Hilfe bei Planung eines Sprinklersystems

Parzival

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Lieber WieEiPiehGuy,

schön zu lesen, dass Du mal wieder vorbei schaust.

Kleine Rückmeldungen über defekte Druckschalter zählen nicht.

Was gibt es denn sonst über Langzeiterfahrungen zu berichten? Die Bilder sind irgendwie verloren gegangen… Was hat sich denn bewährt und was war nicht so toll?
Was sollten wir denn heute besser machen?

Beste Grüße
 
  • WieEiPiehGuy

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    Hi Parzival,

    Langzeiterfahrungen kann ich schon noch einige geben. Alle Sprinkler funktionieren noch (Hunter ProSpray mit Rainbird-Düsen (VAN/MPR = Matched Precipitation Rate, Hunter PGJ).

    Problematisch war die Wasserspeisung per Zisterne, da wir keinen vernünftigen Filter im Zulauf haben für das Regenwasser, sondern nur einen dieser Korbfilter. Der "Dreck" in der Zisterne wird immer mehr, und irgendwann saugt die Pumpe auch diesen an. Das macht bei der Vielzahl der Regner viel Aufwand, denn dann sind die Siebe zu reinigen.

    Am Wohnhaus gibt es aufgrund des Dachüberstandes einen Rasenbereich, der nie von Regen erreicht wird. Dieser Bereich war früher immer gelb aufgrund des eingegangenen Rasens. Die künstliche Beregnung hat nun Linderung geschaffen, aber *richtig* grün ist es dort nicht. Der Bereich ist die Südseite und wird den ganzen Tag von der Sonne erreicht. Die Hunter PGJ bewirtschaften das mit, aber ganz optimal läuft das da nicht. Da hätte man vielleicht eine Reihe Sprayer hinstellen müssen. Trotzdem sind wir bzw. meine Eltern zufrieden.

    Einige der Sprinkler sind mittlerweile zu tief im Erdreich, so dass da nachgearbeitet werden muss.

    Das jährliche Ausblasen des Systems erledigen wir selbst. Das dauert zwar recht lange mit einem Billigkompressor (50 l, 8 bar), weil der einfach recht lange braucht zum Abkühlen (wir beachten den duty cycle des Geräts). Aber das ist ja nur einmal im Jahr...

    Die Nachspeisung der Zisterne mit Trinkwasser läuft gut. Falls du dich erinnerst: vor dem eigentlichen Bewässerungszyklus wird ein Magnetventil angefahren, welches am Trinkwasser hängt und dann erstmal die Zisterne auffüllt, bis der in Reihe geschaltene separate Schwimmerschalter "voll" meldet. Dann geht der eigentliche Zyklus los.

    Etwas störend finde ich, dass die ganzen Komponenten dumm sind ;) Aber das wusste ich bereits von Beginn an. Schöner wäre ein komplett integriertes und vernetztes System, das dann z. B. auch den Wasserstand in der Zisterne berücksichtigt oder auch feststellt, dass die Pumpe gar nicht läuft. Aber das sind letztlich nur Spielereien, der Rasen wird auch mit diesen dummen Komponenten gut beregnet und man muss sich im Grunde nicht kümmern.

    Der Rasen ist mittlerweile auch zu dicht, so dass man mit einem manuellen Spindelmäher schon arg zu kämpfen hat ;)

    Die Bilder hatte ich vor einiger Zeit gelöscht. Ich wollte mich wegen einiger Leute hier nicht länger im Forum aufhalten.

    Gruß
    WieEiPiehGuy
     

    Parzival

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    Lieber WieEiPiehGuy!

    Das sind ja jetzt wirklich schon einige Jahre „künstlicher Regen im Oderbruch“.

    Danke für den netten Überblick. Schade nur, dass die begeisterten Neueinsteiger in der Bewässerungswelt sich nie die Mühe machen, mal nachzuschauen, welche Erfahrungen hier schon wunderbar beschrieben wurden.

    Eine Frage noch zu der Zisterne: Würdest Du denn sagen, dass sich dieses Konzept spürbar entlastend auf den Trinkwasserverbrauch auswirkt. Das scheint mir ja eine recht aufwendige Angelegenheit zu sein. Tröste Dich mit der Vorstellung, dass Brunnen-Nutzer mit eisenhaltigem Wasser in Sachen verstopfte Filtersiebe auch ihr Tun haben.

    Intelligente Komponenten? Da scheint mir immer die wichtigste Frage, die nach den bedarfsgerechten Wassergaben zu sein. Es findet sich niemand, der mal diesen neuen Hunter Soil Clik ausprobieren will und seine Erfahrungen dann damit beschreibt. Ich sehe schon, dass ich mir dieses Teil beschaffen muß. Es muß auch spannende Projekte für 2017 geben.

    Im Erdreich verschwindende Regner? Das beobachte ich auch. Es ist wohl eine Mischung aus Versinken und steigendem Rasenboden. Für Swinging Joint Freunde stehen dann Erdarbeiten an.
    Die Doppelnippel-Bohrschellen-Fraktion könnte mit einem längeren Nippel bei minimalen „Schanzarbeiten“ durchkommen. Wirklich erforderlich war es noch nicht.

    Beeindruckend fand ich ja auch den Einbau der Maulwurfsnetze. Haben die sich denn bewährt?

    Dichter Rasen und der schwergängige Spindelmäher? (hüstel) Da wirst Du oder Dein Vater wohl die Mähfrequenz etwas erhöhen müssen.

    Viele Grüße
     
  • WieEiPiehGuy

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    Guten Abend Parzival,

    zu deiner Frage mit der Zisterne kann ich sagen, dass wir dadurch sicherlich kein Wasser einsparen. Es regnet im oder am Oderbruch einfach auch viel zu wenig! Zisternen rentieren sich in der Gegend daher auch nicht. Siehe auch folgende Karte mit dem roten Bereich des Oderbruchs:

    karte43.jpg


    Wassersparen war auch nicht der Zweck. Die Zisterne wurde eingebunden, weil wir nur einen Außenwasserhahn haben, der auch mit einer relativ dünnen Leitung ans Wassernetz angebunden ist. Da kommt einfach viel zu wenig Wasser raus, als dass man die Vielzahl der verbauten Regner damit betreiben könnte. Es gibt ja auch die MP Rotatoren seit einiger Zeit, damit würde es bestimmt auch ohne Zisterne bzw. große Wasserfördermenge gehen.
    Zurück zur Zisterne: Die wurde also nur eingebunden, weil sie ohnehin vorhanden ist und uns früher das Ding immer umgekippt ist, also das Wasser furchtbar stank nach einiger Zeit.

    Zu den Maulwurfnetzen: Ja, die haben sich grundsätzlich bewährt. Leider ist jedoch der Maulwurf irgendwie in die Steinmauer gekommen, und wütet da wieder seit einiger Zeit. Da muss nochmal nachgebessert werden. Das Vieh hat ja auch ewig Zeit, nach einer Schwachstelle zu buddeln, hier war/ist es die Anschlussstelle zwischen Hauswand und senkrecht dazu stehender Steinmauer. Da müsste man das Netz wohl mit einem Stück Metallschiene flächig an der Hauswand befestigen.

    Meine Eltern sind noch berufstätig, daher ist leider nicht so viel Zeit, um den Rasen wirklich 100% zu pflegen. Aber sie tun ihr Bestes ;)

    Bist du in letzter Zeit nochmal aktiv geworden und hast um-/neugebaut?

    WieEiPiehGuy
     
  • Parzival

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    Lieber WieEiPiehGuy!

    Die Niederschlagskarte war ja ein netter Einfall. Da sieht man jetzt genau, wo die „Regenmacher“ Präzision liefern sollten und wo die Regeln von Less Stryker nicht so genau genommen werden müssen. Dass der Oderbruch so eine trockene Gegend ist, hatte ich gar nicht im Blick.

    Die Zisterne als „Zwischenspeicher“ ist die einzige Option, in der ich das clever finde. Ein schwacher Brunnen, womöglich noch an einer solarbetriebenen Pumpe… natürlich auch der geringe Wasserdruck an einer Trinkwasserleitung. In den 80erjahren hätte man sich in der Berliner Umgebung nach 18:00 so einen „Zwischenspeicher“ mit Druckerhöhung gewünscht.
    Verstehe!

    Neue Erkenntnisse/Experimente im Berliner Stadtrand? Auf der eigenen Scholle wird mal der eine oder andere Regner versetzt. Die Rainbird Düsen mussten an einer südlichen Fläche bei einem geplanten Radius von 2,70 auf 1,80 zusammenrücken, damit die Wassermenge im 180 (eigentlich 210°) Radius endlich ausreicht, um der Austrocknung an einem Traufstein wirkungsvoll zu begegnen. Inzwischen gibt es eine HE VAN Düse, die es noch einen Tick besser machen will. User Nobb75 hatte eine Hand voll übrig, mit der ich spielen konnte. Eigentlich ist das jetzt der Stand der Sprühdüsentechnik – noch bessere Wasserverteilung! Ja, das geht, ich habe es gemessen.
    Aber, und das ist natürlich völliger Unsinn – ist das Sprühbild bei weitem nicht so elegant, wie bei einer traditionellen RAINBIRD Düse mit 10° Strahlanstieg… Ich werde wohl diese fragliche Südfläche irgendwann mit HE VAN Düsen bestücken.
    MP Rotator? Na klar – das musste probiert werden! Ideales Testobjekt war das Straßenland vor dem Grundstück. Eine Versenkregner-Installation schied aus, da ich dort keine 32mm Versorgungsleitung hinlegen konnte. Jetzt hängen 7 Rotator-Düsen an den Zaunpfählen, die einen Radius von 7,5 m bestreichen. Für 15 mm Niederschlag läuft der Strang 1,5 Stunden. Das bot sich an und ich habe es gemacht, um mir den Mythos Rotator-Düsen zu entschleiern. Mein Fazit: Sehr sanfte Bewässerung mit toller Reichweite, bei geringen Hardware Voraussetzungen. Ich hatte dort eine 19mm Leitung liegen, die das tadellos versorgt. Es sieht toll aus…aber die Pumpe hat es schwer und ehrlich gesagt würde ich es als gewerblicher „Regenmacher“, der in Gewährleistung steht, eher nicht verbauen.

    Intelligente Dinge? Die Fernsteuerung Hunter ROAM hatte ich im Garten meiner Eltern verbaut, da meine Mutter mein Automatik Regime nicht akzeptieren wollte. Ob man das braucht, muss man kritisch prüfen. Ich brauchte sie nach längerem Bedenken dann aber auch…
    Der Erwerb eines Hunter Bodenfeuchtesensors wird erwogen… aber da hätte ich ja gern einen BETA Tester zum Befragen… mein RAINBIRD Rain-Check Sensor in Kombination mit einem Hunter RAIN Click machen das im Moment sehr zufriedenstellend.

    Hunter PGP oder doch anders? Ich weiss gar nicht, wann ich das erledigt habe… Irgendwann klagte mein Vater, dass ihm das „Umrücken“ der Rasensprenger zu schwer würde. Er wollte wieder eine Bewässerungsanlage… er hatte bereits eine (Bj 1967 DDR Versenkregner – Modell PR 2 – ein spannendes Thema). Nur war die an dem Tag, an dem der m³ Trinkwasser nicht mehr 25 Alu-Pfennige sondern 5 DM kostete, außer Betrieb gegangen und eine kleine Pumpe versorgte 2 Horst-Stern-Regner mit Flusswasser. Einen recht großen Garten wirkungsvoll mit PGP Regnern zu versorgen, hätte eine klotzige Pumpe, hunderte Meter PE Rohr und unendlich viele PGP’s gebraucht.
    Die Stunde des RAINBIRD MAXI PAW’s war angebrochen. Auch wenn das nicht der „Schönste“ ist… Mit diesem schnellen Wechseldüsenkonzept ist er um vieles attraktiver, als die vergleichsweise sehr viel attraktiveren PERROTS. Vom Preis gar nicht zu reden. Auch wenn ich immer schwören würde, dass in kleinen Gärten mit 10 Meter Radien ein Hunter PGP die erste Wahl ist… Wenn man dann mal in einem richtigen „Gelände“ steht… ist so ein versenkbarer Impact Sprinkler die allererste Wahl.

    Ich bin ins Schwärmen geraten… wo waren wir?

    Die Maulwurfsnetze und die cleveren Maulwürfe… in meinem unbebauten Nachbargrundstück ist vor einiger Zeit ein Fuchs eingezogen… Der präsentiert sich Nacht für Nacht recht telegen auf dem Chip der der ALDI Wild Kamera. Seit dem sind Katzen und andere Passanten rar geworden. Womöglich braucht man einen Fuchs im Oderbruch?

    Berufstätigkeit und Rasenpflege…Ich denke, das ist keine Frage von „Zeit haben“, sondern eher von Anspruch und Motivation. Wenn im Oderbruch in Sachen Rasen alles OK ist, sollte man keinen Gedanken an Intensivierung verschwenden…falls es Klagen gäbe, ließe sich sicher mit häufigerem Schnitt, zum einen der Rasen und zum anderen die persönliche Befindlichkeit optimieren.

    Viele Grüße
     

    echti25

    Neuling
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    Hallo WieEiPiehGuy
    Meine Situation ist ähnlich, wie haben eine Retentionszisterne mit 2000 Liter, davon sind 1000 für den Garten. Aus unserem Frischwasserhahn Außen kommen in 28sec. 10 L und habe 3 bar Statischen Druck (am Wochenende gemessen). Das ist glaub zu wenig für eine Gartenbewässerung mit Hunter, oder?


    Deshalb denke ich gerade drüber nach wenn der Druck wirklich zu gering ist (konnte mir noch keiner sagen) die Zisterne Automatisch ab einem gewissen Pegel befüllen zu lassen.


    Wie hast du das ganze umgesetzt?


    Mein Gedanke ist es damit das Ganze zu realisieren.
    Schaltautomatik, Pegelschalter (NA1) für die Trinkwassernachspeisung mit Magnetventil
    Danach wird ein Magnetventil angesteuert und die Zisterne befüllt.
    Gruß Echti

     
  • WieEiPiehGuy

    Mitglied
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    Hallo,

    3 bar ist wohl etwas wenig, ja. Für die MPRs empfiehlt Hunter 2,8 Bar Druck. Schau auf die Hunter-Webseite, da siehst du die Betriebsdaten für die MPR-Düsen. Zu Eimer-Test etc. kann ich keine Aussage machen.

    Ich hatte das hier im Thread eigentlich erläutert meine ich, wie ich das umgesetzt habe. Ich habe einen Ausgang des Hunter Pro-C mit einem Magnetventil (schaltet Leitungswasser für die Zisterne frei) mit einem herkömmlichen Schwimmerschalter in Reihe geschalten. Hängt der Schalter in der Zisterne nach unten, dann kann das Magnetventil mit Spannung versorgt werden und die Zisterne wird befüllt. Irgendwann ist das ein gewisser Wasserstand in der Zisterne erreicht, der Schwimmerschalter schwimmt nun waagerecht auf dem Wasser, und der Stromkreis wird zwangsweise unterbrochen. Damit wird eine Überfüllung der Zisterne bzw. Überschwemmung vermieden. Der Pro-C schaltet nach 1,5h das Leitungswasser-Magnetventil ab und beginnt dann mit der eigentlichen Bewässerung, in dem die Magnetventile für die Sprinklerkreise nacheinander angefahren werden. Die Pumpe schaltet sich automatisch mittels eines Druckschalters ein. Am Ende des Bewässerungsprogramms ist die Zisterne bereit, um entweder durch Regenwasser oder aber beim nächsten Zyklus mit Leitungswasser befüllt zu werden.

    Gutes Gelingen,
    WieEiPiehGuy
     

    merls

    Foren-Urgestein
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    Huhu so als kleine Kaufentscheidung für einen Kompressor:

    ich habe mir den hier gekauft https://www.amazon.de/dp/B07GRTQZX7/ref=pe_3044161_185740101_TE_item
    weil er laut spezifikation und dem ausgerechneten Druckluft Verbrauch bei 4Bar locker hätte reichen müssen.

    der Kompressor schafft laut Hersteller
    Luftleistung bei 4 bar ca. 90 l/min

    Fazit das reicht bei weitem nicht aus. Es kam kein Regner hoch. ich muss die Regner proLline alle mit nem Stein abdecken und dann einen nach dem anderen ausblasen. Ging aber relativ fix. Vielleicht 5min.

    Das nur mal so als Entscheidungshilfe :)
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Naja, es reicht, es ist nur nicht superkomfortabel :) Ich behaupte mal: Ein Kompressor der ein halbes Dutzend Regner auf einmal ausblasen kann, ist für die Nutzung 1x im Jahr viel zu teuer.

    Mein Tipp: Weniger Druck einregeln, dann ist auch die Nachlieferung vom Kompressor ergiebiger, und, ganz wichtig:

    Die beiliegenden Schläuche sind meist zu dünn um die Luft angemessen in's System zu bringen. Hol dir einen Schlauch mit 10mm Innendurchmesser. Das gleiche Thema gibt es bei Druckluftschraubern für's Auto: Die brauchen ihre 120l/Min (billige sogar 300l), pro Schrauber aber nur für 2-3 Sekunden. Durch die Billigschläuche mit 5-6mm Innendurchmesser kommen keine 120l/Min durch. Der Pressluftschrauber pfeift komisch und bringt kein Drehmoment, irgendwann springt der Kompressor an. Dann heißt es auf Amazon: Für Reifenwechsel reicht ein Hobbykompressor nicht. Tatsächlich lag's am billigen Schlauch aus dem Werkzeugset. Ein Metaboschlauch mit 10mm Innendurchmesser kostet 25€, die Konkurrenz liegt gleichauf.
     

    merls

    Foren-Urgestein
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    Da hab ich gleich drauf geachtet und nen 10mm schlauch dazu gekauft. Reicht leider dennoch nur für einen Regner. Werde es kommenden Winter mal mit 3 Bar probieren :) Ich befürchte aber das man für 3 Regner etwas über 250l/min braucht damit die hochkommen und auch ausgeblasen werden.

    Lieben Gruß
    Torsten
     
  • Grembold

    Neuling
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    Hallo WieEiPiehGuy und Parzivaal,

    ich wollte mich mal für euren schönen Thread und eure Ausdauer nach mehreren Jahren noch zu Berichten bedanken.
    Ich fange mit meiner Planung gerade erst an, doch solche Erfahrungswerte wie hier, kann man in keinem Hunter Buch finden.

    Gruß Grembold
     
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