Avatarez2
Mitglied
Hallo bin neu hier im Forum.
Ich habe die Forenregeln gelesen und hoffe ,dass diese Frage der Rubrik gerecht werden wird und das Thema nicht verfehlt haben wird. Aufgrund der eher unanim gestimmten Titeln der anderen Fragen innerhalb dieser Rubrik bin ich mir doch ein klein wenig unsicher, da meine Frage sich den anderen thematisch nicht zu gleichen scheint. Dennoch bitte ich bei einer defektiven Einordnung um minimales Verständnis.
Zur Frage:
Ich habe immer wieder häufig von gewissen Mixturen bei Kakteenerdmischungen gehört. Einige mischen Ihre Erde mit Sand, andere mit Kies. Daher mir bisher ,aufgrund von gekaufter Kakteenerde eine Kaktee fast eingegangen wäre, habe ich mich dazu entschlossen, mir ein breites Spektrum an Substraten mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften zuzulegen. Meine jetzt erst zusammengestellte Mixtur sollte besonders durchlässig, mineralisch (Steine) ,aber auch nährstoffreich und ein wenig wasserbindend sein (Torf,Kokos). Hier ist sie in ihrer jetzigen Dosierung.
Bims 15% (3-10mm) Kokosfasern 5%
Blähton 10% (8-16mm) Torf 8%
Basaltsplitt 10% (11-22mm) Lavagranulat 15% (16-32mm)
Perlite 12% (0-6mm) Seramis 10% (2-5mm)
Sand (Auarium) 15% (2-3,5mm)
Folgende Pflanzen wollte ich in dieser Mixtur in Zukunft kultivieren:
Crassula Ovata Zamioculcas Zamifolia
Aeonium 2 Pilocereus
und einen Lithops
Ist diese Mixtur gut oder sollte ich etwas verändern (Körnung, Stoff, Prozente) um das Wohl meiner Pflanzen auch in Zukunft zu aufrechtzuerhalten oder gar verbessern zu können?
Oder ist diese Zusammensetzung absolut sinnlos ,weil sie durch die Wasserspeicherung der Substrate Seramis, Torf und Kokosfasern ohnehin alle später an Wurzel-Putrefaktion verenden werden? Hoffe auf gescheite Antworten
Nachtrag: Gut meine Meinung habe sich inzwischen ein wenig fluktuiert. Ich habe hinsichtlich der Qualitäten des Seramis (viel zu humid) und der hochpreisigen Beschaffungskosten, diesen Substratbestandteil aus dem Konglomerat entnommen. Kokosfasern waren aufgrund ihrer ungünstigen Oberflächenbeschaffenheit (zu flexibel und faserig) und ihrer enormen Wasserspeicher Kraft für diese Pflanzenarten inadäquat. Bei meiner neuen Zusammenstellung habe ich dies berücksichtigt und bin zu dieser folgenden, resultierenden Dosierung gekommen:
Bims 15% 3-10mm Lavagranulat 15% 16-32mm Basaltsplitt 10% 11-22mm
Blähton 10% 8-16mm Perlite 12% 0-6mm Quarzsand 15% 2-3,5mm
Granitsplitt 10% 16-22mm Torf oder Blumenerde 8% Große Steine 5% 20-75mm
Die Frage bleibt aber trotz alledem immer noch konstant...
Ich habe die Forenregeln gelesen und hoffe ,dass diese Frage der Rubrik gerecht werden wird und das Thema nicht verfehlt haben wird. Aufgrund der eher unanim gestimmten Titeln der anderen Fragen innerhalb dieser Rubrik bin ich mir doch ein klein wenig unsicher, da meine Frage sich den anderen thematisch nicht zu gleichen scheint. Dennoch bitte ich bei einer defektiven Einordnung um minimales Verständnis.
Zur Frage:
Ich habe immer wieder häufig von gewissen Mixturen bei Kakteenerdmischungen gehört. Einige mischen Ihre Erde mit Sand, andere mit Kies. Daher mir bisher ,aufgrund von gekaufter Kakteenerde eine Kaktee fast eingegangen wäre, habe ich mich dazu entschlossen, mir ein breites Spektrum an Substraten mit völlig unterschiedlichen Eigenschaften zuzulegen. Meine jetzt erst zusammengestellte Mixtur sollte besonders durchlässig, mineralisch (Steine) ,aber auch nährstoffreich und ein wenig wasserbindend sein (Torf,Kokos). Hier ist sie in ihrer jetzigen Dosierung.
Bims 15% (3-10mm) Kokosfasern 5%
Blähton 10% (8-16mm) Torf 8%
Basaltsplitt 10% (11-22mm) Lavagranulat 15% (16-32mm)
Perlite 12% (0-6mm) Seramis 10% (2-5mm)
Sand (Auarium) 15% (2-3,5mm)
Folgende Pflanzen wollte ich in dieser Mixtur in Zukunft kultivieren:
Crassula Ovata Zamioculcas Zamifolia
Aeonium 2 Pilocereus
und einen Lithops
Ist diese Mixtur gut oder sollte ich etwas verändern (Körnung, Stoff, Prozente) um das Wohl meiner Pflanzen auch in Zukunft zu aufrechtzuerhalten oder gar verbessern zu können?
Oder ist diese Zusammensetzung absolut sinnlos ,weil sie durch die Wasserspeicherung der Substrate Seramis, Torf und Kokosfasern ohnehin alle später an Wurzel-Putrefaktion verenden werden? Hoffe auf gescheite Antworten
Nachtrag: Gut meine Meinung habe sich inzwischen ein wenig fluktuiert. Ich habe hinsichtlich der Qualitäten des Seramis (viel zu humid) und der hochpreisigen Beschaffungskosten, diesen Substratbestandteil aus dem Konglomerat entnommen. Kokosfasern waren aufgrund ihrer ungünstigen Oberflächenbeschaffenheit (zu flexibel und faserig) und ihrer enormen Wasserspeicher Kraft für diese Pflanzenarten inadäquat. Bei meiner neuen Zusammenstellung habe ich dies berücksichtigt und bin zu dieser folgenden, resultierenden Dosierung gekommen:
Bims 15% 3-10mm Lavagranulat 15% 16-32mm Basaltsplitt 10% 11-22mm
Blähton 10% 8-16mm Perlite 12% 0-6mm Quarzsand 15% 2-3,5mm
Granitsplitt 10% 16-22mm Torf oder Blumenerde 8% Große Steine 5% 20-75mm
Die Frage bleibt aber trotz alledem immer noch konstant...
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