Hochbeetgarten - Was sind die Vor- und Nachteile?

kleine

Neuling
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Hallo Gartenfreunde

Habe bis jetzt immer nur mitgelesen und jetzt hab ich selbst mal eine frage.

Ich habe einen Garten in dem ein ca 65qm großer bereich zum gemüseanbau vorgesehen ist. Ich habe dieses jahr ein paar beete angelegt und bin mit dem ertrag auch recht zu frieden bis jetzt.

Nun habe ich mir überlegt nächstes Jahr bzw hald im Herbst aus dem bereich einen Hochbeetgarten zu machen. Also nur hochbeete, vermutlich aus holz.

So nun meine frage...ist das gscheit? :confused:

Was spricht dafür? was dagegen?

Ich hoffe auf viele Antworten :eek:
 
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  • avenso

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    AW: Hochbeetgarten

    So nun meine frage...ist das gscheit? warum nicht:confused:

    Was spricht dafür? Dein Rücken wirds Dir danken was dagegen? die Anschaffungskosten vielleicht ?

    aber auf lange Sicht würde ich auch drüber nachdenken wenn ich 65 m² zur Verfügung hätte.
     

    kleine

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    AW: Hochbeetgarten

    aber auf lange Sicht würde ich auch drüber nachdenken wenn ich 65 m² zur Verfügung hätte.

    Wenn es so gscheit ist das zu machen warum haben dann die meisten nur ein zwei oder garkein hochbeet? wegen der baukosten?

    Danke für deine Antwort

    Also die anschaffungskosten wären es mir wert ich frag mich nur ein bisschen wo ich so viel material zum einfüllen herbekomme. Die erde kann man sich ja liefern lassen aber laub? strauchschnitt?
    Wie oft sollte man so ein Hochbeet denn neu befüllen? oder reicht es immer wieder oben drauf zu füllen?
     
  • hemaru53

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    AW: Hochbeetgarten

    Hallo Kleine,
    ich hab meine Hochbeete schon seit ca 10 Jahren und würde sie jederzeit wieder bauen. Sie sind erstens Rückenfreundlich wie Avenso schon erwähnt hat, der Ertrag ist wesentlich höher und z.T früher. Nur mit dem Aussehen..
    da muss man sich halt was einfallen lassen. Meine ersten waren noch Hoz natur, mittlerweile sind sie weiß lackiert (Osmo) und harmonieren mit der Bepflanzung.
    Als Füllsel kannst fast alles reintun was nicht samentragend bzw. Wurzelunkraut ist. Holzschnitt fällt doch in fast jedem Garten an.
     
  • kleine

    Neuling
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    AW: Hochbeetgarten

    Hallo Kleine,
    ich hab meine Hochbeete schon seit ca 10 Jahren und würde sie jederzeit wieder bauen. Sie sind erstens Rückenfreundlich wie Avenso schon erwähnt hat, der Ertrag ist wesentlich höher und z.T früher. Nur mit dem Aussehen..
    da muss man sich halt was einfallen lassen. Meine ersten waren noch Hoz natur, mittlerweile sind sie weiß lackiert (Osmo) und harmonieren mit der Bepflanzung.
    Als Füllsel kannst fast alles reintun was nicht samentragend bzw. Wurzelunkraut ist. Holzschnitt fällt doch in fast jedem Garten an.

    Auf das rückenschonend bzw das nicht mehr am boden hockerln müssen freu ich mich schon :)

    Ich würde impregniertes holz nehmen bzw sie hald immer wieder streichen, mit einer Folie innen sollte der Verfall ja gering sein oder? Optisch würden mir so halbhohe glaube ich besser gefallen aber entweder gescheit oder garnicht und holz natur find ich eigentlich ok.

    In unserem garten gibts keine bäume nur riesige Thujen die ich eh weg haben möchte...kann ich die auch da reintun? sonst gibts dann hald noch jede menge erde vom ausgraben...kann ich die auch wieder reintun?

    Werde im herbst hald mal schaun wer seinen baumschnitt hergibt.
     

    hemaru53

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    AW: Hochbeetgarten

    Hallo Kleine,
    mit dem imprägnierten Holz tu ich mich schwer.

    Es kommt halt drauf an was Du pflanzen willst. Bei Gemüsepflanzen geh ich lieber den etwas sicheren Weg. Ich hab verschiedene Hozsorten ausprobiert.

    Egal ob Kiefer oder Lärche, ich hab erst nach 8 Jahren erneuert, in erster Linie wegen der Optik, weniger wegen des natürlichen Zerfalls (hätten bestimmt noch 2 oder 3 Jahre gehalten)

    Mit der Folie hab ich keine so gute Erfahrung. Bei 2 Beeten hab ich die einfache schwarze Beetfolie benutzt. Das hätt ich mir schenken können.
    Die Folie ist innerhalb kürzester Zeit zerfetzt. Bei Hochbeeten die nur mit Pflanzen bestückt werden, hab ich innen mit weißer Farbe (umweltfreundlich)
    gestrichen. Hält auf jeden Fall länger als Folie.

    Die Höhe meiner Beete variieren. Die ersten hatte ich 60 cm hoch. Das war zwar sehr benutzerfreundlich, sieht mit aber Verlaub etwas bescheuert aus. Alle neueren Beete sind 4o cm hoch. Für besondere Fälle sind sie auch mal höher, dann aber schmal.

    Aber jedem so wies gefällt. Einfach ausprobieren.
    Und was die Füllung anbelangt, Thuja würd ich nicht unbedingt reintun.

    Frag doch Deine Gartennachbarn, vielleicht haben die Baum- oder Strauchschnitt. Du brauchst ja nicht sooo viel. Man nimmt ungefähr ein drittel der Beethöhe, maximal.
     
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  • CFR

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    AW: Hochbeetgarten

    Hallo hamaru53,

    wenn du selber bauen willst, würde ich auf ein kleineres Sägewerk in deiner Gegend zurückgreifen, die sind 1. billiger und 2. haben die sogar beim Holz noch wesentlich bessere Qualität als der Baumarkt. Im Baumarkt wirst du auf alle Fälle arm. Ich hab für mein Hochbeet aus Duglasie insgesamt mit Schrauben um die 60€ bezahlt, die Bretter waren aber nicht gehobelt, was mich jetzt immernoch nicht stört, von wegen Splitter. Für die Befüllung mit Ästen und Co würde ich jetzt schon bei den Nachbarn nachfragen, was die so übriglassen könnten.
     

    Rhoener55

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    AW: Hochbeetgarten

    Hallo,

    Letzten Sommer hatten wir eine größe Thread zum Hochbeetbau mit alles drum & dran.

    Ich habe einigen Hochbeete (und irgenwann gibt's im Nutzgarten nur Hochbeete). Hauptvorteile (außer Rückfreundliches arbeiten) 1. sehr hohen Ertrag (mindestens das doppelte von normalen Beete), 2. Nutzung der sowieso anfallenden Biomasse (Baum & Heckenpflege, Rasenschnitt, Unkraut, Küchenabfälle usw. und 3. verfrühte Ernte.

    Hochbeete haben eine "Lebensdauer" von etwa 5 Jahre (dann ist nahezu alle darin enhaltenen Biomasse verrottet). Bei mir wird das Hochbeet dann zerlegt und neu angelegt. Wenn zu haltbare/stabile/dauerhafte Umrandungen hergestellt wurden, dann sollte der Boden eigentlich (per viel Handarbeit) ausgetauscht werden, ansonsten hat man dann eine normales Beet (halt höhergelegt).

    IMO sind richtig angelegte Hochbeete von Vorteil. Ob gunstige Bauweise oder aufwendiger mit Folien und hochwertige Hölzer ist 'ne persönliche Entscheidung. Bei mir müßen die Hochbeete nicht schön sein, sondern schnell erstellbar und effektiv.

    LG,
    Mark
     

    kleine

    Neuling
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    AW: Hochbeetgarten

    Danke für eure vielen Antworten.

    Momentan kann ich noch kein zeugs zum einfüllen sammeln da wir grad keinen platz haben wegen hausabriss aber das wird dann schon werden wenns soweit ist.

    Für mich sollen die Hochbeete schon auch hübsch zum ansehen sein und ich möchte das sie eine weile halten. Ich möchte eigentlich nur gemüse und beerenobst reinsetzen, mit einer teichfolie sollte das gehen und auch halten. Ich denke mir wenn ich es so baue dass man zumindest eine seite halbwegs leicht abnehmen kann dürfte das ausleeren und wiederbefüllen nich so schlimm sein.

    Ich denke ich werde mir die bretter über eine zimmerei beziehen. In einem baumarkt würde ich sie mir auch nicht kaufen da zahlt man länge mal breite.
     
    B

    bugme

    Guest
    AW: www.Hochbeetgarten.de

    Hallo,

    speziell für Gemüse und Früchte habe ich folgendes gefunden:

    - Link entfernt, Werbung

    Eines dieser Hochbeete hat ein benachbarter Kindergarten gespendet bekommen,
    die habe schon Erdbeeren und Radieschen geerntet!

    Gruß Bug
     
  • Werder Bremen

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    AW: Hochbeetgarten

    Diese Art von "Hochbeet", ist ein überteuertes Gestell, das mit dem wirklichen Hochbeet nichts, aber auch gar nichts zu tun hat ! ! !
    Ich vermute mal, dass Du diese "Dinger" verkaufst, bzw. am Verkauf beteiligt bist.
    Die User "Haus&Garten" sollten wissen, dass Du im Forum "Kraut&Rüben" mit dem gleichen Text "Deinen" Schrott anbietest.

    Versuch es in anderen Foren
    Grüssle
    Marie
     
    Zuletzt bearbeitet:
  • Werder Bremen

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    AW: Hochbeetgarten

    Würde mich interessieren, wie ihr hier im Forum mit Firmen umgeht, die ihre Produkte bei Euch anbieten.
    Kann mir vorstellen, dass sie teilweise informativ sind....
    Hätte da auch was zum anbieten.
    Grüssle
    Marie
     

    Marie*

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    AW: Hochbeetgarten

    Hallo,

    ich habe mich mit der Hochbeetfrage auch lange beschäftigt und gerade zwei Hochbeete aus Gabionen bestellt und geliefert bekommen. Gabionen sind diese Drahtgitterkörbe, die mit Steinen befüllt werden können, so wie man es manchmal an Autobahnböschungen sieht. Die Drahtgitter sind 25 cm breit und werden mit Steinen befüllt, somit hat man eine Natursteinmauer, die hält ohne dass man selbst mauern muss und das praktische ist, dass man diese auch noch bepflanzen kann. Da ich sowieso in meinem Garten auch gerne viele Steingewächse hätte, habe ich so zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der Nachteil ist natürlich, dass so eine Mauer dicker ist als ein Holzbrett und somit Beetfläche verloren geht. Meine beiden sind jetzt 200 x 150 cm groß und 50 cm hoch. Das reicht mir erst mal für den Anfang. Wenn ich auf den Geschmack gekommen bin, können es ja noch mehr werden. Ach ja, die Kosten belaufen sich dabei auf 60 € plus die Steine. Habe aber selbst viele und werde noch ein paar dazu kaufen. Das ist aber nicht teuer.


    Ich freue mich schon wenigstens einen Teil unseres ganzen gehäckselten Strauchschnitts dort unterzubringen. Wenn du in meiner Nachbarschaft wohnen würdest, hättest du keine Probleme, das Hochbeet voll zu bekommen. Alle Nachbarn würden dich lieben, wenn du dich ihrer Strauchabfälle annehmen würdest. Hier in Hamburg muss man das sonst für 1,50 € pro 100 Liter beim Recyclinghof entsorgen, wenn man es nicht auf dem eigenen Grundstück verwerten kann.

    Liebe Grüße,

    Marie*
     

    anitahildegard

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    AW: Hochbeetgarten

    hallo,

    Auch ich möchte etwas dazu beitragen.
    Seit gestern habe ich mir auch ein Hochbeet aufgebaut und zwar aus kunststoff-Elementen, die ähnlich wie Lego zusammengesteckt werden.
    Durch die Doppelwandigkeit ist eine Isolierung gegeben, Man kann sie beliebig in jeder Größe, Höhe, Breite, Tiefe, aufstellen, sind bei Bedarf immer wieder umsteckbar und
    verrotten nicht. Ich hoffe nur, es hält auch lange.

    Inzwischen haben wir es mit Baumschnitt und Gartenabfällen in der ersten Schicht befüllt,
    dann eine Schicht Rinderdung, da wir selbst Rinderhaltung haben.
    Nachste Schicht war reifer Kompost. Dazwischen hätte noch eine Drahtmatte gehört, wegen der Wühlmäuse. Aber die kommt jetzt noch drauf. Die Pflanzerde kommt dann erst im Frühjahr. Wobei ich noch nicht weiß, ob das einfach der zuvor ausgehobene Mutterboden sein kann, oder ob es besser die gekaufte Planzerde sein sollte.

    Ein Bekannter hat sich vor Jahren ein Holzbeet gebaut, das er innen mit Styroporplatten und dicker schwarzer Folie ausgekleidet hat.
    Die Befüllung hat er 10 cm unter der Oberkannte abgeschlossen, so kann er es durch aufgelegte Fenstescheiben sehr zeitig auch als Frühbeet nutzen.
    Das gleiche möchte ich auch nutzen.

    LG anita
     

    Frida_Eichhorn

    Neuling
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    AW: Hochbeetgarten

    Ich werde mir in diesem Winter auch ein Hochbeet bauen und dann (das Alter macht sich doch langsam bemerkbar) überhaupt auf Hochbeete umsteigen. Aus Kostengründen mach ich es ohne Folie und nur aus Schwartenbrettern, die wir als preiswertes Brennholz vom hiesigen Sägewerk kaufen.
    Die Schwartenbretter werden mittels Kreissäge seitlich begradigt, sodaß sie bündig miteinander abschließen können. Dann hebe ich den Mutterboden aus und lege ihn neben das künftige Hochbeet. In der Kiste lege ich doppelten Kaninchendraht gegen die Wühlmäuse aus, und zwar den beschichteten, grünen. Der ist zwar etwas teurer in der Anschaffung, aber da ich dieses Hochbeet nach menschlichem Ermessen nie wieder richtig abbauen werde, ist es gut, einen Draht zu wählen, der auch nach Jahrzehnten noch mäusedicht ist.
    Dort hinein kommt dann Baum- und Strauchschnitt. Da ich selber noch keinen habe, mache ich mich gerade bei den Nachbarn beliebt, die mir ihren mit Vergnügen abtreten.
    Den Winter über werde ich meine gewöhnlichen Bio-Abfälle in die Kiste werfen (einschließlich Hasen- und Vogelmist) und das Ganze immer mal wieder mit der ausgehobenen Erde überstreuen. Unkraut und Rasenschnitt kommt auch mit rein, also wie ein gewöhnlicher Komposthaufen. Im Frühjahr dürfte die Kiste dann fast voll sein. Dann kommt noch eine Schicht Gänsedung dazu und obendrauf der Rest vom Mutterboden, bzw. schon der Aushub vom nächsten Hochbeet, das ich dann über den Sommer hin anlege...

    Natürlich wird das Holz nach einigen Jahren verrottet sein, aber dann nehme ich die Bretterreste als Grobfüllung für das neue Hochbeet. Da ich das Holz ja sowieso als Brennholz kaufe, ist das nicht so ein Verlust, als würde ich richtige imprägnierte Bretter kaufen und die noch mit allen nur möglichen Mitteln wetterfest machen.

    Das Ziel ist, mittelfristig alle meine Gemüsebeete als Hochbeete anzulegen, da ich mit den Jahren nicht gesünder werde und doch aber sooo gerne gärtnere. Und da man ja sowieso einen Komposthaufen braucht/hat, verbinde ich eben das Angenehme mit dem Nützlichen - das heißt, meine Komposterde wird nachher nicht im Garten verteilt, sondern bleibt an Ort und Stelle.
    Mit der Zeit hat man dann lauter bequeme Hochbeete mit - je nach Standortdauer - unterschiedlicher Nährstoffkonzentration.
     
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    Hanghuhn_01

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    AW: Hochbeetgarten

    Hallo zusammen. Ich weiß der Thread ist schon angestaubt. Da ich aber dieses Frühjahr auch Hochbeete anlegen möchte hätte ich mal eine Frage.

    Verankert ihr die Seitenwände mit dem Boden ? Mittels Holzpfosten oder dergleichen ? Oder reicht ein stabiler Stand und ordentliche Verarbeitung ?

    Auch noch mal eine Frage zu dem Beet aus Gabionen. Wäre auch interessant da mein Grundstück in der Nähe eines alten Steinbruchs liegt. Wie dick hast du die Wände gemacht ? 10-15 cm ?
     

    Georg79

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    AW: Hochbeetgarten

    Mein Hochbeet ist 4m Lang 1,5m breit und 1m hoch

    Material:
    4 Erdspieße für Holzbalken
    Diverse Bretter als Abschnitt von schreinereien und Sperrmüll (Vollholz)
    Spaxschrauben
    2x2cm Holzbalken für die verstrebung
    Tacker
    Müllsäcke (die blauen aus dem etwas dickerem Material.
    Holzlasur

    Erdspieße in Boden hämmern und Balken draufschrauben
    Überstehende Bretter absägen
    Mit den kleineren Balken eine stabile verstrebung schaffen
    Das Hochbeet von innen und außen lasieren
    Von innen mit Tacker die Müllsäcke fest tackern
    Fertig.
    Kosten (alles Material war bereits vorhanden) das einzige was ich kaufen musste waren die Müllsäcke und die Holzlasur.

    Füllung:
    1. Schischt Äste grob mit der Astschere zerkleinert
    2. Schicht Rasenschnitt
    3. Schicht Laub
    4 Schischt Häckselgut
    5. Schicht Rasenschnitt
    6. Schicht Laub
    7. Schicht Häckselgut
    8. Schicht Pferdemist
    9. Schicht Laub und Häckselgut vermischt

    Die letzte Schicht dann Erde

    Hier sind Fotos http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/56886-georgs-garten.html

    LG
     

    Hanghuhn_01

    Neuling
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    AW: Hochbeetgarten

    Danke für die Antwort und den Link zu den Bildern. Wenn dir langweilig wird kannste zu mir kommen und den Berg hinterm Haus roden :D

    Das mit den Erdspießen werd ich übernehmen.
     
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