Holzterrasse - enorme Preisunterschiede bei Bangkirai

Smylo

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Moin zusammen,

wir planen diesen oder spätestens nächsten Monat eine Holzeterrasse anzulegen. Ursprünglich war zwar WPC angedacht, aber aufgrund verschiedener Erfahrungen aus der Bekanntschaft & Nachbarschaft sind wir wieder davon abgekommen.

Als Alternative steht aktuell Bangkirai hoch im Kurs, wobei hier natürlich auch der Preis ausschlaggebend sein kann. Deshalb auch dieses Thema.

Ich habe für vermeintliche A-Ware/ Premium Ware mittlerweile Preise von 5,49€ bis 12,99€ für den laufenden Meter Diele angeboten bekommen. Da ich noch absoluter Laie bin könnte ich wohl selbst bei einer Sichtprüfung die qualitativen Unterschiede kaum feststellen, was aber auch fast keine Rolle spielt, da es sich beim Großteil der vorliegenden Angebote um Bestellware handelt...

Bei derartigen Preisunterschieden habe ich natürlich arge Bedenken bezüglich der Qualität. Entweder verkaufen einige Händler nur Schund oder andere Händler wollen sich Gesund stoßen. Keine Ahnung.

Deshalb wollte ich mal fragen, was ein realistischer und fairer Preis für den laufenden Meter Bangkirai ist?

Danke im Voraus.
 
  • Pflanzbert

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    Das kommt sehr auf die Dicke des Materials an. Holz wird normalerweise primär nach Volumen gerechnet, nicht nach Länge. D.h. dickere Bretter sind bei gleicher Länge teurer.
     

    Smylo

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    Das kommt sehr auf die Dicke des Materials an. Holz wird normalerweise primär nach Volumen gerechnet, nicht nach Länge. D.h. dickere Bretter sind bei gleicher Länge teurer.
    Danke für Deine Antwort.

    Bei sämtlichen Angeboten waren die Maße identisch, konkret 25x145x4570. Einzig von mir bisher identifizierbarer Unterschied war die Trocknungsmethode, entweder kammergetrocknet oder luftgetrocknet. Ansonsten wird immer von höchster Qualität/ Güte gesprochen inkl. einer händischen Sortierung bezüglich Pinnholes und dergleichen - eben keine B-Ware oder minderwertige Ware. Ob hier alle Händler tatsächlich ein gleiches Maß annehmen darf natürlich bezweifelt werden, aber wie soll ich sowas im Vorwege abwägen?

    Habe zwischenzeitlich davon gelesen, dass zum Teil minderwertige Hölzer als Bangkirai verkauft werden, was wohl auch so manchen Händler nicht bekannt ist. Vorwiegend wird einem wohl Kapur unterschummelt, was nur sehr schwer von Bangkirai zu unterscheiden sein soll. Eventuell sind bei meinen Angeboten Händler dazwischen die dies bewußtermaßen machen und dadurch vortäuschen besonders günstig zu sein. Aber auch jenes vermag ich leider nicht zu beurteilen und will auch nichts unterstellen. Es wäre halt nur eine mögliche Erklärung für die immensen Preisunterschiede.
     
  • Pflanzbert

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    50% Preisunterschied findet man auch bei anderen Ware, ohne dass es Qualitätsbetrug sein muss. Aber hier ist es echt schwer. Mit den exotischen Hölzern kenne ich mich zudem wenig aus - bei anderen Hölzern ist nocht die Frage wie lange getrocknet, ist es Kernholz oder nicht, usw. aber was davon für Bangkirai wichtig ist kann ich wiederum nicht sagen.

    Wikipedia sagt:

    Die Handelsnamen für das Holz sind Yellow Balau und nicht eindeutig Balau oder Bangkirai; unter dem Handelsnamen Bangkirai werden z. B. auch die Holzarten Red Balau, Keruing, White Seraya und Merawan verkauft.

    Vielleicht sind es also verschiedene Hölzer, die Dir da angeboten wurden, ganz ohne dass ein betrugsversuch dahinter steht?
     
  • ruppi

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    Mit Bangkirai bist Du fleißig dabei den Regenwald abzuholzen!
    Zur Information, es gibt noch andere Hölzer.
    Die Robinie, fälschlicherweise oft Akazie genannt, ist die einzige Holzart nicht tropischer Herkunft der Resistenzklasse 1 bis 2 nach DIN 68 364 (= EN 350/2) und damit das witterungsbeständigste Holz Europas.
     
  • Smylo

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    Erst mal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten.

    Vielleicht sind es also verschiedene Hölzer, die Dir da angeboten wurden, ganz ohne dass ein betrugsversuch dahinter steht?
    Ist durchaus im Bereich des Möglichen, werde mal die besonders günstige Fraktion kontaktieren und explizit nach der Herkunft und der Holzart fragen.

    Warum nicht Robinie oder Bambus verwenden?
    Gibt`s vom Sägewerk oder beim Tischler.
    Stehe dieser Option absolut aufgeschlossen gegenüber. Bei meiner kurzen Recherche im Internet habe ich allerdings nur Angebote jenseits der 8€ gefunden und dann häufig noch verleimt. Abgesehen davon wird Robinie anscheinend idealerweise mit einer glatten Oberfläche verlegt, da es ansonsten verstärkt zu Rissbildung und dergleichen kommen soll. Wenn dem tatsächlich so sein sollte, dann stellt Robinie für uns keine Option mehr dar, Optik mal außen vor, wäre es einfach viel zu rutschig.

    Mit Bangkirai bist Du fleißig dabei den Regenwald abzuholzen!
    Ich hatte schon viel früher mit einer derartigen Aussage gerechnet, auch weil sie sicherlich nicht ganz unberechtigt ist. Wie oben geschrieben, bin ich auch anderen Holzarten gegenüber absolut aufgeschlossen. Sie sollten allerdings weitestgehend die gleichen Merkmale aufweisen und sich preislich in einem ähnlichen Rahmen befinden.

    Zur Information, es gibt noch andere Hölzer.
    Die Robinie, fälschlicherweise oft Akazie genannt, ist die einzige Holzart nicht tropischer Herkunft der Resistenzklasse 1 bis 2 nach DIN 68 364 (= EN 350/2) und damit das witterungsbeständigste Holz Europas.
    Hast Du eventuell einen Link für mich oder kannst Du mir einen Händler benennen bei dem es Robinie zum fairen Preis gibt (nicht geleimt) und Längen pro Diele bis 4,5m?

    Wir haben kiefer und sind damit sehr zufrieden.
    Schön zu lesen, dass Ihr Freude an Eurer Terrasse habt. Allerdings war und ist Kiefer für uns keine ernsthafte Alternative, weder für Möbel, geschweige denn für eine Terrasse. Der Nachbar eines Freundes hatte sich vor 4 Jahren eine Kiefernterrasse gezimmert und trotz Pflege sieht die Terrasse schon mehr als bescheiden aus. Es muss zwar nicht für die Ewigkeit sein, wenn ich mir jetzt aber die Arbeit mache, so möchte ich die nächsten 10-20 Jahre meine Ruhe haben, eventuell auch länger.
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

    Pflanzbert

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    Ist durchaus im Bereich des Möglichen, werde mal die besonders günstige Fraktion kontaktieren und explizit nach der Herkunft und der Holzart fragen.

    Bangkirai kommt sowohl aus Plantagen als auch aus Raubfällungen. Ich glaube, das wirst Du von hier nicht mehr herausfinden können, jeder wird sagen, es ist Plantagenholz.

    Douglasie wäre auch eine alternative, wird aber schnell Grau.
     
  • billymoppel

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    europäische lärche.
    und bitte nicht sibirische - auch die taiga ist ein urwald, an dem massiv raubbau btrieben wird.
    mit eurpäischer lärche (überwiegend aus österreich) bist du auf der sicheren seite, lärche unbehandelt vergraut natürlich und neigt auch ein bißchen zum aufstellen (kein barfuß-holz).
    meine lärche-terrasse sieht nach 10 jahren noch sehr gut aus (außer, dass sie natürlich vergraut ist, da ich fürs ölen weder lsut noch zeit habe)
     
  • Mr.Ditschy

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    Wir haben kiefer und sind damit sehr zufrieden.


    Ist die Terrasse überdacht?


    -----
    Sonst würde ich auch bei heimischen Hölzern bleiben... hab vor ca. 8 Jahren Lerche Dielen am Sandkasten verlegt. Gut, war keine A-Qualität und waren auch glatt, aber ein Sägewerk machte mir da ohne Probleme Rillen rein (rutschig bleibt das Holz deswegen aber allemal).

    Deshalb würde ich auch mal da nachfragen.


    P.S.: Was war wegen WPC?
     

    Smylo

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    Ich glaube, das wirst Du von hier nicht mehr herausfinden können, jeder wird sagen, es ist Plantagenholz
    Sehr wahrscheinlich...

    Schau einmal ins Netz oder bei einer Holzhandlung in Deiner Nähe.
    https://www.wlw.de/treffer/robinien-holz.html
    Danke für den Link. Kannte die Seite nicht und scheint für meine Belange ganz gut geeignet. Mal schauen, was sich da finden lässt.

    ..., lärche unbehandelt vergraut natürlich und neigt auch ein bißchen zum aufstellen (kein barfuß-holz).
    Einmal im Jahr streichen wäre für mich absolut in Ordnung bzw. hatte ich mich sowieso drauf eingestellt. Mehr wollte ich allerdings nicht bezüglich der Pflege unternehmen, da ich zugegebenermaßen ein wenig faul bin... ;)

    Eines der wichtigsten Kriterien ist aber, dass die Terrasse nicht allzu sehr zum splittern/aufstellen neigt! Wir haben ein kleines Kind (14 Monate) und ich möchte sie dort sorgenfrei drauf spielen und auch laufen lassen.

    Ist die Terrasse überdacht?
    War die fragen an mich gerichtet? Falls ja, lautet die Antwort "Nein". Später soll mal ein Sonnensegel die Terrasse beschatten, aber das wird natürlich nicht ganzjährlich aufgespannt sein.

    Sonst würde ich auch bei heimischen Hölzern bleiben... hab vor ca. 8 Jahren Lerche Dielen am Sandkasten verlegt. Gut, war keine A-Qualität und waren auch glatt, aber ein Sägewerk machte mir da ohne Probleme Rillen rein (rutschig bleibt das Holz deswegen aber allemal).
    Eine gewisse "Rutschigkeit" wird wohl bei jedem Holz gegeben sein, aber einige neigen bei Nässe dazu, dass man den Eindruck gewinnen können auf Eis mit Schlittschuhen unterwegs zu sein..., dass sollte nach Möglichkeit vermieden werden.

    P.S.: Was war wegen WPC?
    Schlechte Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis und der direkten Nachbarschaft. Dielen haben sich zum Teil extrem verzogen, entgegengesetzt der Herstellerangaben sind einige verblasst und dummerweise nichtmal gleichmäßig, die Enden haben sich aufgestellt usw.
    Bei einem Kollegen wurde sogar nach knapp 3 Jahren Streitigkeiten die Terrasse vom Hersteller komplett erstattet, aber auf den vorhergegangenen Ärger kann ich verzichten!

    Natürlich muss dies nicht immer so laufen und ich vermag auch nicht zu beurteilen ob es sich bei den WPC Terrassen um (vermeintliche) Qualitätsprodukte gehandelt hat, dennoch bleibt ein ungutes Gefühl dabei und die Sorge ähnliche Erfahrungen zu machen, obwohl man es ja schon im Vorwege hätte ahnen können...

    Kannst Du ansonsten eine Empfehlung aussprechen? Idealerweise wären natürlich Langzeiterfahrungen ab minimal 3-5 Jahren.
     

    Mr.Ditschy

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    Eine gewisse "Rutschigkeit" wird wohl bei jedem Holz gegeben sein, aber einige neigen bei Nässe dazu, dass man den Eindruck gewinnen können auf Eis mit Schlittschuhen unterwegs zu sein..., dass sollte nach Möglichkeit vermieden werden.


    Das stimmt, und ist nicht nur bei Hölzern so.
    Wenn das Wasser von einer Oberfläche nicht schnell genug ablaufen oder verschwinden/aufgesogen werden kann, bildet sich der rutschige Wasserfilm.

    Dies natürlich bei behandeltem Holz noch eher auftritt. ;)




    eine ordentliche lärche diele ist nicht rutschig.


    Nun, die ersten Jahre war das Lärchenholz ideal, aber nach Jahren und dessen Verwitterung wurde es auch rutschiger.
    Wenn man dies aber jährlich schruppt und wienert ist dies sicher nicht so. ;)
     
    R

    Rentner

    Guest
    Wenn das Wasser von einer Oberfläche nicht schnell genug ablaufen oder verschwinden/aufgesogen werden kann, bildet sich der rutschige Wasserfilm.


    Aquaplaning tritt aber erst bei höheren Geschwindigkeiten auf!
    Damit das Giermoment um die Hochachse vermieden wird, deswegen bei Regen nur mit Schrittgeschwindigkeit über die Terrasse schlendern.
     

    Dobifan

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    NRW-Sauerland
    Hallo,

    es ist -wie du schon richtig vermutet hast- Bangkirai ist eher ein Handelname als eine eindeutige Bezeichnung für eine Holzart. Zudem könnte ich mir auch vorstellen, dass es Unterschiede geben könnte bezüglich der Holzrichtung.. hm... nicht ganz richtig ausgedrückt. Aber es ist möglich Dielen mit eher stehenden oder mit liegenden Jahresringen zu produzieren. Ein Brett mit stehenden Jahrringen wird sich nicht oder kaum verziehen. Eines mit liegenden wird eher dazu neigen sich zu werfen. Außerdem gibt es natürlich noch Holzfehler wie Drehwuchs und ähnliches. Das wären ernste Mängel.
    Ich bin da ja der fiese Möpp und fahr ins Sägewerk und wühl mir nach Möglichkeit Dielen mit annähern stehenden Jahrringen raus. .... Bei Tropenholz ist das aber natürlich schwer erkennbar, da keine deutlichen Ringe zu erkennen sind. Da muss man schon genau hinschauen.

    Ich würde dir auch dazu raten Lärche zu verwenden. Wir hatten lange lange Jahre (bis zum Auszug) eine Lärchenterrasse und waren absolut glücklich damit.

    Du musst ohnehin bei jedem Holz davon ausgehen, dass es mit der Zeit vergraut. Das ist ein völlig natürlicher Prozess und der macht auch vor Tropenholz nicht halt. Holzterrassen werden silbrig-grau - punkt- es sei denn... und da ist die Frage nach dem Fleiß - man ölt sich einmal im Jahr mit einem pigmentierten Holzöl. Dabei ist es im übrigen wurscht, ob Lächenholzöl oder Bangkiraiöl oder was auch immer. Namen sind mal wieder Schall und Rauch... Nimm einmal im Frühjahr ein Leinöl und dein Holz ist gepflegt und wird lange lange halten. (Bei richtiger Konstruktion)

    Das das Holz rutschig wird kann an einem feinen Biofilm liegen wenn das Wasser nicht gut ablaufen kann. Dann hilft im Frühjahr ein Eimer warmes Wasser mit Seife und ein Schrubber... *gg*

    Ich finde jedenfalls den vermeintlichen Vorteil der Tropenhölzer nicht wirklich überzeugend. Lärche hat ebenfalls eine sehr gute Dauerhaftigkeit, Robinie sowieso - aber ein Mercedes kostet eben... *g* Du kannst übrigens im Sägewerk jedes Brett eben hobeln lassen, dass es eine gerillte Oberfläche hat.

    Schau wirklich mal bei Lärche....
     
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