Japanischer Garten geplant

Stew

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Hallo in die Runde,

wir planen just unseren Außenbereich. Gern möchten wir einen japanischen Garten anlegen. Allerdings gibt es hier so einige widrige Bedingungen: sehr windig, sandiger Boden und Südseite. Wir dachten zb. an Fächer-Ahorn, haben aber nun gelesen, dass dieser sehr windempfindlich ist. Ich hoffe hier bezüglich der Gestaltung auf etwas Input 😊. Lieben Dank.
 
  • Linserich

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    So schnell geht das nicht. 😁 Geduld bringt Rosen, auch wenn die nicht so ganz japanisch sind.

    Ich bin kein Kenner von japanischen Gärten, aber ich würde mal sagen, anstelle eines Fächerahorns könntest du es vielleicht mit einer bizarr wachsenden Kiefer versuchen? Die verträgt den Wind bestimmt besser.
     
  • Stew

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    Ja, die Geduld 😁. Da war doch etwas…
    Der Fächer-Ahorn bringt Farbe in den japanischen Garten. Es müsste etwas
    bunter sein 😉.
     
  • Orangina

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    Wenn Ihr noch in der Planungsphase seid, würde ich auch andere Gestaltungsmöglichkeiten in Betracht ziehen. Ich meine damit, dass man sich nicht nur auf ein Thema, bei dem die Umsetzung von vorn herein paar Schwierigkeiten
    bereit hält, versteift. Meist bedeutet das im Nachhinein dann eher Frust als Freude, wie ich aus eigener Erfahrung weiß... Wollte immer Rhododendron im Garten haben; jahrelang versucht, an verschiedenen Stellen zu integrieren; trotz Rhodo-Erde Austausch und Regenwasser zum Gießen - nie was geworden. Also jede Menge Money for Nothing ausgegeben. :rolleyes: Mach ich nicht mehr!
    Vielleicht wäre ja auch möglich, eine kleine Fläche, ein Beet im Japanstil anzulegen. Die Japaner sind sowieso Meister des "Weniger ist mehr" und in der Lage trotzdem sehr ansprechende Hingucker zu gestalten.
    Vielleicht findet Ihr hier paar Anregungen...

     

    Platero

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    Hallo,
    Ein windexponierter, sonniger Standort schließt den Japanischen Ahorn nicht per se aus. Wir haben seit einigen Jahren einen im Topf unter ähnlichen Bedingungen. Was ab und zu passiert, ist dass einige Blätter braune Spitzen bekommen, wenn die Verdunstung höher ist, als die Wurzeln nachliefern können. Das ist nicht weiter schlimm, das Laub wird ja eh abgeworfen. Es passiert auch nicht jedes Jahr.
    Dissectum-Sorten sind etwas anfälliger dafür, als Sorten mit weniger gefiedertem Laub.

    Problematischer ist der Sandboden, der müsste tief ausgehoben und mit Rhodo-Erde verbessert werden.

    Nun besteht ein Japan Garten ja nicht nur aus Ahorn. Problem ist, dass die meisten typischen Pflanzen eben nicht die volle Sonne wollen, da es in Japan wohl häufig eher bedeckte Wetterlagen gibt.

    Lese dich halt mal in die Thematik ein, und entscheide dann, welche Stilelemente möglich sind, was du evtl. Tun kannst, um die Bedingungen zu verbessern (Schattenspendende Grossgehölze, Bambus als Windbrecher) oder ob es unter dem Strich nicht doch besser ist, eine andere Richtung zu verfolgen.
     
  • elis

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    Heute ist zufällig ein Bericht über asiatische Gärten gekommen ,ist zwar nicht viel. Aber schau auch mal bei Youtube, da findest bestimmt was. Das mit einen bestimmten Gartenstil erzwingen wollen auf ungünstigen Boden oder Lagen, davon würde ich Dir auch abraten, wie schon Orangina rät. Damit hat man keine Freude auf Dauer. Es soll dann auch zum Stil vom Haus passen. Stelle doch mal Bilder rein, damit wir uns was vorstellen können.

    lg. elis
     

    Stew

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    Guten Morgen,

    erst einmal lieben Dank für die tollen Tipps. Damit konnte ich arbeiten…

    Inzwischen habe ich einiges aus der Gärtnerei geholt. Dazu hätte ich ein paar Fragen. Meine erste Frage geht in Richtung „Wühlmaus-Schutz“. Hier in unserem Garten ist regelrecht eine Seuche im Gange. So schlimm, dass wir uns zu dieser neuer Garten-Anlegung durchgerungen haben. Mit Pflanzschalen habe ich bisher nicht gearbeitet. Die Idee gefällt mir aber gut. Gekauft habe ich:
    - Bonsai Pinie (Ballen ca. 40 cm)
    - 3 m hoher Hartriegel
    - Bonsai-Schlitz-Ahorn
    - Bärenfell-Schwingel (D 35 cm)
    - Stamm-Hortensie (H 60 cm)
    - Form-Zypresse (H 1,50 cm/B 1,50 cm)
    - Rispen-Hortensie (H 30 cm)
    - Eibe-Form (H 80 cm)
    - Stamm-Lorbeer-Schneeball (H 80 cm)
    - Waldrebe (H 40 cm)
    - China-Schilf (H 40 cm)
    - Eukalyptus (H 60 cm)
    - Glockenblume (H 40 cm)
    - Hybrid-Fuchshandschuh (H 50 cm)
    - Rittersporn (H 40 cm)

    Welche Pflanzen sind für Wühlmmäuse interessant? Was muss ich sichern? Zusätzliche Tipps, wie der Garten geschützt werden kann?

    Bambus wurde vor zwei Tagen gepflanzt. Gleich richtig große Pflanzen (ca. 2,20). Diese habe ich nun die Abende ordentlich gegossen. Gern würde ich das aber mit „Eve-Aqua“ (guter Wasserdruck vorhanden) lösen, bin aber unsicher, wie lange ich bewässern muss. Hat jemand Erfahrung? Außerdem habe ich hier gelesen, dass Bambus gern Ungeziefer hat. Auf zwei drei Pflanzen sind kleine gelbe Punkte. Muss ich aktiv werden?

    Ich bin für jeden Tipp dankbar 😊.
     

    Platero

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    Hallo Stew,
    Zu deinem Wühlmausproblem kann ich dir nicht viel sagen, außer dass Rittersporn wohl eine Delikatesse ist.

    Wollte dich aber fragen, welche Art Bambus du gesetzt hast (lateinischer Name!). Wenn es eine Fargesia ist, ist alles gut. Phylostachis-Arten sind ohne Rhizomsperre die Pest im Garten. Der würde Dir alles, aber auch wirklich alles zu wuchern, vomÄrger mit den Nachbarn ganz zu schweigen.
    Das musst Du unbedingt sicher abklären, falls du es nicht weißt, weil es eine als „Bambus“ im Gartencenter verkaufte Pflanze war, dann lieber raus damit! Der Ärger und die Kosten nachher sind riesig!

    Zum Bewässern, wir hatten eine Bambushecke , in der ein Tropfschlauch lag. Die war im Sommer alle paar Tage mal für eine halbe Stunde an. Bambus zeigt dir aber durch einrollen der Blätter und „mattes“ Aussehen deutlich seinen Bedarf an. Frisch gesetzt muss häufiger gegossen werden, klar…..
     
  • Stew

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    Hallo Platero,

    danke für deinen Tipp. Beim Bambus hatte ich mich, Gott sei Dank, vorher belesen: Obelisk. Ich bin gespannt, wie der sich entwickelt.
     
  • feribra

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    Vorab: wenn ich von einem japanischen Garten spreche, dann meine ich damit ganz überwiegend einen an Pflanzen orientierten Begriff - nicht die "japanische Gartenkunst", die sich nach strengen Regeln mit Steingärten etc. befasst; auch wenn ich einige Stilelemente übernehme (keine allzu klaren Sichtachsen zB).
    Aber wenn ich mir die Diskussion hier so ansehe, dann geht das ja in die Richtung.

    Ich würde noch die japanische Lärche ins Spiel bringen. Leider weiß ich nicht, was im Garten für ein Exemplar steht, aber es ist sehr langsam wüchsig, ein Hochstamm mit kugeliger Krone, nach etlichen Jahren ohne Schnitt etwa 1,50m hoch. Was ich sehr schön finde ist das wechselnde Farbenspiel der Nadeln über die Jahreszeiten hinweg - was wiederum ein Element japanischer Gärten ist. In der richtigen Variante gekauft nimmt sie auch kaum Platz weg. Sie ist kalkverträglich, steht eher in einer Windschneise und hat relativ viel aber nicht durchgängig Sonne und gedeiht ganz gut. Wie gesagt gibt es eine Unzahl an Sorten, also wegen der Größe und Wuchsform erst erkundigen, aber das wäre sicherlich ein denkbares Element.

    Hortensien und Azaleen wären mir natürlich auch eingefallen, wobei die ja durchaus Ansprüchen an den Boden stellen. Speziell bei japanischen Azaleensorten wäre ich auch vorsichtig mit praller Sonne. In Kombination mit Hortensien könnte das im Halbschatten aber ganz gut klappen und zeitlich gibt es was die Blüte angeht zwar einen 4-Wochen-Gap zwischen Ende Mai und Anfang Juli... aber irgendwas ist ja immer. Als mMn unterschätztes Element der Hortensien (nicht aller) wäre auch die Blatt-Herbstfärbung zu nennen, die eigentlich wunderbar in ein japanisches Setting passt. Nur so als Tipp worauf man bei der Hortensienauswahl achten könnte.

    Ansonsten: Herbstanemonen würden mir noch einfallen, weil sie - ich glaube unbekanntermaßen - in Japan durchaus beliebt sind; wenn auch nicht unbedingt in kleinen angelegten Gärten. Mir persönlich passen sie einfach nicht ins Konzept :)

    Unabhängig vom japanischen Thema käme mir noch Sternmoos in den Sinn, das - wie ich finde - gerade in Kombination mit einigen "steinigen Gebieten" (die man durchaus als Stilelement einsetzen kann) im Garten sehr gut harmoniert und als Unterpflanzung der Hortensien (wenn sie mal Schatten spenden) gut funktioniert. Genauso wie natürlich bekanntermaßen Funkien - aber ich komme vom Thema ab...
    Ich wage es nicht wirklich vorzuschlagen, weil viel Arbeit - aber bietet sich der Ort für einen Laubenbogen oder Ähnliches an? Dann würde ich an Blauregen denken. Kann man ja auch auf einen Stamm ziehen und halten, aber es ist eben viel Arbeit notwendig.

    Ahorne sind ein eigenes Thema und da bin ich selbst kein Experte über das hier schon gesagte hinaus.
    Und um es nicht zu lang werden zu lassen: In Richtung Ziergräser, Farne und Co "muss" man natürlich auch ganz stark denken, aber da hast Du ja schon Beratung bekommen. Ich würde sagen, dass diese oft als "langweilig" verschrienen Pflanzen mit ihrem saftigen Grün (Bärenfell wie empfohlen zB) - und aber auch den nicht zu unterschätzenden eher sanften Farbtönen (bei diversen Gräsern aber auch Farnen) - erst den ruhigen Hintergrund für dann einige gezielt gewählt Farbtupfer je nach Jahreszeit geben. Das kann die Azaleengruppe sein oder der Ahorn.

    Bevor ich jetzt aber zu sehr in die Philosophie abdrifte belasse ich es mal dabei.
     

    Stew

    Neuling
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    Lieben Dank für deine ausführliche Antwort :). Der japanische Garten ist inzwischen fertig, aber deine wertvollen Tipps sind für andere u.U. wichtig. Wir haben jede Menge Hortsensien und Gräser gepflanzt. Gepaart mit Steingarten sieht das einfach nur toll aus. Zusätzlich wurden noch Hochbeete mit Lilien an der Terrasse abgestellt. Einige aus dem Umfeld sprechen nun allerdings von einem gräflichen Park bei uns im Garten :LOL:. Es sieht sehr gepflegt aus und das war uns wichtig.
     

    Stew

    Neuling
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    Anbei ein paar Fotos mit unterschiedlichen Fertigungsphasen.
     

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    Linserich

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    Sieht wunderschön aus. Allerdings weiss ich nicht, ob die Hortensien damit klar kommen. Die Steine erhitzen sich doch ziemlich stark und Hortensien sind ziemliche Säufer.

    Ausserdem wirst du mit der Zeit die Steine kaum wieder erkennen, da sich dazwischen schnell so einiges an Samen und Dreck ansammeln wird.

    Aber wenn der Garten mal eingewachsen ist, sieht es bestimmt noch schöner aus.
     

    Stew

    Neuling
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    Danke dir 😊. Wir fühlen uns mit dem Garten auch sehr wohl.

    Das ist richtig, denn wir mussten bereits in den letzten Wochen immer mal wieder Unkraut zwischen den Steinen herausziehen. Außerdem wird es im Herbst aufgrund von Laub sicher richtig spaßig, aber das ist nichts gegen die Wühlmaus-Plage 🙈. Bezüglich der Hortensien: das werden wir auf jeden Fall im Auge behalten. Wir haben allerdings auch festgestellt, dass die Erde drumherum durch das Vlies viel feuchter bleibt. Könnte also klappen…
     

    ruppi

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    Geschmack ist ja verschieden. Für mich ist es eine Steinwüste! Fahr einmal z.B. nach Kaiserslautern, dort ist ein Japanischer Garten.
     

    Marc1980

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    Die alte Rhododendron Hecke ist sehr schön, die neue Schotterwüste hat nichts mit einem Japanischen Garten zu tun . Sie verstößt garantiert gegen die Bauordnung deines Bundeslandes. Liegt eine Baugenehmigung für die Schotterflächer vor? Im Egarpark in Erfurt gibt es auch einen wunderschönen Japanischen Garten.
     

    Rentner

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    @Stew

    Das Wichtigste zuerst:
    Dir muss es gefallen und das tut es offensichtlich.

    Das Unwichtige dazu:
    Mir, als Japanliebhaber, gefällt es leider nicht. Mit einem Japanischen Garten hat das Projekt nicht viel gemein.
     
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