Jolanthas Gartenrevier

Stupsi

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Viel Sand, viel Sonne, viele Mauerlücken haben sie mal im Fernseher gezeigt dann sollten sie zuwandern.....
 
  • jola

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    Am Ende des Regenbogens
    Meine Sternmagnolie fängt immer rosa an, und wird dann weiß
    20190330_114347.jpg 20190330_114420.jpg
    Dieses Jahr hab ich verschiedenfarbige Veilchen in meiner Wiese
    20190330_114550.jpg 20190330_114611.jpg
     
  • Katzenfee

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    Neee neee - um den Teich wäre wirklich himmelschade!
    Der ist ein Traum!

    Aber die vielen kleinen Eichelsämlinge mußt du rupfen,
    sonst hast du einen ganzen Wald im Garten.
    Hier bei uns steht weit und breit keine Eiche und trotzdem
    finde ich jedes Jahr Eicheln und kleine Sämlinge im Garten.
    Weiß nicht, wer mir die beschert.


    LG Katzenfee
     
  • jola

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    sonst hast du einen ganzen Wald im Garten.
    Hallo Fee,
    Eicheln versuchen jedes Jahr bei mir zu wachsen, aber soooo viele waren es noch nie.
    Auf dem Rasen geh ich einfach mit dem Mäher drüber, ohne Spitze gehen sie ein.
    Aber ringsherum ist das schon ein Problem, die kleinen Biester halten sich so tapfer in der
    Erde fest, dass man schon richtig Kraft braucht, um sie rauszuziehen.
    Alle Eicheln, die ich schon eingesammelt habe, sind zurück im Wald gelandet, da können sie
    meinetwegen wachsen .
    Weiß nicht, wer mir die beschert.
    Ich war das nicht :verrueckt:
     

    Katzenfee

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    Ich war das nicht :verrueckt:

    Weiß man`s? ;)


    Der Eichelhäher trägt seinen Namen nicht umsonst. Der sät Eicheln.

    Der soll sie doch fressen, nicht aussäen!


    ... meine zwei Eichelhäher fressen lieber an meinen Meisenknödeln rum Der Eine fliegt sie an, krallt sich
    fest, hackt sie klein, und er Andere sammelt unten die Krümel auf .

    Hier sind sie schon mit ganzen Knödeln abgehauen! :verrueckt:


    LG Katzenfee
     
  • Knofilinchen

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    Ah! Frösche! Danke für die Erwähnung. Gleich mal nach den blauen Fröschen schauen, ob und wie lange es die noch wo gibt. Die wollte ich mir dieses Jahr doch anschauen!
     

    Knofilinchen

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    Sogar mit Stöcken zum Stützen des Stolleneingangs. Sicher, dass da nicht ein Zwerg heimlich Kohle abbaut?
     

    jola

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    Knofi,
    auf dem 2 ten Bild ist es das Grabenufer, das vollkommen durchlöchert ist, sozusagen die
    Steilwand. Zum Kohleabbau müßte derjenige bedeuten tiefer buddeln
     

    Knofilinchen

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    Eigentlich doch praktisch, wenn dir jemand den Garten umgräbt. Dann musst du das nicht machen. Vielleicht bekommst du ihn an die Leine und kannst ihn gezielt führen. Das wäre doch genial, oder?
     

    Knofilinchen

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    Das ist ein Argument, das ich gut nachvollziehen kann. Und genau deswegen wandle ich jetzt mal gen Bett, es ist schon viel zu spät für kleine Knoblauchknollen...
     

    Pyromella

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    Frißt der Wühlmäuse ?? :grinsend: Dann darf er bleiben

    Ja, Marder mögen Wühlmäuse - und sie arbeiten effektiv. Wir hatten im väterlichen Garten schon mal einen Marder und in der Zeit wirklich Ruhe vor den Schermäusen. Dann fand der Nachbar eines Tages den toten Marder. (Alterschwäche? Keine Ahnung, woran er verstorben war.) Danach setzte eine neue Zeit der angenagten Wurzeln ein, die Schermäuse eroberten das Terrain zurück.
    Wir hatten auf meinem Balkon ja auch schon von gesprochen, dass wir jetzt wieder ähnliche Löcher wie du haben. Mein Vater berichtet auch, dass er in letzter Zeit wieder erstaunlich wenig Wühlmausspuren gesehen hat. Vielleicht ist wirklich ein neuer Marder eingezogen.
     

    Stupsi

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    Wir hatten die mal im Schrebergarten, die hatten aber auch keinen Kot oder Fraßschäden hinterlassen, die haben mehrer Ein und Ausgänge als Fluchtwege nur lagen die nicht direkt nebeneinander, eher so in einem größeren Radius.

    Mein Vater hat damals den Wasserschlauch reingehalten (der war weniger zimperlich) langsam angemacht und dann kamen die alles raus, ich hatte voll Angst die ertrinken darin aber Gott sei Dank waren sie schon etwas größer so das sie rauslaufen konnten.
     
    C

    Chrisel

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    Anne, von meinem Vorschlag, Sand vor die Löcher zu streuen, hälst du ja wohl nichts. :wunderlich::augenrollen:
     

    jola

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    Christa, da die Löcher überwiegend senkrecht in der Uferwand des Grabens sind, und mindesten 50 Stück, bringt das nichts.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Knofilinchen

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    Am besten wären wirklich Fußspuren. Wenn Sand nicht geht, mache die Erde drumherum sehr feucht. Dann hast du vermutlich auch ein Ergebnis.

    PS: Oder Mehl verstreuen, falls das Problem diese Rieseligkeit des Sandes ist.

    Noch ein PS, Zitat von deavita.com: "Wanderratten können 25 Zentimeter groß sein und vermehren sich immer dort, wo sie ausreichend zu fressen finden. Ein Komposthaufen ist bevorzugter Wohnplatz für Ratten. Bewohnte Rattenlöcher erkennt man daran, dass sie einen Durchmesser von 8 bis 12 cm haben und oft fast senkrecht in die Erde führen." Wenn ich dich richtig verstanden habe, gehen deine Löcher auch ziemlich steil in die Erde.
     

    jola

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    Ein Komposthaufen ist bevorzugter Wohnplatz für Ratten.
    Gibts hier nicht .
    Danke, daß Ihr mitüberlegt, aber die vorgeschlagenen Tips sind hier nicht zu verwirklichen .
    Kein Mehl, kein Wasser und kein Sand.
    Es ist der Steilhang meines Entwässerungsgraben, und 40 m lang. Von Brombeeren und Kleinholz
    überwachsen. Ich würde den gesamten Hang zerstören, wenn ich da rumlaufen würde.
    20190408_133814.jpg Graben mit Ufer

    20190408_160954.jpg 20190408_161027.jpg
    die Löcher sind hier schlecht zu erkennen, bißchen unscharf
     

    Stupsi

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    Da das schon wie Waldgebiet aussieht könnte es auch ein Fuchs oder so was sein?

    Laß doch das Tier da leben wenn es dir sonst nichts zerstört, anscheinend liebt er den Teil deines Gartens :)
     

    jola

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    Laß doch das Tier da leben wenn es dir sonst nichts zerstört, anscheinend liebt er den Teil deines Gartens :)
    Stupsi, natürlich lasse ich es leben , ja, und es ist Waldgebiet, grenzt direkt an mein Grundstück.
    Da die Löcher aber auch direkt auf meinem Grundstück sind, muß ich eben sehr aufpassen, um da nicht rein zu treten.
    Auf gebrochene Füsse hab ich keine Lust, und zum reinplumpsen ( ganz ) sind sie nicht groß genug:verrueckt:
     

    Spätzin

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    Zwischen Dümmer See, Moor und Kühen
    Die Tiere kötteln selten in unmittelbarer Nähe zu den Ein- bzw. Ausgängen, damit andere Tiere (Fressfeinde) nicht aufmerksam werden.
    Es könnte auch ein Fluchtausgang sein, welcher für den Notfall angelegt wurde.
    Auf der Spatzen-Garten-Insel befinden sich kleinere Löcher von Familie Maus, die teils Notausgänge sind. Das sehe ich daran, dass sich in einigen Laub befindet, welches selten fehlt. Keine Ahnung, ob sich das Laub dort selber verkeilt oder oder Familie Maus es dort angebracht hat.

    Kannst Du irgendwas neben dem Loch anbringen, z.B. einen größeren Stein, damit Du auf die Gefahrenstelle aufmerksam wirst?
     

    jola

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