Hilfe, mein erster eigener Garten.

Paul.

Neuling
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Hallo Gartenfreunde,

mein Name ist Paul und seit 15 Monaten bin ich Eigenheimbesitzer samt Garten im regnerischen Norden (nähe Hamburg).
Letzteres schafft es seitdem mich auf Trab zu halten.

In den ersten Monaten habe ich nur alle paar Wochen mal gemäht und das Thema Rasenpflege gar nicht auf dem Schirm gehabt. Irgendwie war da eine gewisse Naivität vorhanden, dass der Rasen sich selbst im Griff hat. Wahrscheinlich weil ich ihn gut gepflegt übernommen hatte.

Nachdem dann zunehmend aus der Rasenfläche eine Moosfläche wurde, kam mir auch mal der Gedanke, dass hier was falsch läuft.

Seitdem habe ich allerhand gelesen und gemacht, aber so recht will es nicht werden.

Zunächst habe ich mit Eisendünger den Rasen eingedeckt. Ich glaube etwas viel. Zumindest sah es zunächst danach aus, dass nichts mehr lebt.
Dann habe ich 3 oder 4 mal Vertikutiert und maßig Moos raus geholt.
Einige Zeit später habe ich dann "COMPO Rasendünger mit Langzeitwirkung" mit einem Streuwagen verteilt.
Davon hat sich der Rasen ganz gut erholt und entwickelt.

Wieder einige Zeit später (2-3 Wochen schätze ich), habe ich an die kahlen Stellen Rasensamen von Wolf verteilt. Einiges ist auch gewachsen, aber an manchen Stellen ist statt Rasen nur wieder Unkraut gewuchert, obwohl ich dort besonders tief vertikuriert hatte.

Die Mähvorgänge wurden mehr, blieben aber weiterhin unregelmäßig, was auch dem Wetter geschuldet war. Unter der Woche ging es durch die Arbeit i.d.R. nicht, da um 19:00 Uhr ja auch Lärmtechnisch Schluss ist und am Samstag hat es fast jedes mal den ganzen Tag nur geregnet. Keine optimalen Bedingungen.

Ich habe gehört, dass man jetzt nicht mehr mähen braucht, weil die Winterzeit kommt und der Rasen nicht mehr wächst.
Also habe ich von Wolf den Rasen-Herbst-Dünger gekauft und wieder mit dem Streuwagen ausgefahren. Das war gestern.
Dabei ist mir aufgefallen, das sich wieder angefangen hat Moos und anderes Unkraut zu bilden, teils wieder größere Kahle stellen da sind und die ganze Pflege nicht so wirklich zufriedenstellend gelaufen ist.

Deswegen such ich jetzt euren Expertenrat. ;-)

Im Anhang sind ein paar Bilder meines Gartens. Dabei sei zu sagen, dass die beiden kleinen Rasenflächen vor dem Haus deutlich weniger Pflege abbekommen haben. Hier sieht es entsprechend schlimmer aus und ich überlege es nächstes Jahr komplett neu anzulegen. Frische Erde + Rasensamen.
Achja... sorry für die Schlechte Qualität der Bilder. Irgendwie wollte die Kamera patu nicht scharf stellen. Die Probleme sind glaube ich aber dennoch gut zu erkennen.

Ich hoffe ihr habt Tipps für mich. Wenn noch mehr Infos benötigt werden, schreibt gerne. Ich antworte so schnell ich kann.

Für jede Hilfe bin ich dankbar!
 

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  • poldstetten

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    Hallo Paul,
    einige Stellen habe scheinbar wenig Sonne, d.h. sind schattige Stellen, da wächst gerne Moos.
    Warte das Frühjahr ab, vertkutiere an den Moos Stellen nochmal und streue intensiv Gras Samen, festtreten und feucht halten. (ev. mit Mulchflies eine Woche zur besseren Keimung zudecken) . Vergiß den Rasendünger, der wirkt nur in der Kasse des Verkäufers. Ich habe meinen Rasen (Wiese) schon 23 Jahre und noch nie gedüngt. Manchmal lasse ich den Grasschnitt liegen, das ist der einzige Dünger den ich gebe.
    ( Wir haben hier fruchtbaren lehmigen Boden.)
     

    Paul.

    Neuling
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    Hallo poldstetten,

    vielen Dank für deine Antwort!

    Wie viel Grassamen sollten es denn in etwa sein? Ich hatte gehört, dass die Fläche verbrennt, wenn man zu viele auf einen Haufen hat, deswegen war ich eher vorsichtig unterwegs. Sollte alles von der Erdfläche bedeckt sein? Gibt es da ´ne Faustformel?

    Zum Thema Grasschnitt liegen lassen habe ich auch schon beides gehört.
    Einerseits soll es der Beste Dünger sein, andererseits wenn es zu lang geworden ist dem Gras die Luft zum Atmen nehmen.
    Wie oft mähst du denn oder hast du gar einen Mähroboter? Was hälst du von den Teilen?
     
  • poldstetten

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    Wir haben 3 000 qm und ich mähe mit einem Rasentrac von Honda. Brauche mit Mulchfunktion ca 1 Std. Mit Korbleerung etwa 20 min länger.
    Rasenschnitt verwende ich grundsätzlich zum Mulchen in Beeten, wo ich keine Unkrautentwicklung haben möchte.
    Wie oft?
    Wenn der Rasen mind. 10 cm oder höher ist.
    Kommt auf die Regenhäufigkeit an.

    Wie viel Grassamen sollten es denn in etwa sein? Ich hatte gehört, dass die Fläche verbrennt, wenn man zu viele auf einen Haufen hat, deswegen war ich eher vorsichtig unterwegs. Sollte alles von der Erdfläche bedeckt sein? Gibt es da ´ne Faustformel?
    Mit Grassamen kann man nichts verbrennen, höchstens mit zuviel Dünger.
     
  • Orangina

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    Hallo Paul, erst einmal herzlich willkommen hier im Forum. Bestimmt wirst Du viele hilfreiche Ratschläge bekommen können.
    Ich kann Dir düngerspezifisch da leider keinen geben, da meine beiden Wiesen in dieser Hinsicht noch nie was bekommen haben. Weil: Erstens sind sie ganz schön groß, zweitens in Hanglage mit Bäumen drin und drittens hab ich genug mit dem Rest des großen Gartens zu tun. Ich hab mich schon lange damit abgefunden, dass mein Rasen den Namen auch nicht wirklich verdient, weil der eher eine Community verschiedener Pflanzen - und dazu zähle ich auch Moos - ist. Hauptsache grün!:grins:
    Ich mähe mit einem Elektromäher je nach Länge, wobei das Gras nicht zu lang werden darf, weil es für mich sonst zu schwer wird (Hang). Entscheide also spontan.
    Wenn ich mal irgendwo was nachsäen muss, kommt erst an dieser Stelle bissel Kompost drauf und dann verteile ich die Samen aus der hohlen Hand. Ist bisher immer was gewachsen, natürlich auch Unkraut.:dDas frische Grün schneid ich erst nur mit der Schere und bei größerer Fläche gar nicht, das darf eben niemand betreten, bis der Grund bissel fest ist.
    Es kommt jetzt drauf an, wo Du Deine Prioritäten setzt, meine z.B. liegen definitiv nicht bei der Rasenpflege mit allem Pipapo.:grins:
     

    thomash

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    Sorry ich bin sicher weit entfernt mich als Rasenexperte zu nennen, aber diese Ratschläge hier sind katastrophal.

    Vertikulieren zerrist die Wurzeln vom gesunden Rasen. Wenn du soviel vertikilierst wie du beschreibst klingt das für mich nach Rasen Harakiri, dass dann der Rasen weg ist kann ich mir vorstellen.

    Es gibt die Meinung, dass man Rasen gar nicht vertikulieren sollte, ich tendiere mehr in der Mitte, wobei ich selbst - da keine Moosprobleme - noch nie vertikuliert habe.

    Rasen nicht zu düngen ist die beste Unkrautfördermaßnahme die man sich nur vorstellen kann. Es gilt den Rasen bestmöglich zu fördern, damit das Gras besser wachsen kann als das Unkraut.

    Mähen sollte man mindestens einmal die Woche machen (in der Sasion) aber auch öfters. Die Wurzeln des Rasens produzieren mehr Nährstoffe als die kurzen Grashalme also wachsen neue Halme aus der Wurzel und der Rasen wird dichter.

    Leider sind unsere Rasenexperten um diese Jahreszeit nicht aktiv. Aber jetzt kannst du eh nichts mehr ausrichten. Warte bis zum Frühjahr.

    auf keinem Fall jetzt um diese Jahreszeit nochmal vertikulieren sonst ist der Rasen tot.
     
  • ralph12345

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    Oha...


    Rasen ist eine Monokultur, die in der Natur so nicht vorkommt und deren Erhalt ein wenig mehr Pflege bedarf. Überlässt man eine Wiese sich selbst, entsteht da alles, nur kein Rasen.


    Damit höher wachsende Unkräuter verschwinden und sich der Rasen verdichtet, muss er regelmäßig gemäht werden. 1x die Woche mindestens. Optimal ist der Mähroboter, der das quasi ständig mäht. Das ist dies Jahr hier im nassen Norden extrem schwierig gewesen.


    Durch das Mähen wird dem Rasen Biomasse entzogen. Das kompensiert man mit Dünger. Das ist gut zu sehen, wenn der Rasen aus Stickstofffmangel gelblich wird und nach dem düngen wieder sattgrün wird. Nährstoffe sind dabei Stickstoff, Phosphat und Kalium, als N-P-K Dünger zu kaufen. Wahlweise organisch oder mineralisch, idealerweise als Langzeitdünger.


    Neben N-P-K gibt es im Dünger ein paar Spurenelemente, auch Eisen ist darunter. Eisendünger gibt es nicht wirklich, das ist genau genommen Moosvernichter, der Rasen braucht das nicht. Eisenmangel ist eher selten.


    Düngen sollte man etwa 3-4x im Jahr, Menge muss man gucken, je nach Boden. Mehr düngen bedeutet mehr mähen... Wer den Rasenschnitt liegen lässt (mulchen) reduziert den Düngerbedarf. Beim mulchen sollte der Rasenschnitt kurz sein, d.h. nach drei Wochen Urlaub sollte man nicht beim ersten Mähen den Schnitt liegen lassen, der deckt den Rasen zu, der dann darunter eingeht. Auch fördert das Pilzkrankheiten, wenn alte lange Halme da im Rasen statt am Boden verrotten.


    Vertikutieren - den Boden und die oberste Wurzelschicht senkrecht anschlitzen um das Wurzelwachstum zu fördern und die Bodendurchlässigkeit zu erhöhen ist im heimischen Garten selten nötig. Die meisten nutzen das, um den Rasen auszukämmen, wenn sich das Moos dort zu wohl fühlt. Das kann man machen, sollte einem aber vor allem zu denken geben, warum das nötig wird. Moos ist ein Anzeiger von Nährstoffmangel. Auch im Schatten oder bei nassem Boden gedeiht Moos besser als Gras. Es ist also ein Indikator, dass die Bedingungen für Rasen nicht optimal sind. Wenn neben Hecken Moos wächst, klaut die Hecke dem Rasen die Nährstoffe.


    Last not least, sollte es selbst hier im Norden mal lang anhaltend heiss und trocken sein, muss man den Rasen auch mal wässern. Sonst sterben als erstes die feinen Grassorten, die den Rasen dicht machen. Alle 3 Tage mal 15l/m^2.
     

    poldstetten

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    Niederbayern
    Rasen nicht zu düngen ist die beste Unkrautfördermaßnahme die man sich nur vorstellen kann. Es gilt den Rasen bestmöglich zu fördern, damit das Gras besser wachsen kann als das Unkraut.
    Und nicht vergessen, dem Rasen einen Zettel drauflegen, daß der Dünger nicht von den "Unkräutern" genommen werden darf.
     

    Hero

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    Da muß ich mich jetzt auch mal einmischen.
    Im letzten Frühjahr sah mein Rasen erbarmungswürdig aus nachdem mehrmals eine größere Gruppe darauf herumgetrampelt ist.
    Ich wollte auch vertikutieren, hatte aber keine Zeit dazu.
    Irgendwann fiel mir ein, daß ich einen Rasendünger verteilen sollte.
    Es muß kein superteurer Dünger sein, Harnstoff vom Landhandel reicht auch.
    Das war die absolute Wende! Innerhalb von 2 Wochen hatte ich einen schönen Rasen, der je nach Wachstum ein bis zweimal pro Woche gemäht und bei Bedarf gewässert wird. In einigen Lücken habe ich nachgesät. Das war alles.
    Wenn Rasen gedüngt wird und bei Bedarf gewässert, wächst er auf jeden Fall schneller als das Unkraut.
    Ich steche nur einzelne Löwenzähne aus.
     

    Marmande

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    direkt am Garten
    Ich bilde mir ein zu erkennen, daß der Rasenmäher arg niedrig eingestellt ist. Etwas länger kommt Rasen bei mir besser durch den Winter.
     
  • L

    Lauren_

    Guest
    Würde auch gerne noch einen Tipp dazu geben... es gibt unterschiedliche Rasensaat, und gerade an schattigen Stellen würde ich unbedingt Schatten- und Strapazierrasen nachsäen.
    Das ist kein Marketing-Gag, sondern es handelt sich dabei einfach um andere Grassorten, die andere Ansprüche an Boden, Nährstoffe und Licht stellen.

    Es gibt auch Rasensaat, die etwas "aggressiver" ist und Unkraut besser verdrängt als andere, also - ohne Chemie und übertrieben großen Aufwand - dazu beiträgt, eine dichtere Rasenfläche zu erhalten.
    Quelle muss ich ohnehin noch einmal googeln, da ich selbst diese Grassorten noch zum Nachsäen bestellen wollte, kann diese Info dann gerne nochmal hier einfügen. :)
     
  • Rasendoktor

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    Manche Ratschläge wie der erste hier sind leider mehr Schläge als Rat. Schade drum.
    Wer hier Neuanfänger beraten will sollte sich schon mal mit Pflanzenernährung und Rasenpflege beschäftigt haben. Gut das dieses Tomash , ralph und die anderen noch gerichtet haben.
    Der aus meiner Profi erfahrung beste Schattenrasen sollte unbedingt poa supina enthalten.Er kommt mit 40% weniger Sonnenlicht aus.

    Gute Infos gibt es bei "Deutsche Rasengesellschaft".
     
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