HIBISCUS vermehren / zitrone ohne zitronen

meaux

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hallo liebes forum.

bin ganz neu hier...und habe wirklich keine ahnung, bin aber extrem interessiert an meinem kleinen balkonpflanzendschungel. ;-)

also frage 1:
ich habe einen recht alten hibiscus. dem geht es eigentlich richtig gut. im sommer draußen natürlich besser als im winter drinnen. :-/
alle meine laien-versuche ihn zu vermehren sind bisher gescheitert. habe ein stück ast abgeschnitten und es entweder in wasser oder direkt in erde probiert. kein erfolg. nun las ich, daß man es auch mit samen machen kann. ich verstehe nur nicht ganz, wo ich die finden kann. also er blüht. am nächsten tag ist die blüte geschlossen und am übernächsten tag fällt sie ab.
übrig bleibt die "halterung der blüte". die mache ich dann ab.
wo finde ich denn die samen?

frage2: ich habe vor vielen jahren eine zitrone selbst gepflanzt (kern aus zitrone in die erde...es hat funktioniert). dem baum geht auch richtig gut, aber er hat noch nie geblüht. immer dunkelgrüne blätter ein paar stacheln...wenn man zurückschneidet helle blätter, aber keine blüte und natürlich auch keine zitrone. :-(
was mache ich falsch?

freu mich auch eure antworten/tips.

liebe grüße aus berlin.

meaux
 
  • lostcontrol

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    ich verstehe nur nicht ganz, wo ich die finden kann. also er blüht. am nächsten tag ist die blüte geschlossen und am übernächsten tag fällt sie ab.
    übrig bleibt die "halterung der blüte". die mache ich dann ab.
    wo finde ich denn die samen?
    lass die "halterung der blüte" mal dran, da reift der samen drin.
    ich hab unmengen hibi-babies im beet neben den "eltern" stehen - da muss ich regelmässig jäten...
     

    billymoppel

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    zur frage zwei: aus samen gezogene zitronen können viele jahre, bis zu 10, benötigen, um zu blühen. manche auch nie.
     
  • meaux

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    lass die "halterung der blüte" mal dran, da reift der samen drin.
    ich hab unmengen hibi-babies im beet neben den "eltern" stehen - da muss ich regelmässig jäten...

    ja...hatte es gestern abend dann doch noch herausgefunden. hätt' ich mal in bio damals besser aufgepasst.:rolleyes:
    dazu passend eine kleine nachfrage: samen entstehen aber nur, wenn ein bienchen o.ä. vorbeigefolgen kommt, richtig?

    und danke für eure antworten. tolles forum.
     

    Buddelmaus

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    zur frage zwei: aus samen gezogene zitronen können viele jahre, bis zu 10, benötigen, um zu blühen. manche auch nie.

    Hallo billymoppel, soweit bin ich noch nicht. Was muß ich denn anfangs beachten , bevor ich Bäume aus Kerne züchte?Ich habe ebenfalls gestern abend 2 Zitronenkeime in der noch geschlossenen Zitrone gefunden und sie sicherheitshalber vorläufig in eine Schale mit Wasser (leider Kalkwasser) getan, damit sie nicht vertrocknen. Da ich noch keine Erfahrung mit Zitrusbäumen habe, stelle ich jetzt mal ein paar Fragen: 1. darf es auch mal kalkhaltiges Wasser sein, oder muß ich immer Regenwasser nehmen (die Keime liegen im Kalkwasser, gehen die darin kaputt?)? 2. kann ich die Keime in Hydrokultur ziehen oder muß es Erde sein. Wenn nur Erde geht, welche? Hier ist auch ein Foto. Freue mich auf Antwort.

    Liebe Grüße Buddelmaus
     

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  • meaux

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    Hallo billymoppel, soweit bin ich noch nicht. Was muß ich denn anfangs beachten , bevor ich Bäume aus Kerne züchte?Ich habe ebenfalls gestern abend 2 Zitronenkeime in der noch geschlossenen Zitrone gefunden und sie sicherheitshalber vorläufig in eine Schale mit Wasser (leider Kalkwasser) getan, damit sie nicht vertrocknen. Da ich noch keine Erfahrung mit Zitrusbäumen habe, stelle ich jetzt mal ein paar Fragen: 1. darf es auch mal kalkhaltiges Wasser sein, oder muß ich immer Regenwasser nehmen (die Keime liegen im Kalkwasser, gehen die darin kaputt?)? 2. kann ich die Keime in Hydrokultur ziehen oder muß es Erde sein. Wenn nur Erde geht, welche? Hier ist auch ein Foto. Freue mich auf Antwort.

    Liebe Grüße Buddelmaus

    also, wenn ich mal darf...einfach in die erde damit...und sonne sonne sonne...so hat es zumindest bei mir geklappt. und 5 von den 10 jahren habe ich ja schon um... ;-)
     

    greensteph

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    Hallo Buddelmaus,
    bin zwar nicht Billymoppel, möchte aber trotzdem schreiben:
    wenn Du Hydrokultur möchtest, würde ich es einfach testen, vielleicht machst Du den Test zwischen Erde u. Hydrok., weshalb nicht:cool:.
    Die Körner (das Korn) gaaanz vorsichtig in die vorbereiteten Töpfe setzten: in die Mitte des Topfes kleines Granulat (oder den ganzen Topf damit) füllen, z.B. "Seramis".
    Zum PH-Wert kann ich nichts sagen, da habe ich mich bei der Hydrokultur nie gekümmert und alles den Ionenaustauschern überlassen:rolleyes:. Ging eigentlich immer gut. Wenn ihr sehr kalkiges Wasser habt, würde ich für Hydrokultur/Zitrusfrüchte Regenwasser nehmen, es muss halt nur relativ sauber sein (also nicht die grüne Algenbrühe mit Mückenlarven, die bei mir in einem Fass ist - das Wasser in den Tanks ist aber sauber).
    Bis Du den Topf für Deine Keimlinge vorbereitet hast, würde ich sie einfach in ein feuchtes Papiertuch einschlagen und im Teller mit Regenwasser liegen lassen.
    Meine Mutter holt sich das Wasser für ihre Erde-Zitrusfrüchte immer extra vom Nachbarn, da meine Eltern "nur" Brunnenwasser mit hohem Kalkgehalt haben:???:.
    Viele Grüße,
    Stephanie
     

    Buddelmaus

    Mitglied
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    Hallo Buddelmaus,
    bin zwar nicht Billymoppel, möchte aber trotzdem schreiben:
    wenn Du Hydrokultur möchtest, würde ich es einfach testen, vielleicht machst Du den Test zwischen Erde u. Hydrok., weshalb nicht:cool:.
    Die Körner (das Korn) gaaanz vorsichtig in die vorbereiteten Töpfe setzten: in die Mitte des Topfes kleines Granulat (oder den ganzen Topf damit) füllen, z.B. "Seramis".
    Zum PH-Wert kann ich nichts sagen, da habe ich mich bei der Hydrokultur nie gekümmert und alles den Ionenaustauschern überlassen:rolleyes:. Ging eigentlich immer gut. Wenn ihr sehr kalkiges Wasser habt, würde ich für Hydrokultur/Zitrusfrüchte Regenwasser nehmen, es muss halt nur relativ sauber sein (also nicht die grüne Algenbrühe mit Mückenlarven, die bei mir in einem Fass ist - das Wasser in den Tanks ist aber sauber).
    Bis Du den Topf für Deine Keimlinge vorbereitet hast, würde ich sie einfach in ein feuchtes Papiertuch einschlagen und im Teller mit Regenwasser liegen lassen.
    Meine Mutter holt sich das Wasser für ihre Erde-Zitrusfrüchte immer extra vom Nachbarn, da meine Eltern "nur" Brunnenwasser mit hohem Kalkgehalt haben:???:.
    Viele Grüße,
    Stephanie

    Hallo Stephanie, wow, das sind interessante Tips. Mit Regenwasser habe ich keine Probleme. Das sammel ich sowieso schon für Carnivoren und Orchideen. In der Schale habe ich das Kalkwasser schon gegen Regenwassr ausgetauscht. Mittlerweile gehen noch mehr Keime auf.
    Hydro probiere ich jetzt aus, habe noch ganz kleines Granulat für Anzucht plus winzige Töpfe und Übertöpfe. Soll der grüne Keim oben herausgucken? Warum sollen die in ein Tuch, dürfen die nicht so im Wasser liegen bleiben, oder brauchen die Dunkelheit vor dem Pflanzen? Ich freue mich wieder auf Antworten.

    Liebe Grüße Brigitte
     

    greensteph

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    Hallo Brigitte,
    die Keime würde ich in ein Tuch einschlagen, damit sie gleichmäßig feucht sind, aber trotzdem auch noch Luft bekommen.
    Den Keim würde ich ebenerdig ins Granulat setzen, evtl. 1-2 mm herausschauen lassen.
    Mit Hydrokultur kennst Du Dich ja sicherlich aus, von wegen Granulat im Sieb ersteinmal durchspülen usw..Wegen Düngen gibt es ja diverse Möglichkeiten, gerade am Anfang würde ich Ionenaustauscher nehmen, weil man damit eigentlich nichts falsch machen kann. Keine Ahnung, ob man später zu flüssigem Zitrusdünger übergehen sollte:???:
    Meine Hydrokulturerfahrungen liegen schon ca. 10 Jahre zurück und besonders bei der Anzucht hatte in mich "damals" auf gaaaanz andere Pflanzen konzentriert:rolleyes:, dafür gab es auch Spezialdünger, die ich aber nicht nahm, bei mir immer nur Ionentauscher.
    Viele Grüße,
    Stephanie
     
  • Buddelmaus

    Mitglied
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    Hallo Brigitte,
    die Keime würde ich in ein Tuch einschlagen, damit sie gleichmäßig feucht sind, aber trotzdem auch noch Luft bekommen.
    Den Keim würde ich ebenerdig ins Granulat setzen, evtl. 1-2 mm herausschauen lassen.
    Mit Hydrokultur kennst Du Dich ja sicherlich aus, von wegen Granulat im Sieb ersteinmal durchspülen usw..Wegen Düngen gibt es ja diverse Möglichkeiten, gerade am Anfang würde ich Ionenaustauscher nehmen, weil man damit eigentlich nichts falsch machen kann. Keine Ahnung, ob man später zu flüssigem Zitrusdünger übergehen sollte:???:
    Meine Hydrokulturerfahrungen liegen schon ca. 10 Jahre zurück und besonders bei der Anzucht hatte in mich "damals" auf gaaaanz andere Pflanzen konzentriert:rolleyes:, dafür gab es auch Spezialdünger, die ich aber nicht nahm, bei mir immer nur Ionentauscher.
    Viele Grüße,
    Stephanie

    danke erst mal, aber einen Ionenaustauscher kenne ich garnicht. Wie sieht der aus und wo bekommt man ihn?

    Liebe Grüße Brigitte
     
  • L

    Leobibi

    Guest
    hallo liebes forum.


    also frage 1:
    ich habe einen recht alten hibiscus. dem geht es eigentlich richtig gut. im sommer draußen natürlich besser als im winter drinnen. :-/
    alle meine laien-versuche ihn zu vermehren sind bisher gescheitert. habe ein stück ast abgeschnitten und es entweder in wasser oder direkt in erde probiert. kein erfolg. nun las ich, daß man es auch mit samen machen kann. ich verstehe nur nicht ganz, wo ich die finden kann. also er blüht. am nächsten tag ist die blüte geschlossen und am übernächsten tag fällt sie ab.
    übrig bleibt die "halterung der blüte". die mache ich dann ab.
    wo finde ich denn die samen?

    freu mich auch eure antworten/tips.

    liebe grüße aus berlin.

    meaux

    Hi meaux

    Wenn Dein Hibiskus im Sommer draussen und im Winter drinnen steht, dann ist es wohl ein Hibiskus rosasinensis und die bilden nun mal so gut wie NIE Samen.
    Wir unterscheiden zwischen dem Gartenhibiskus Syriacus
    Dem Staudenhibiskus aus der Urform des Moscheutos und dem Hibiskus rosasinensis.
    Der Syriacus macht genug Samen, ist winterharte und für manchen Gartenbesitzer eine Plage - eben wegen der vielen Samen.
    Der Moscheutos ist in seiner Urform samenbildend und ebenfalls winterhart.
    Die Rosasinensis sind heute fast auschliesslich Zuchtformen, die eben NICHT samenbildend sind. Das gilt auch für neue Zuchtformen des Moscheutos und Syriacus.

    Der Rosasinensis läßt sich durch Stecklinge vermehren und zwar nicht einen dicken Ast, sonder einen kleinen Trieb abschneiden und in gute Pflanzenerde stecken, evtl mit Wurzelbeschleuniger nachhelfen (Anwachsgarantie ist aber nicht zu 100 % gegeben, dann eben mehrere Stecklinge ziehen)
    Der Moscheutos in Urform lässt sich leicht durch Samen vermehren, die neuen Zuchtformen aber sehr schwer durch Stecklinge, sonder eher durch Teilung bei älteren Pflanzen. Der Syriacus durch Samen. Stecklingsversuche haben wir noch nicht gemacht.

    Grüßle
    Leobibi
     
    L

    Leobibi

    Guest
    Ferner sollte man die Meristemvermehrung nicht vergessen.
    Hier macht man sich die Fähigkeit verschiedenen Pflanzen zunutze, aus Pflanzenteilen oder Zellhaufen vollständige Pflanzen zu ziehen. Dies geschieht in einer sterilen Umgebung unter Zugabe von Pflanzenhormonen und ist für die in letzter Zeit auftretenden Massenproduktionen von Pflanzen verantwortlich, deren Vermehrung ansonsten sehr schwierig ist. Man kann diese Pflanzen nicht von "Normalen" unterscheiden, ausser dass sie steril und NICHT vermehrungsfähig sind.

    Pflanzen aus dem Labor, also nichts für Otto Nomalverbraucher.

    Grüßle
    Leobibi
     
    L

    Leobibi

    Guest
    Der Syriacus ist ein Busch und wird zum Bäumchen. Der Moscheutos ist eine Staude, d.h. man schneidet ihn im Herbst ab und der treibt im Frühjahr wieder aus. Und jedes Jahr werden es mehr Triebe. Die verschiedenen Arten bewegen sich in Höhen zwischen 1,5 - 1,8 Meter. Es gibt aber auch Ausreisser bis 3 Meter.
    Ein sehr großer Unterschied ist die Blütengröße. Syriacus selten über 20 cm Durchmesser. Moscheutos ist der ungekrönte König bis 45 cm Blütendurchmesser.

    Hier mal ein Link um zu zeigen was möglich ist.

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    Grüßle
    leobibi
     

    lostcontrol

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    Der Syriacus ist ein Busch und wird zum Bäumchen. Der Moscheutos ist eine Staude, d.h. man schneidet ihn im Herbst ab und der treibt im Frühjahr wieder aus.
    ok, alles klar.
    auch wenn ich meine hibis jetzt nicht unbedingt als "bäumchen" bezeichnen würde sondern eben doch eher als busch, auch wenn sie phasenweise wohl doch recht nah an den 3m waren, es sind dann wohl eindeutig syriacusse.
    danke dir :)
     
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