Kirschlorbeer auf Tiefgaragendecke

GartenWirbel

Neuling
Registriert
16. Jan. 2022
Beiträge
15
Hallo Zusammen,
ich habe bereits eine Umfrage unter Obstgehölze laufen…
Unser Garten liegt zum Teil auf einer Tiefgarage und hat nur eine Erdschicht von 30-40 cm.

Mein Nachbar nebendran mit besagter Tiefgarage drunter, möchte gerne eine immergrüne Hecke pflanzen. Er hätte eigentlich gerne Hainbuche. Da aber im Anschluss die Treppe zur Tiefgarage liegt, sollte da keine laubabwerfende Hecke hin. Die Hecke muss um die 150-180 cm hoch werden, da dahinter durch einen Malerbetrieb hohe Fluktuation herrscht.
Er hat zwei Baumschulen befragt, die haben gesagt es geht. Aber der Gärtner weigert sich, die einzupflanzen und rät ab, obwohl man an dieser Stelle durch eine kleine Mauer bis zu 30 cm Erde anhäufen könnte.

Kann er hier zb, Kirschlorbeer Caucasica pflanzen? Die hat er schon online in 175 cm für einen guten Preis gefunden. Aber ob man den Wurzelballen in das bisschen Erde „reinqueteschen„ kann? Sollte man die Wurzeln kappen?

Wir haben mal mit Bekannten eine Kirschlorbeer ausgegraben und die Wurzeln waren total mickrig. Weiß nicht, ob das immer so ist, oder ob die Pflanze einfach nur geschwächelt hat.


Danke vorab für Eure Hilfe.
Liebe Grüße GartenWirbel ♥
 
  • Pyromella

    Foren-Urgestein
    Registriert
    19. Juni 2013
    Beiträge
    16.503
    Ort
    Münster (Westfalen)
    Wieso kommen die Leute immer auf die Idee, dass Kirschlorbeer kein Laub abwerfen würde? Der Laubwechsel kommt halt nur nicht kompakt, sondern über das ganze Jahr verteilt, außerdem muss er sehr häufig geschnitten werden. Wohin fällt dann das Schnittgut?

    Ich würde deinen Nachbarn mit seinem Wunsch zur Hainbuche bestärken, er müsste nur im Herbst das Laub fegen.
     

    00Moni00

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Nov. 2008
    Beiträge
    5.473
    Ort
    Österreich
    Hallo Zusammen,
    ich habe bereits eine Umfrage unter Obstgehölze laufen…
    Unser Garten liegt zum Teil auf einer Tiefgarage und hat nur eine Erdschicht von 30-40 cm.

    Mein Nachbar nebendran mit besagter Tiefgarage drunter, möchte gerne eine immergrüne Hecke pflanzen. Er hätte eigentlich gerne Hainbuche. Da aber im Anschluss die Treppe zur Tiefgarage liegt, sollte da keine laubabwerfende Hecke hin. Die Hecke muss um die 150-180 cm hoch werden, da dahinter durch einen Malerbetrieb hohe Fluktuation herrscht.
    Er hat zwei Baumschulen befragt, die haben gesagt es geht. Aber der Gärtner weigert sich, die einzupflanzen und rät ab, obwohl man an dieser Stelle durch eine kleine Mauer bis zu 30 cm Erde anhäufen könnte.

    Kann er hier zb, Kirschlorbeer Caucasica pflanzen? Die hat er schon online in 175 cm für einen guten Preis gefunden. Aber ob man den Wurzelballen in das bisschen Erde „reinqueteschen„ kann? Sollte man die Wurzeln kappen?

    Wir haben mal mit Bekannten eine Kirschlorbeer ausgegraben und die Wurzeln waren total mickrig. Weiß nicht, ob das immer so ist, oder ob die Pflanze einfach nur geschwächelt hat.


    Danke vorab für Eure Hilfe.
    Liebe Grüße GartenWirbel ♥
    Ich rate davon ab, solche genannten Heckensträucher in 30cm-40cm Erdreich auf eine darunter liegende Tiefgarage zu pflanzen....
    Wenn es unbedingt sein muss, dann den Kirschlorbeer in große Pflanztröge setzen, da kann man die auch bei entsprechender Pflege eine Zeit lang in einer höhe von 1,70m halten.
     
  • Galileo

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Sep. 2020
    Beiträge
    3.381
    Ort
    Eppelwoi-Land
    Hi GartenWirbel und willkommen im Forum.

    Wenn Dein Gärtner nicht pflanzen möchte, dann entbinde ihn doch schriftlich von jedweder Verantwortung und Garantie!

    Als erfahrener Profi würde ich Rotbuche (Fagus) pflanzen.
    Ist ein Flachwurzeler und behält das trockene rotbraune Laub bis kurz vor dem Neuaustrieb im März, je nach Witterung - Auch dann noch ein guter Sichtschutz, der in der Vegetationszeit allerdings regelmässig gewässert sein will.
    Dagegen ist Hainbuche, aus der Familie der Birkengewächse, nicht nur ein Herzwurzeler, sondern wirft auch schon mit den ersten kalten Nächten die Blätter ab.

    Allgemein ist zur intensiven Bepflanzung auf Dächern und Decken festzuhalten:
    Wurzeln beschädigen nicht grundsätzlich Dach- und Deckenabdichtungen.
    Allerdings können in bereits vorhandene kleinste Risse die feinen Saugwurzeln eindringen und durch Dickenzuwachs nach und nach eine gehörige Spalt- und Sprengkraft erzeugen.
    Es gibt nur einen einzigen Grund, wenn Wurzeln in Risse, Spalten oder undichte Fuge einwachsen - wenn dort Feuchtigkeit zu finden ist.
    Aber Wurzeln sind durchaus in der Lage, Abdichtung der Tiefgaragen-Decken zu beschädigen oder bereits vorhandene Schäden zu vergrößern.
    Wird das Problem offensichtlich, so heisst es dann meistens - Wurzelschaden !!!

    Der eigentliche Schaden entsteht durch eindringendes Wasser, vor allem dann, wenn die einwachsende Wurzel die Schadstelle während der ersten Jahre selbst abdichtet und nur wenig Wasser in die Decke darunter einsickert und der Schaden lang unentdeckt bleibt.

    Also in jedem Fall ein gute Versicherung abschliessen, die solche Schäden ausdrücklich einbindet, nebst einer Rechtschutzversicherung von einem anderen Anbieter ;)
    Edit
    Mein Lesezeichen: Wurzelschäden, Garagendecke
     
    Zuletzt bearbeitet:

    GartenWirbel

    Neuling
    Registriert
    16. Jan. 2022
    Beiträge
    15
    Hallo,

    vielen Dank für die vielen Antworten. (y)
    Ich werde es ausrichten. Da wird sich vor Allem seine Frau über die Rotbuche freuen. Sie kann nämlich , wie wir, Kirschlorbeer auch nicht ausstehen. ;-)) Kannte selbst bisher den Unterschied zwischen Rot- und Hainbuche nicht.
    Er wollte so ein Bewässerungssystem anschaffen, das sollte bei Trockenheit helfen, oder?

    Das TG Dach ist lt. Baufirma nach DIN abgesichert. Dennoch bleiben wir skeptisch.
     
  • GartenWirbel

    Neuling
    Registriert
    16. Jan. 2022
    Beiträge
    15
    Ich rate davon ab, solche genannten Heckensträucher in 30cm-40cm Erdreich auf eine darunter liegende Tiefgarage zu pflanzen....
    Wenn es unbedingt sein muss, dann den Kirschlorbeer in große Pflanztröge setzen, da kann man die auch bei entsprechender Pflege eine Zeit lang in einer höhe von 1,70m halten.


    Das ist auch eine gute Idee, aber er scheut sich vor den Kosten für die Tröge. ich glaube es wären an die 10 m.
     

    00Moni00

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Nov. 2008
    Beiträge
    5.473
    Ort
    Österreich
    Wenn ihm die 80/90l Mörteltröge nicht zu hässlich sind, die wären halt kostengünstiger...
    Aber - bei Trögen gibts halt auch das Problem mit dem Wasserablauf, das muss man halt auch bedenken.
    Die Tröge/Mörtelwannen müssen ja auch unten Löcher haben für überschüssiges Wasser, (wenns mal länger regnet z.B.) ...
     

    Frau B aus C

    Foren-Urgestein
    Registriert
    15. Sep. 2013
    Beiträge
    1.542
    Ort
    Gebirge
    Garten-Wirbel, könnte es sein, dass Du den Beitrag Nr.5 von Galileo nicht verstanden hast?
    Vielleicht solltest Du ihn noch einmal lesen.
     
  • 00Moni00

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Nov. 2008
    Beiträge
    5.473
    Ort
    Österreich
    Nichts, was ein dicker Bohrer nicht richten könnte.
    Wir haben unsere Tomaten auch in Mörtelkübeln, natürlich Löcher unten rein gemacht.
    Ja, ist schon klar - habe ja auch meine Tomaten in solchen großen Mörteltrögen, da haben wir auch Löcher rein gebohrt.. ;)
    Aber die Tröge sollen auf eine Fläche mit darunter liegender Garage, 30cm-40cm Erdschicht drauf, daher die Bedenken...
     
  • Hero

    Foren-Urgestein
    Registriert
    24. Feb. 2011
    Beiträge
    4.131
    Ort
    bei Heilbronn
    Dort würde ich auf keinen Fall eine Hecke pflanzen.
    Eine schöne Sichtschutzwand aus Holz auf die Grenze und der Nachbar kann von seiner Seite aus Kletterpflanzen setzen. Die Pfosten können in Mörteleimer oder ähnlichem einbetoniert werden. Dann wird auch nichts beschädigt.
     

    Linserich

    Schoggifreak
    Teammitglied
    Registriert
    10. Mai 2012
    Beiträge
    6.482
    Ort
    Schweizer Mittelland
    Ich bin ehrlich gesagt auch skeptisch, dort eine Hecke, die 1.80 m hoch werden soll, zu pflanzen. Und zwar nicht nur wegen der doch etwas dünnen Erdschicht, sondern auch wegem Winddruck. Die Wurzeln sind in einer Erdschicht, die auf einer Tiefgarage liegt und so gesehen nicht mit dem tieferen Boden verbunden ist.
     

    Galileo

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Sep. 2020
    Beiträge
    3.381
    Ort
    Eppelwoi-Land
    Ich bin ehrlich gesagt auch skeptisch, dort eine Hecke, die 1.80 m hoch werden soll, zu pflanzen. Und zwar nicht nur wegen der doch etwas dünnen Erdschicht, sondern auch wegem Winddruck. Die Wurzeln sind in einer Erdschicht, die auf einer Tiefgarage liegt und so gesehen nicht mit dem tieferen Boden verbunden ist.
    30 - 40 cm tiefe Einwurzelung ist für eine RotbuchenHecke Höhe 180 cm ausreichend,
    aber nicht für Pfostenfundamente.
    Edit: Zitat-Korrektur:
    Eine schöne Sichtschutzwand aus Holz auf die Grenze und der Nachbar kann von seiner Seite aus Kletterpflanzen setzen. Die Pfosten können in Mörteleimer oder ähnlichem einbetoniert werden.
    Ohne beidseitiger Diagonal-Abstützung bliebe ein SichtschutzZaun nicht stehen.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Hero

    Foren-Urgestein
    Registriert
    24. Feb. 2011
    Beiträge
    4.131
    Ort
    bei Heilbronn
    Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man direkt auf der Garagendecke betoniert, was sicherlich nicht genehmigt wird, oder ob man die Pfosten in einen Eimer einbetoniert. Wenn die Zaunelemente aus Holz nicht total dicht sind, ist der Winddruck abgemildert.
    Ich habe auf einer Tiefgaragendecke mit 60 cm Erdabdeckung einen Kugelahorn eingepflanzt. Einen 20 l Kunststoffeimer mit Beton gefüllt und den Baumpfahl eingesetzt. Der Eimer kam dann direkt auf die Tiefgaragendecke, daneben wurde der Baum gepflanzt und der steht jetzt seit 12 Jahren.
     

    GartenWirbel

    Neuling
    Registriert
    16. Jan. 2022
    Beiträge
    15
    Also schön sind Mörteleimer ja nicht. :-/ Das kommt leider gar nicht in Frage. 1-2 lässt man sich ja noch gefallen, aber das wären ja glaub 7 Stück. Und sie haben kleine Kinder, die werden damit spielen wollen ;-)

    Unsere Holz-Sichtschutze wurden auch auf der TG-Decke einbetoniert. Aber natürlich nicht direkt darauf, das war uns wichtig.
    Dazu hat der Gärtner den Beton quasi als große Kegel aufgehäuft. Es war auch kein grober Krümel-Beton, wie bei der Terrasse. So ein Kegel wiegt angeblich an die 100 kg. Da sie unter den Terrassendielen versteckt liegen, war uns die Optik natürlich egal. Aber im Garten wo man es sieht? Ausser man kann den Klotz bewachsen lassen :-D

    Also ich denke, es spricht nichts gegen eine lebende Hecke. Er hat gemeint, dann lässt er sie halt nur 150 cm wachsen, hauptsache die Frau ist glücklich. Happy Wife, happy Life! ♥️
     

    Wachtlerhof

    Foren-Urgestein
    Registriert
    07. Feb. 2021
    Beiträge
    2.779
    Ort
    Mittelfranken / Hessen
    @GartenWirbel da gräbt man ein Loch ins Substrat bis zur TG-Decke, stellt den Mörteleimer rein (auf 'ne Dämmmatte) und wenn der Pfosten in dem Mörteleimer einbetoniert ist, wird alles wieder aufgefüllt. Da siehst keinen Mörteleimer mehr.
     

    GartenWirbel

    Neuling
    Registriert
    16. Jan. 2022
    Beiträge
    15
    Es ist ein sehr großer Unterschied, ob man direkt auf der Garagendecke betoniert, was sicherlich nicht genehmigt wird, oder ob man die Pfosten in einen Eimer einbetoniert. Wenn die Zaunelemente aus Holz nicht total dicht sind, ist der Winddruck abgemildert.
    Ich habe auf einer Tiefgaragendecke mit 60 cm Erdabdeckung einen Kugelahorn eingepflanzt. Einen 20 l Kunststoffeimer mit Beton gefüllt und den Baumpfahl eingesetzt. Der Eimer kam dann direkt auf die Tiefgaragendecke, daneben wurde der Baum gepflanzt und der steht jetzt seit 12 Jahren.
    Ein paar Häuser weiter hat ein Fachbetrieb einen Kugelahorn auf die gemeinsame TG gepflanzt. Das wäre mir zu heikel. Obwohl ich auch wirklich wirklich gerne 2-3 Kugelbäume als Sichtschutz einpflanzen möchte.
     

    GartenWirbel

    Neuling
    Registriert
    16. Jan. 2022
    Beiträge
    15
    @Wachtlerhof: gibt es solche flachen Mörteleimer bis 30 cm? In unserem Baumarkt habe ich keine gefunden. Wir wollten damals unseren wilden Apfelbaum mit einem gelochten Eimer eingraben. Die waren aber alle zu klein, bzw. zu hoch.

    Wir haben auch nur einen kleinen Hagebau hier :roll:
     

    Wachtlerhof

    Foren-Urgestein
    Registriert
    07. Feb. 2021
    Beiträge
    2.779
    Ort
    Mittelfranken / Hessen
    Im Zweifelsfall kann man die Höhe durch Abschneiden ja auch noch niedriger machen.

    Wobei 30cm schon sehr wenig an Höhe für Pflanzen ist. Denk auch dran, dass der Baum seine Wurzeln mit der Zeit auch durch die Löcher des Kübels wachsen lässt.
     

    GartenWirbel

    Neuling
    Registriert
    16. Jan. 2022
    Beiträge
    15
    oh man… stimmt abschneiden kann man es ja auch. :unsure: Danke für den Tipp!

    Den Apfelbaum lassen wir lieber in seinem Kübel. Der hat jetzt schon mit einer Höhe von 150 cm riesige Wurzeln.
     

    GartenWirbel

    Neuling
    Registriert
    16. Jan. 2022
    Beiträge
    15
    update: Mein Nachbar hat gerade geschrieben, dass er die Idee mit den Kübeln toll findet. Er baut einen „Kasten“ aus Lärchenholz drumherum, damit es chic aussieht. ;) Bin mal gespannt!
     

    Galileo

    Foren-Urgestein
    Registriert
    25. Sep. 2020
    Beiträge
    3.381
    Ort
    Eppelwoi-Land
    Warum die Kübel abschneiden, dann fehlt der stabilsierende Rand und transportieren wird auch sehr schwierig.
    Auch ist dann kein Platz mehr für eine notwendige Dränageschicht.
    Eingraben - hab ich schon öfter gemacht - allerdings muss dann regelmäßig die Feuchtigkeit überprüft werden.
    Die Ablauflöcher sollten dann 20 - 30 mm groß sein.
    Der eventuell rausragende Kübelteil kann verkleidet oder mit schönen Steinen eingefasst werden.
    Alle drei oder vier Jahre nachschauen ob Wurzeln den Kübel "entkommen" sind und abschneiden.
    Eine dauerhafte Kultivierung im Kübel ist aber anspruchsvoll und schwierig.

    Wer zuviel Angst vor "entkommene" Wurzeln hat, der kann die "Doppel-Kübel-Variante anwenden.
    Einen Kübel mit großen Ablauflöcher 30 - 50 mm eingraben, ruhig direkt auf die Decken-Abdichtung/-Isolierung stellen und den Pflanzenkübel in den eingegraben stellen. Eventuell zur Höhenregulierung Platten unterlegen.

    Ich schau mal nach Fotos...
     

    Hero

    Foren-Urgestein
    Registriert
    24. Feb. 2011
    Beiträge
    4.131
    Ort
    bei Heilbronn
    Die Diskussion läuft in die falsche Richtung!
    In den Eimer kommt der Beton und der Pfosten und alles wird eingegraben sodaß höchstens noch der Rand des Eimers zu sehen ist. Der Baum wird daneben gepflanzt und nachdem die Erdauflage nicht sehr hoch ist, empfiehlt sich ein kleinerer Erdhügel um den Baum. So kann der Baum oder Strauch seine Wurzeln ausbreiten.
    Die Garagendecke ist auf jeden Fall mit einer Wurzelschutzfolie versehen, wenn alles ordnungsgemäß ausgeführt wurde.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    ruppi

    Foren-Urgestein
    Registriert
    21. Okt. 2007
    Beiträge
    1.911
    Ort
    MA-Feudenheim
    Kirschlorbeer ist nicht nur für unsere hiesige Flora und Fauna völlig unnütz! Steht auch auf der schwarzen Liste der Neophyten in der Schweiz!
     

    Rentner

    Foren-Urgestein
    Registriert
    22. Nov. 2016
    Beiträge
    4.573
    Kirschlorbeer ist nicht nur für unsere hiesige Flora und Fauna völlig unnütz!...
    Das stimmt so nicht.
    Prunus lusitanica und auch Prunus laurocerasus ist ein unterschätztes Bienennährgehölz.

    Um seinen Horizont diesbezüglich zu erweitern, empfiehlt sich die Lektüre der einschlägigen Literatur.
    Als Beispiel sei die Bayerische Landesanstalt für Wenbau und Gartenbau genannt.

    Viel Spaß beim Lesen:

     
  • Similar threads
    Thread starter Titel Forum Antworten Datum
    B Unkrautvernichtung auf einer großen Fläche, zwischen Thuja und Kirschlorbeer. Wie?! Gartenpflege 21
    A Kirschlorbeer auf Natursteinmauer? Gartenpflanzen 1
    A Blattschäden Kirschlorbeer Laubgehölze 1
    O Kirschlorbeer Wolllausbefall Hecken 18
    S Kirschlorbeer im Winter umgepflanzt und gedüngt - Was passiert? Hecken 7
    Stefan_123 Braune Flecken am Kirschlorbeer => Schrotschusskrankheit? Was kann man tun? Laubgehölze 1
    T Kirschlorbeer - Gelbe Blätter Hecken 6
    K Hecke aus Kirschlorbeer - Welche Pflanzen alternativ bei trockenem Boden und unter Baum? Hecken 17
    M Portugiesischer Kirschlorbeer gibt rote Flüssigkeit ab. Gartenpflanzen 1
    A Portug. Kirschlorbeer (8 Monate alt) - Viele gelbe und braune Stellen / Hang rutscht ab Hecken 3
    G Portugiesischer Kirschlorbeer neben dem Hochbeet Gartenpflanzen 8
    S Gelöst Zwei Pflanzen, die ineinander gewachsen sind - Liguster und Kirschlorbeer Wie heißt diese Pflanze? 4
    3 Kirschlorbeer Setzlinge aus Oktober 22 Krank? Gartenpflanzen 4
    P Gelöst Welche Kirschlorbeer Sorte könnte das sein? - Macrophylla und Herbergii Wie heißt diese Pflanze? 3
    Supernovae Thuja und Kirschlorbeer Fragen Hecken 115
    P Neue Kirschlorbeer Hecke zeigt viele Probleme Gartenpflanzen 16
    M Kirschlorbeer -> Blattspitzen sind braun Hecken 7
    F Tote Zweige Kirschlorbeer ? Hecken 1
    H Kirschlorbeer - Braune Blätter und Stamm verholzt Gartenpflanzen 1
    M Kirschlorbeer...oder was? Wie heißt diese Pflanze? 17
    B Kirschlorbeer Novita Pflanzabstand Hecken 12
    H Kirschlorbeer- Schrotschusskrankheit? Gartenpflanzen 5
    M Kirschlorbeer - braune Blattränder Gartenpflege 1
    H Kirschlorbeer novita oder caucasica: platzbedarf Gartenpflanzen 18
    Kusselin Was ist das für ein Kirschlorbeer? Gartenpflanzen 5

    Similar threads

    Oben Unten