicht in die Mitte des Käfigs stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet.



    2. Die Projektionsmethode:


    Ohne Beschränkung der Allgemeinheit nehmen wir an, dass die Erde eine Ebene ist. Wir projizieren nun diese Ebene auf eine Gerade, die durch den Käfig läuft, und diese Gerade auf einen Punkt im Käfig. Damit gelangt der Weihnachtsmann in den Käfig.



    3. Die topologische Methode:
    Der Weihnachtsmann kann topologisch als Torus aufgefasst werden. Man transportiere Waldlichtung in den vierdimensionalen Raum. Nun ist es möglich, die Lichtung so zu falten, dass der Weihnachtsmann beim Rücktransport in den dreidimensionalen Raum verknotet ist. Dann ist er hilflos.



    4. Die stochastische Methode:

    Man benötigt dazu ein Laplacerad, einige Würfel und eine Gaußsche Glocke. Mit dem Laplacerad fährt man in den Wald und wirft mit den Würfeln nach dem Weihnachtsmann. Kommt er nun mit seinem Schlitten angefahren, stülpe man die Gaußsche Glocke über ihn. Damit ist er mit der Wahrscheinlichkeit eins eingefangen.



    5. Die Newtonsche Methode:


    Käfig und Weihnachtsmann ziehen sich durch die Gravitation an. Bei Vernachlässigung der Reibung wird der Weihnachtsmann früher oder später im Käfig landen.



    6. Die Heisenberg-Methode:
    Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Weihnachtsmanns lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da ein sich bewegender Weihnachtsmann auf einem Schneefeld keinen physikalisch sinnvollen Ort einnimmt, eignet er sich nicht zum Fangen. Die Weihnachtsmannjagd kann sich demnach nur auf einen ruhenden Weihnachtsmann beschränken. Das Fangen eines ruhenden, bewegungslosen Weihnachtsmanns wird dem Leser als Übungsaufgabe überlassen.



    7. Die Schrödinger Methode:

    Die Wahrscheinlichkeit zu einem beliebigen Zeitpunkt einen Weihnachtsmann im Käfig zu finden ist größer als Null. Man setze sich hin und warte.



    8. Die Einsteinsche Methode:


    Man überfliege die Waldlichtung mit annähernd Lichtgeschwindigkeit. Durch die relativistische Längenkontraktion wird der Weihnachtsmann flach wie ein Papier. Man greife ihn, rolle ihn zusammen und mache ein Gummiband herum.



    9. Die experimentalphysikalische Methode:


    Man nehme eine semipermeable Membran, die alles außer dem Weihnachtsmann durchlässt und siebe damit den Wald aus.
     

    Ursula

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    Ein Weihnachtsrätsel!


    Weihnachts-Rätsel:

    Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

    Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.

    Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.

    Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei.

    Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

    Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.

    Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ???





    Antwort:

    Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen !!!

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    P

    pere

    Guest
    Weihnachts-Stress
    Erster Dezember 2003
    Hurra, ich darf das erste Fenster meines Adventskalenders öffnen. Ein Schokoengelchen. Ich liebe den Advent.

    Zweiter Dezember 2003
    Eine Glocke. Ich lasse die Schokolade auf meiner Zunge zergehen und bekomme einen zärtlichen Kuss meiner Liebsten. Die Adventszeit ist immer so romantisch.

    Dritter Dezember 2003
    Kollege Meier erzählt mir von seinem tollen Adventskalender mit Pralinen und kleinen Geschenkchen. Ich freue mich für ihn. Ich hatte ein Schokoauto.

    Vierter Dezember 2003
    Ein Schokokopf. Nichts nennenswertes passiert.

    Fünfter Dezember 2003
    Kollege Niederkopf erzählt in der Kantine schmutzige Adventswitze. Habe aus Höflichkeit mitgelacht. Frl. Blasewetter sah pikiert zu Boden. Schokotannenzweig.

    Sechster Dezember 2003
    Nikolaustag. Meier kommt mit einem Nikolauskostüm und verteilt Schokolade und Kondome. Lustiger Scherz. Ich mache mich über die Schoki her und schiebe die Kondome unserer jungen, allerdings auch sehr hübschen Azubine zu. Schutz ist heute so was von wichtig. Vor allem für die Jugend. Demnächst muss ich mich wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz äußern.

    Siebter Dezember 2003
    Meine Liebste scheint sich über den Wischmop, den ich ihr zum Nikolaus schenkte, irgendwie nicht zu freuen. Ist äußerst muffig heute. Schokoschlitten im Kalender. Kolleginnen gehen mir aus dem Weg. Menschenskind, ich wollte doch wirklich nur das Beste für die Kleine. Frl. Blasewetter murmelte was von "Ja, ja" und ".. sein bestes Stück".

    Achter Dezember 2003
    Zweiter Advent. Meine Liebste war wieder versöhnlich. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich mein Sturmfeuerzeug zum Entzünden der zwei Kerzen auf dem Adventskranz zückte. Bei den anderen brannten nur zwei mickrige Kerzen, bei uns der ganze Kranz. Warum war das Holz auch nur so trocken?

    Neunter Dezember 2003
    Anschiss wegen Nikolaustag. Die Frauenbeauftragte unserer Firma grinste hämisch. Eintragung in der Personalakte. Als ich wieder an meinen Schreibtisch zurück kam, fand ich zwei Kondome auf meinem Platz liegen. Schnell steckte ich sie ein. Schokoflugzeug.

    Zehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokohasen im Kalender und einen eiskalten Hasen mir gegenüber am Frühstückstisch sitzen. Sie hatte die Gummis in meiner Tasche gefunden. Meine Beteuerungen, dass ich ihr ewig treu bin, prallten an ihr ab wie ein Zwerg an Santas Bauch. Frostiger Empfang im Büro und auch am Abend zu Hause. Habe Angst vor Frostbeulen.

    Elfter Dezember 2003
    Azubine kam im Minirock. Das macht sie extra. Ignoriere sie geflissentlich. Meier pfeift ihr nach. Blöd, dass er das auf der Türschwelle in sein Büro machte und ich allein auf dem Gang stand, als sie sich umdrehte. Termin beim Boss für morgen in Outlook eingetragen. Mausi ist immer noch sauer.

    Zwölfter Dezember 2003
    Meier schwärmt wieder davon, was er heute in seinem Kalender fand. Er geht mir auf den Nerv. Der Boss glaubt mir meine Schilderung des Vorfalls am Vortag nicht. Zweite Eintragung und eine dringende Empfehlung, einen Bogen um Auszubildende und Minderjährige zu machen.

    Dreizehnter Dezember 2003
    Schatzi spricht wieder mit mir. Ich wünschte nur, es wäre was freundlicheres als "Bring den Müll raus". Hatte das Büro für mich allein. Zumindest gingen alle, als ich es betrat. Als ich mich in der Kantine zu meinen Kollegen setzte, standen diese auf. Mir fiel auch auf, dass sie mich heute nicht fragten, ob ich zum essen gehe. Komisch.

    Vierzehnter Dezember 2003
    Die Nachbarkinder machten eine Schneeballschlacht. In einem Anfall eines jugendlichen Gefühls machte ich mit. Blöd, dass sich ein Stein in meinem Schneeball versteckte. Ich überschlug im Geiste, wie viel eine Katze kosten könnte. Was muss das Vieh auch in die Wurfbahn springen!

    Fünfzehnter Dezember 2003
    Dritter Advent. Behutsam entferne ich den "Katzenmörder"-Zettel von meiner Haustür. Mein Mäuschen war am Kofferpacken. Sie hatte mit einer Freundin telefoniert, die lustigerweise mit einem meiner Kollegen verheiratet ist. Meine Erklärungsversuche scheiterten.

    Sechzehnter Dezember 2003
    Hatte einen Schokotannenbaum im Kalender. Ich fand Schokolade nicht mehr so spannend. Mausi fehlt mir.

    Siebzehnter Dezember 2003
    Hab mit Mausi telefoniert. Konnte sie nach stundenlangem Betteln und Überreden dazu bringen, wieder zurück zu kommen. Wir lagen uns weinend in den Armen. Als wir später ins Bett gingen, kreuzte ein neues Problem auf. Stress erzeugt tatsächlich Impotenz. Ich war immer stolz darauf, dass er stand wie ein Weihnachtsbaum. In dieser Nacht war"s eher eine Trauerweide.

    Achtzehnter Dezember 2003
    In der Arbeit reißt Meier Pädophilenwitze. Werde dabei von Kollegen lachend angesehen. Gedanken an einen Axtmord durchschleichen meine Hirnwindungen.

    Neunzehnter Dezember 2003
    Schokoschlitten. Bin frustriert. Sex hat letzte Nacht wieder nicht geklappt. Mausi seufzt jedes Mal bei meinem Anblick.

    Zwanzigster Dezember 2003
    Kleiner Umtrunk. Meier gibt einen aus. Meier will auf kameradschaftlich machen und haut mir auf die Schulter, so dass ich mein Glas verschütte. Laufe panisch aufs Klo. Solche Flecken bekommt man später nicht mehr raus. Verdammt. Falsche Tür. Stehe nur in Unterhosen vor der Azubine. Sie hat "nen Mini an. Das Gute daran: die Impotenz ist augenscheinlich vorbei.

    Einundzwanzigster Dezember 2003
    Ich lese zum dritten Mal die Kündigung, während Mausi weinend ihre Sachen packt. Ihre Mutter im Auto hupt schon. Hatte eine Schokoweihnachtskugel.

    Zweiundzwanzigster Dezember 2003
    Ein Nachbar wünscht mir frohe Feiertage. Ich haue ihm ein blaues Auge. Habe kurz darauf selber eines. Der Freund der Azubine freute sich nicht so sehr über den Behandlungserfolg seiner Freundin bei meinem kleinen Schwellkörperproblem.

    Dreiundzwanzigster Dezember 2003
    Die Polizei steht vor der Tür. Ich denke, sie sind wegen des kleinen Vorfalls im Supermarkt mit einem verkleideten Weihnachtsmann hier. Egal, was mit mir passiert - ER würde keinen Nachwuchs mehr zeugen. Sie drohen die Tür einzutreten. Als Antwort schicke ich ihnen meinen lichterloh brennenden Weihnachtsbaum, den ich aus dem Badezimmerfenster im ersten Stock fallen lasse. Ich hätte den Baum doch nicht schon im Wohnzimmer anzünden sollen. Nun hat auch die Feuerwehr ein dringendes Bedürfnis, meine Wohnung von innen zu besichtigen. Ich sitze auf dem Dach und singe Weihnachtslieder, die nicht unbedingt für Kinderohren gedacht sind.

    Vierundzwanzigster Dezember 2003
    Ich feiere Weihnachten mit Bob. Wir teilen uns unsere Zelle. Bob ist sehr nett. Er mag mich. Er sagt, er habe ein Geschenk für mich. Ich freue mich schon, wenn ich es auspacken darf. Bob sagt, es ist etwas für jeden Tag. Aber warum kommt der Weihnachtsmann mit dickem Sack und strammer Rute...?
     
    S

    schweden-geli

    Guest
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    ich krieg bald n muskelkater vom lachen.....mir tut schon alles weh....trotzdem.....
    M E H R.........

    ..........ehm......
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    ganz liebe grüße von geli...die sich trotzdem auf den ersten schnee freut
     
  • Luna

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    Ein Weihnachtsgedicht


    Vor uns liegt nun der Event,

    den man Merry Christmas nennt.

    Unsre Youngsters, Girls und Boys,

    kriegen jede Menge toys;

    Pockemon und Peanut-Kern

    haben alle Kids so gern!



    Aber auch zu Mum und Dad

    ist Old Santa pretty nett;

    denn die Gifts aus Peter’s Shop

    sind Prime Collection , - einfach top;

    From Heaven high, da kommt er her,

    und bringt der Goodies mehr und mehr.



    Grandma, Grandpa, ach Ihr Alten,

    Weihnachten könnt Ihr gern behalten,

    X-mas providet globally

    Corporate Identity;

    Joy to the world, bald ist’s Zeit

    again für Silent und für Holy Night.



    Oder war da doch was dran,

    am Christkind und am Weihnachtsmann?

    An den Liedern, die wir einst gesungen:

    Es ist ein Ros‘ entsprungen?

    Lag still und starr nicht dort der See?

    Standst du, oh Tannebaum, nicht grün im Schnee?



    Ich sehe heut in meinem Traum,

    Euch Eltern dort beim Lichterbaum,

    An Ochs und Esel denke ich zurück,

    an Kinderaugen voller Glück,

    an Worte, die uns eng verbanden,

    Als Alt und Jung sich noch verstanden.



    Wenn wir daheim schon nicht verstehen,

    wie soll’s global dann besser gehen?

    Nicht, wenn Ihr fremde Wörter stammelt, -

    doch wenn Ihr unterm Wort Euch sammelt,

    strahlt in die Welt so weit, so breit,

    der Friede dieser Weihnachtszeit.
     
  • F

    Flughexe

    Guest
    oh man paar tage nur immer kurz besuch zeit gehabt und nu les ich das hier

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    ich sag einfach ma danke

    Flugi die grad bissi gute stimmung gebrauchen kann
     

    Luna

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    Anne schwelgt in Erinnerungen:
    "Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen.

    Leider gefiel das meinem Vater nicht.
    Er hat es verboten." -
    "Warum denn?" - "

    Wir hatten keinen Kamin!"
     

    Luna

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    Damit euch nicht langweilig wird.........



    Genau zu Weihnachten wurde zur Freude der Familie endlich das lang ersehnte Kind geboren. Der Junge wuchs heran und war die Freude der ganzen Verwandtschaft, nur reden wollte er nicht. Nach einigen Jahren, wieder war es Weihnachten, die ganze Familie saß gemütlich neben dem Tannenbaum und der Junge sagte plötzlich laut und deutlich:
    "Opa."
    Jeder war erstaunt, aber... in den nächsten Tagen starb der Opa.
    Ein ganzes Jahr schwieg der Junge wieder und zum nächsten Weihnachtsfest hörten alle das Wort:
    "Oma"
    ... und in der gleichen Woche starb die Oma.
    Konnte das ein Zufall sein, dachten die Eltern, aber schenkten dem Vorfall keine weitere Bedeutung.
    Das nächste Weihnachten kam.
    "Papa,"
    sagte das Kind und jetzt wurde es Papa doch ganz schön mulmig. Sein erster Arbeitstag nach Weihnachten begann: Er fuhr im Schneckentempo zur Arbeit und achtete auf jede mögliche Gefahr. Aber alles ging gut.
    Wieder zu Hause sagt seine Frau: "Stell Dir vor, wer heute gestorben ist: der Postbote."
     

    Luna

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    Nichts für schwache Nerven!



    Als es kurz vor Weihnachten an's Försterhaus klopft und die Försterin aufmacht, steht da eine ärmlich gekleidete junge Frau mit einem Baby auf dem Arm:
    "Liebe Frau Försterin, ich bin so unglücklich, können sie mir mein Kind abnehmen!"
    "Also gut, weil Weihnachten ist", sagt die Försterin und behält das Kind.
    Kaum ist ein Jahr vergangen, es ist wieder Adventszeit, klopft es abermals an der Tür zum Försterhaus. Und wieder steht die arme Frau in ihren Lumpen da, und wieder hat sie ein Baby auf dem Arm:
    "Bitte, können sie mein Kind nehmen!"
    Die Försterin lässt sich erweichen und nimmt auch dieses Kind. Und als ein Jahr vergangen war, klopft es wieder bei Försters an der Tür. Abermals steht die Frau in ihren Lumpen da mit einem Kind auf dem Arm und bettelt:
    "Bitte, wollen sie nicht mein Kind nehmen?"
    "Nein," sagt da die Försterin, "dieses Jahr gibt's mal wieder eine Gans zu Weihnachten."
     

    Ursula

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    hallo Luna,
    dein Weihnachtsgedicht bezüglich der Fremdwörter spricht mir aus dem Herzen, aber das mit der Weihnachtsgans ist schaudernd
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    Ich hab heute eine kl. Geschichte gehört, die mir gut gefallen hat

    Die Geschichte vom Baumwollfaden


    Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so, wie er war: "Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach", sagte er sich, "und für einen Pullover zu kurz.
    An andere anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und farblos.Ja, wenn ich aus Lurex wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid.
    Aber so?! Es reicht nicht! Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich mich selbst am wenigsten."
    So sprach der kleine Baumwollfaden, legte traurige Musik auf und fühlte sich ganz niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
    Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte: "Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden. Ich hab' da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen. Für eine Osterkerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab' dafür nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!"
    Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich, tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Nun hat mein Dasein doch einen Sinn."
    Und wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten?!
    (Autor unbekannt)

    Liebe Grüße von Ursula
     

    Okolyt

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    Gibt es den Weihnachtsmann?

    1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. ABER, es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

    2. Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter achtzehn Jahren) auf der Weit. ABER, da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro).Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

    3. Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden- Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint). Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde. Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit für seine Arbeit: parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken fällen, die übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle übriggebliebenen
    Reste des Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass diese 91,8 Millionen Stopps gleichmäßig über die ganze Erde verteilt sind (was natürlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlagen akzeptieren wir dies), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw. Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegt, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich. das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

    4. Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird. Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 175 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, dass ein fliegendes Rentier“ (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE normale Gewicht ziehen kann, braucht man für den Schlitten nicht acht oder vielleicht neun Rentiere. Man braucht 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht den Schlitten selbst noch nicht einmal eingerechnet auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.
    5. 410.400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt einen ungeheuren Luftwiderstand - dadurch werden die Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muss, dadurch 16,6 TRILLIONEN Jaule Energie absorbieren. Pro Sekunde. Jedes. Anders ausgedruckt: sie werden praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und es wird ein ohrenbetäubender Knall erzeugt. Das gesamte Team von Rentieren wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird während dessen einer Beschleunigung von der Größe der 17.500- fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung noch lächerlich wenig sein muss) würde an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton. Damit kommen wir zu dem Schluss
    WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die Geschenke gebracht hat, ist er heute TOT.
     

    O.v.F.

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    Nun auch was von mir


    A C H T U N G N U R F Ü R M Ä N N E R

    De Vater sitzt mit seinem Sohn gemütlich am Fernseher und hören Nachrichten. Da fragt das Peterle:

    "Papa, was ist ein Diplomat?"

    Vater nach kurzer Überlegeung:

    "Weißt du Peterle, das ist ein Mann, der seiner Frau jetzt ausredet, daß sie ein Pelzmantel braucht".
     
    F

    Flughexe

    Guest
    also dieter bei mir würd das nich klappen :D

    erstens = mag ich kein pelzmantel,wozu soll ich den denn anziehn?

    zweitens= is doch eh viiiiiiiiiel zu warm dafür

    drittens=kann ich das geld was der kostet besser im garten anlegen


    noch fragen?:D

    Flugi die mehr für die robusten sachen is hihihi
     

    Luna

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    Seid ihr den Geschlechterkampf leid?
    Männer und Frauen sind unterschiedlich, darin besteht keine Frage. Aber anstatt sich auf die negativen Eigenschaften von Männern und Frauen zur verschärfen, warum nicht die Positiven loben?

    Lasst uns mit den Frauen anfangen:

    Frauen sind mitfühlend, liebevoll, und sozial. Frauen weinen, wenn sie glücklich sind. Frauen machen immer kleine Dinge um zu zeigen dass sie sich kümmern. Sie werden auf keinen Fall aufgeben um das, ihrer Meinung nach, beste für ihre Kinder zu bekommen (beste Schule, bester Arzt,...) Frauen haben die Fähigkeit zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
    Sie wissen wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt. Frauen wissen wie sie das meiste für ihr Geld bekommen. Sie wissen wie man einen traurigen Freund tröstet. Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt. Sie wissen wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt! Sie sind liebenswürdig und loyal. Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten. Sie würden Meilen gehen um einem Freund in Not zu helfen. Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen. Sie wissen wie man einem Mann das Gefühl gibt ein König zu sein. Frauen machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben.

    Jetzt die Männer:

    Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.
     

    Luna

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    Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen.
    Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.

    Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
    Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...

    In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde . In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.

    Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm :

    An: Meine geliebte Frau
    Von: Deinem nun getrennten Mann
    Betreff: Bin angekommen!

    Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt.
    Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

    PS: Verdammt heiß hier unten!
     
    N

    niwashi

    Guest
    Seid ihr den Geschlechterkampf leid?

    Lasst uns mit den Frauen anfangen:

    Frauen sind ....

    Jetzt die Männer:

    Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.

    Luna, Du bist bedauernswert ...

    niwashi, der bei den Männern noch so manches anfügen kann ... aber auch bei den Frauen ...
     

    Belén

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    Unkluge Frauen suchen sich immer die falschen Männer...irgendwie...








    Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Deutschland zu entfliehen.
    Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche Abflugtermine.

    Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und sie ihm am nächsten Tag folgte.
    Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm er seinen Laptop, um seiner Frau in München eine e-mail zu schreiben. Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer e-mail-Adresse aus und versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...

    In Hamburg kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll heimgerufen' wurde . In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und Bekanntenkreisen prüfte sie ihre e-mails. Während sie die erste Nachricht las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.

    Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden liegen und blickte auf den Bildschirm :

    An: Meine geliebte Frau
    Von: Deinem nun getrennten Mann
    Betreff: Bin angekommen!

    Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt.
    Ich sehe, daß alles bestens vorbereitet ist, für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon, Dich zu sehen! Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

    PS: Verdammt heiß hier unten!
     
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    Belén

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    Apisticus!!! es klappt doch nicht, ich habe ein falsches Zitat ausgewählt!!


    Belén, die noch am ausprobieren ist, und bisher es ohne Erfolg schafft...
     

    Belén

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    So! jetzt!! Mensch!



    Seid ihr den Geschlechterkampf leid?
    Männer und Frauen sind unterschiedlich, darin besteht keine Frage. Aber anstatt sich auf die negativen Eigenschaften von Männern und Frauen zur verschärfen, warum nicht die Positiven loben?

    Lasst uns mit den Frauen anfangen:

    Frauen sind mitfühlend, liebevoll, und sozial. Frauen weinen, wenn sie glücklich sind. Frauen machen immer kleine Dinge um zu zeigen dass sie sich kümmern. Sie werden auf keinen Fall aufgeben um das, ihrer Meinung nach, beste für ihre Kinder zu bekommen (beste Schule, bester Arzt,...) Frauen haben die Fähigkeit zu lächeln, wenn sie so müde sind, dass sie kaum aufstehen können.
    Sie wissen wie man ein einfaches Essen in ein Festmahl verwandelt. Frauen wissen wie sie das meiste für ihr Geld bekommen. Sie wissen wie man einen traurigen Freund tröstet. Frauen bringen Freude und Lachen in diese Welt. Sie wissen wie man Kinder für endlose Stunden beschäftigt! Sie sind liebenswürdig und loyal. Frauen haben einen Willen aus Stahl hinter ihrem sanften Auftreten. Sie würden Meilen gehen um einem Freund in Not zu helfen. Frauen sind durch Ungerechtigkeit leicht zu Tränen zu bringen. Sie wissen wie man einem Mann das Gefühl gibt ein König zu sein. Frauen machen die Welt zu einem glücklicheren Ort zum Leben.

    Jetzt die Männer:

    Männer können gut schwere Sachen heben und Spinnen töten.
     

    Luna

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    Na da habe ich ja Glück, das ich den richtigen Mann erwischt habe.
    Und den auch nicht mehr hergebe.
    d010.gif
     
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    niwashi

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    wie jetzt? Einen nur schwere Sachen hebt und Spinen tötet?

    niwashi, der die Spinnen nicht tötet und deshalb auch nicht bei Luna ist ... *grins*
     

    Luna

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    Nein Niwashi!

    Mein Mann fängt die Spinne und setzt sie draußen aus.
    Zum schweren tragen habe ich ja jetzt meinen Sohn.:D

    Mein Mann kann alles, nur nicht kochen und das ist nicht tragisch.

    Ich mag keine Macho`s lieber die " Frauenversteher".
     
    N

    niwashi

    Guest
    kochen ... Gemüsepfanne im Wok nach Art des Hauses ... danke habe soeben gespeist ...

    niwashi, der keinen schleppenden Sohn hat ...
     

    Paliabella

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    ... und WOOO bitte gibt es sowas? (Frauenversteher, mein' ich. Will auch einen!!!)
     

    O.v.F.

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    kochen ... Gemüsepfanne im Wok nach Art des Hauses ... danke habe soeben gespeist ...

    niwashi, der keinen schleppenden Sohn hat ...

    Hallo niwi,

    bitte unterlasse in zukunft solche Anmerkungen ( kochen ... Gemüsepfanne im Wok nach Art des Hauses ) bekomme schon wieder hunger. :D

    LG

    Dieter, der auch
    r040.gif
    und die Familie sich
    h070.gif

    der auch das Geschirr spült, ohne Scherben zu machen.
     

    Okolyt

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    Ich verstehe auch Frauen..... aber nur wenn sie ganz langsam sprechen.
    c035.gif
     
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    niwashi

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    und Du Belén? Was für einen Mann wünscht Du Dir zu Weihnachten?

    niwashi, der mal so unverblümt fragt ...

    PS:
    @Frischling: selber Schuld, wenn man sich ein Eigentor schießt ...
     

    Luna

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    Fällt der Bauer tot vom Traktor, steht in der Nähe ein Reaktor.

    Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis.

    Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer dass es nieselt.

    Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.

    Ists dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh.

    Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.

    Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt.

    Fällt der Bauer auf sein Stängel, wirds nichts mit dem nächsten Bengel.

    Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach.
     

    Luna

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    Vier Microsoft-Leute fahren im Auto als ein Reifen platzt.

    Der Programmierer:

    "Mist! Also dann lasst uns aussteigen und den Reifen wechseln."

    Der Mann von der Hotline:

    "Ach was. Wir rufen einfach beim ADAC an. Soll der den Reifen wechseln."

    Der Systemanalytiker:

    "Nein! Wir machen einfach alle Türen auf und wieder zu. Dann funktioniert's schon wieder."

    Der PR-Leiter:

    "Seid ihr bekloppt? Wir fahren jetzt einfach ganz normal weiter. Es wird schon keiner was merken."
     
    N

    niwashi

    Guest
    @Luna
    Zieht der Knecht die Stiefel aus leert sich rasch das ganze Haus.
    Schallt die Magd laut aus dem Stalle gong sie dem Bauern in die Falle.
    Füher ging der Bauer auf die Schüssel, heute scheißt er größtenteils auf Brüssel.

    niwashi, der da irgendwo noch ein paar rumliegen hat ...
     
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