Junge Tomaten kalt und hell stellen... wie genau?

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Hallo!

Ich versuche mich auch in diesem Jahr wieder an Tomaten. Bisher sind meine Pflänzchen immer mickrieg geblieben und haben kaum Ertrag gebracht.
In diesem Jahr will ich mir deshalb besondere Mühe geben :grins:

Ich hab Tomaten ausgesät (20 °C Südfenster) und die Keimblätter sind alle da. Jetzt hab ich alle Keimlinge in ein unbeheiztes Zimmer gestellt. Ich tippe, es sind dort so 10°. Wenn abends die Sonne untergeht, mach ich eine Pflanzenlampe an für meine Pfleglinge, die dann so ca. 3 Stunden läuft.

Jetzt tut sich an der Tomatenfront erstmal nichts mehr. Also totaler Wachstumsstopp.

Wie kalt sollen die Pflänzchen denn überhaupt stehen? Und wie lange soll ich nach Sonnenuntergang noch beleuchten?
Nicht, dass es den Tomaten später draußen schlechter geht, als drinne. :confused:
 
  • ralph12345

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    Was willst Du , Wachstum oder überwintern?
    Wachstum = warm und sehr hell
    Überwintern = kühl und nicht so hell.
    Bei dir ist es kalt und nicht so hell, also wächst da nichts.

    10° finde ich etwas arg kalt. Für hartgesottene Überwinterer naja. Sonst eher 15°. Licht... 12 bis max 14 Stunden insgesamt, bei dem bisschen Tageslicht, was es derzeit gibt, sind 3 Stunden Lampe eventuell noch zuwenig. Was für eine Lampe ist das, wieviel Watt / Lumen und wieviel Pflanzen? Bei voller Tageslichtbeleuchtung passt das auch mit 21° Zimmertemperatur. Nur zu warm und zuwenig Licht ist schlecht, dann spargeln die und knicken um.

    Andererseits kann man Tomaten auch ganz einfach Ende März am Fenster aussäen ohne Zusatz Licht.

    Mickrig und klein klingt nach einem zu kleinen Topf.
     
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    Zwiebelchen

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    Ich hatte meine Pflanzen letztes Jahr bei so ca 12 Grad und Lampe stehen. Hab leider kein richtig helles Fenster.
    Wenn sie kühl stehen wachsen sie halt etwas langsamer als wenn sie warm stehen, brauchen dann auch weniger Licht.
    Man muss einfach einen Kompromiss eingehen: Je dunkler, desto kühler sollten die Pflanzen stehen (aber nicht kälter als 10 Grad). Je heller man es hat, desto wärmer darf es dort sein.
     
  • Sunfreak

    Unreife Tomate
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    Ich kann nur die Empfehlung geben die Tomaten erst ab Mitte März anzuziehen. :)

    10 °C ist schon möglich. Aber dann solte bedacht mit Wasser umgegangen werden. Sonst droht Schimmel bei der Erde.

    Grüßle, Michi
     
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    Hm. Überwintern wollte ich die eigentlich nicht. Die sollen langsam und kompakt wachsen, hatte ich mir überlegt. Das einzig wirklich gelle Fenster ist leider im Wohnzimmer. Und da sind es nunmal 20°. März finde ich sehr knapp. Ich bin sonst im Februar angefangen und bis zum Mai waren alle erst 10-15cm hoch, sehr dünn und überhaupt nicht verzweigt. Muss ich die kleinen vielleicht schon mehr düngen?
     
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    Anzahl der Pflanzen ist ungefähr 20. Die Lichtstärke guck ich noch nach. Ist im Prinzip eine normale Glühlampe, die aber als Pflanzenleuchte ausgewiesen ist wegen des Spektrums. Also kein Profi-Gerät.... Ich glaub, ich hol die Tommis nachher wieder (mit Lampe) ins WoZi. Und wenn sie größer sind, werd ich sie flott umtopfen und gut düngen. Bisher hab ich mit dem Umtopfen immer recht lange gewartet.
     

    karlh

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    Wer ein Kaltgewächshaus hat und kann dort die Pflanzen bei frostfreien Wetter rein stellen bzw. auspflanzen, kann mit der Tomatenaussaat Mitte/Ende Februar anfangen. Wer die Pflanzen ins Freiland setzen will, sollte erst im März aussäen. Solange die Tomaten nicht gekeimt sind, bei mind. 20 Grad stellen. Gleich danach kühler stellen. Es sollten 12-15 Grad sein, aber sehr hell. Bei diesen Terminen braucht man auch keine Zusatzbeleuchtung. Wer in einer klimatisch günstigen Zone wohnt und nichts mit den Eisheiligen zu tun hat, kann vielleicht auch 10 Tage eher anfangen.

    LG Karl
     

    ralph12345

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    Ich bin sonst im Februar angefangen und bis zum Mai waren alle erst 10-15cm hoch, sehr dünn und überhaupt nicht verzweigt. Muss ich die kleinen vielleicht schon mehr düngen?
    Das kann an vielem liegen. Hast Du Bilder?
    -zu kleine Töpfe, zu wenig Dünger, zu kalt, zuwenig Licht, zuwenig Wasser, zuviel Wasser und Wurzeln vergammelt, Schädlinge.

    Pack einfach Ende März ein paar Samen in die Erde, poste hier regelmässig ein paar Bilder und dann wird Dir schon jeder sagen, wie man es besser machen könnte.
    :)
     
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    Also von den Versuchen der letzten Jahre hab ich keine Bilder. Aber das mit den Bildern ist eine gute Idee. Ich hab die Pflänzchen jetzt ein paar Grad wärmer gestellt und werde dann beim ersten Anzeichen von Problemen gleich hier Hilfe suchen. Dieses Jahr soll es unbedingt mal gut laufen!
     
  • thomash

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    Das wesentliche dürfte gesagt sein.

    Samen bei >20 Grad (Helligkeit ist dabei egal)
    NAch dem Keimen bei normaler Zimmertemperatur sehr hell.

    Wenn es nicht hell genug ist und man dennoch nicht mit Kunstlicht nachhelfen will, geht es jedoch auch bei kühleren Temperaturen.

    Faustregel: Je wärmer - je heller

    Wenn die Pflanzen krakelig werden (dünn kleine Blääter) spricht man von vergeilen. In diesem Falle war es zu warm und zu dunkel.

    Wenn Pflanzen nicht wachsen wollen, muss es nicht an der Anzucht liegen. Es kann immer mal zu einem Wachstumsstopp kommen, wenn die Pflanze sich gerade primär darauf konzentriert die Wurzeln stärker auszubilden. Insbesondere nach dem Umtopfen ist dies gerne mal der Fall.

    Es geht aber auch kühler
    Grundsätzlich kannst du - wenn du so früh beginnst - die Pflanzen auch deutlich kühler heranziehen. Einer der besten Hobbygärtner die ich kenne zieht Tomaten bei nur 3-5 Grad plus und dennoch hell. Sie hat dabei jedes Jahr sehr geunde und auch sehr resistente Pflanzen.
     
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    Wow!
    Das klingt ja gut. Dann werd ich mal ein bisschen experimentieren mit meinem kalten Raum. :)


    Hier mal ein Bild von der Kinerstube und der Lampe.
    Die Schale ist für die Anzucht wohl eher nicht geignet, weil sie Schatten auf die Pflänzchen wirft. Da hab ich zu spät dran gedacht. Sobald dsich die ersten richtigen Blättchen zeigen, werden die kräftigeren Planzen rausgesucht und umgetopft :) Ist ja viel zu eng so ...
     

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    Was man auf dem Bild nicht gut erkennen kann, ist, dass auf dem Glühlampenkarton unten tatsächlich Zimmerpflanzen abgebildet sind. Die wird schon geziehlt zum "Blumenanstrahlen" verkauft, auch, wenns nicht so aussieht...:D
     

    Sunfreak

    Unreife Tomate
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    Wenn aber die Pflanzenleuchte direkt von oben nach unten auf die Keimlinge strahlt, brauchst du Dir absolut keine Sorgen wegen der Schale machen.

    Bedenklich kann der Rand nur werden, wenn die Lichtquelle von der Seite kommt, etwa Sonnenlicht auf der Fensterbank, dann kann ein Schatten entstehen.

    Grüßle, Michi
     

    tihei

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    Die Lampe ist für die Anzucht völlig ungeeignet. Zum einen verbraucht sie Unmengen Strom, weil sie sehr ineffizient ist und zum anderen strahlt sie viel Wärme ab, sodass sich die Pflänzchen unnötig in die Länge strecken.

    Du solltest zu einer Energiesparlampe zB mit 6400K Farbtemperatur greifen. Die Leistung hängt davon ab, wie lang die Pflänzchen noch beleuchtet werden sollen. Je mehr Platz sie einnehmen, desto mehr Power muss die Pflanzenleuchte haben. Ich weis nicht, wie groß die Schale ist, aber mit ~20W kann man schon eine Menge anfangen.

    Man kann versuchen, die Schale vorsichtig etwas mit lockerer Erde oder Sand aufzufüllen, damit die Pflänzchen nicht so spargelig bleiben. Sie bilden dann auch zusätzliche Wurzeln am Stengel.
     

    panormal

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    Wenn die Pflanzen krakelig werden (dünn kleine Blääter) spricht man von vergeilen. In diesem Falle war es zu warm und zu dunkel.
    Hier muss ich was einwerfen. Kleine Blätter entstehen auch, wenn sehr viel Licht vorhanden ist. Das ist eine Schutzreaktion der Pflanze oder auch die fehlende Notwendigkeit mehr Blattmasse auszubilden.

    Was von allen hier gesagt wurde stimmt natürlich! Ich möchte Folgendes noch ergänzen:

    Nimm die Lampe bitte sofort weg!! Ohne diese absolut ungeeignete Lampe (wie thomash schon schrieb) an einem Fenster, welches genug Licht zum überleben bietet sind die Pflanzen deutlich besser dran.

    Grund: Deine Lampe strahlt quasi null blaues Licht aus und jede Menge rot. Rot sorgt auch für Wachstum (sogar sehr gut), aber wenn kein blaues Licht da ist, dann geht es nur in die Höhe und die Pflanzen verkummern bzw. vergeilen. Du brauchst Blau!! Ausserdem verschwendet die Lampe ohne EndeEnergie die einfach nur als Abwärme drauf geht.

    Mein Tipp: Kauf dir die stärkste Energiesparlampe für E27 die von der Größe noch so passt, dass der Reflektor auch angestrahlt wird, welche Du finden kannst. Je kleiner desto besser, denn die Dinger strahlen 2/3 der Lichtleistung zur Seite aus und ohne Reflektor ist die Energie dann weg. Du musst auf die Bezeichnung 865 oder 860 oder im Notfall auch 840 achten. Sollte die erste Zahl eine 9 sein ist das gut aber nicht notwendig. Wenn keine solche Angabe auf der Lampe steht dann findest Du dort bestimmt eine 4-stellige Zahl mit einem "K" danach. Diese Zahl sollte zwischen 4000 und 7000 liegen. Üblich sind 6500, 6400, 4000 - je höher desto besser! Diese Zahl entspricht den letzten beiden Stellen der genannten 3-Stelligen Bezeichnungen mal 100. Dann hast Du genug blau! Die Lampe muss dann so nah an die Pflanzen wie möglich - aber nur so nah, dass es nicht zu warm wird.

    Jetzt reichen vermutlich schon 10 Watt, später wirst Du damit aber nicht mehr auskommen, denn die zu beleuchtende Fläche wird größer und der Mindestabstand zur Lampe wegen der Höhe der Pflanzen auch. Ich frag mal direkt nach bevor ich Alternativen aufzeige die gerade so ausreichend oder zu teuer sind: Was bist Du gewillt auszugeben um wie viele der Pflanzen so gut wie möglich aufzuziehen?

    Gruß,
    pan
     
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    ralph12345

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    Ich habe etwas Probleme, über das Lichtspektrum der Osram Concentra natura Lampe irgendwelche Angaben zu finden. Die einzige, die ich gefunden habe, war dann: Tageslicht-weiss.
    Das wäre zumindest von der Lichtfarbe her ok. Wobei ich nicht weiss, wie das bei einer Glühbirne gehen sollte... Mit dem Abstand muß man halt aufpassen, damit es nicht zu heiss wird.

    Langfristig werden die Toamten eh zu groß, da braucht es mehr, entweder grössere Leuchtstoffröhren oder Strahler. Aber wozu der Aufwand, wenn man doch später ohne Licht... Egal. Probiers mit der Lampe und wenn es nichts wird, fang Ende März normal ohne Lampe an. Du kannst nur an Erfahrung gewinnen. Extra für Tomaten würde ich jetzt nicht noch grossartig Geld für Beleuchtung ausgeben.
     

    panormal

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    Ich habe etwas Probleme, über das Lichtspektrum der Osram Concentra natura Lampe irgendwelche Angaben zu finden. Die einzige, die ich gefunden habe, war dann: Tageslicht-weiss.
    Das wäre zumindest von der Lichtfarbe her ok. Wobei ich nicht weiss, wie das bei einer Glühbirne gehen sollte...
    Des Rätsels Lösung wie die auf eine andere Lichtfarbe kommen habe ich hier im Forum gefunden. Das verdoppelt den Grad der Energieverschwendung dann sogar nochmal und der Neodymabbau schadet der Umwelt.

    http://www.hausgarten.net/gartenfor...l-m-reicht-eine-pflanzenlampe.html#post763027

    Gruß,
    pan
     

    tihei

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    Diese ist speziell für dekorative Beleuchtungszwecke gedacht.
    Ein möglichst natürlicher Effekt und ein frisch-gesunder Eindruck von den Pflanzen darunter.
    Für diesen Eindruck ist die Lampe besonders beschichtet (was sich auch noch anderweitig nutzen ließe).

    Die Lampe strahlt auch einen Teil Wachstum förderndes Licht ab, was ja ausdrücklich gewünscht ist, aber verglichen mit einer Energiesparlampe relativ wenig davon und dieses Licht ist mit hohem Strombedarf sehr teuer erkauft.
     

    tihei

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    Die wird nicht mehr hergestellt. Was man im Internet findet, sind alte Lagerbestände. Als Strom noch viel billiger und Energiesparlampen (geschweige denn LED) noch nicht so weit entwickelt waren, gab es viele sinnvolle Einsatzzwecke für diese Art der Pflanzenbeleuchtung. Verkaufsräume z.B.
     

    FrauSchulze

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    Ich werde es so machen, dass ich meine Lampe (E27, 6500 k, Energiesparlampe) auch den Tag über anhabe, da sonst das Tageslicht zur aktuellen Zeit noch sehr mau ist (außer wenn die Sonne scheint). Letztes Jahr hab ich das so gemacht, hab die Lampen aber den Tag verteilt auch mal etwas umgestellt (hatte nicht genügend für alle Pflanzen) so dass alle Pflänzchchen ein wenig Zusatzlicht abbekamen. Die Pflanzen sind letztes Jahr so sehr schön gewachsen und nicht vergeilt. Am Abend hab ich das Licht gegen 22 Uhr ausgemacht. Da es Energiesparlampen sind, hab ich kein sehr schlechtes Gewissen wegen Energiekosten gehabt. An der Stromrechnung gab es jedenfalls keinen großen Unterschied. Wenn man es eng aus Umweltschutzsicht überdenkt, ist das natürlich keine knorke Methode, aber ich hatte als einer der ersten hier grpße Pflanzen und leckere Tomaten im Frühjahr ;)
     
    H

    harzfeuer

    Guest
    Stimmt, und Unkraut vergeht nicht.

    Lese mich gerade erst wieder hier rein,
    alles unverändert, wie ich sehe.

    Na dann...

    :?::?::?:

    weiter so...

    Demnächst Fotos von meiner Anzuchtstatiom, in der sich aber nur Chilis und Paprika befinden.
    Tomaten kommen im März dazu.
    Bei genügend Lux ist das völlig ausreichend.

    Lieben Gruß
    Anett
     
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