L
Lauren_
Guest
Hallo,
wie im anderen Thema schon angekündigt http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/76010-zu-spaet-fuer-weinschnitt.html
... möchte ich euch hier gerne meine Rebenparade vorstellen.
Die Guten sind jetzt 4-5 Jahre alt, und - wie man sehen kann - leider nicht fachgerecht erzogen und geschnitten worden.
Ich würde das Versäumte jetzt gerne nachholen, wage aber nicht, mich ganz alleine daran zu versuchen, aus Angst, sie kaputtzuschneiden oder wiederum nicht richtig zu erziehen.
Über konkrete Vorschläge/Tipps wie ich die Reben jetzt noch "anständig" erziehen könnte, wäre ich deswegen sehr dankbar.
Sorgenkind Nr. 1:
Die Rebe ist nach rechts mehrere Meter lang (- wir hatten sie an einer Schnur am Balkon über uns langgeleitet... sah wildromantisch aus... war aber vermutlich nicht im Sinne der Rebe... )
Sorgenkind Nr. 2:
Der nicht existente Stamm sieht nicht wirklich gut aus, oder...? rr:
Nun wird es haarig - geneigte Betrachter sollten die Bilder am Besten 1:1 vergrößern... ungünstig mit der braunen Hainbuchenhecke im Hintergrund...
Sorgenkind Nr. 3:
Sorgenkind Nr. 4:
Und Sorgenkind Numero 5:
Ich muss zugeben, dass N°5 an dieser Stelle im Prinzip das einzig sinnvolle tut... Sie rankt ca. 2m hinauf und blüht und fruchtet oben auf der Hainbuchenhecke, wo ab dem Nachmittag noch Sonne ist (sie steht im Nordwesten unseres Gartens, also nicht unbedingt ideal...)
Edit: Da Sandor es im anderen Thread angesprochen hatte - mein/unser Wunsch wäre es, die Rebstöcke so zu erziehen, dass sie möglichst kompakt wachsen und möglichst reich tragen. (Letzteres wünscht sich sicherlich jeder.)
Rebe Nr. 1, die nun zwei Jahre lang von uns als Lauben-Ersatz missbraucht wurde, zauberte schon eine sehr nette Stimmung auf die sommerliche Terrasse - allerdings planen wir nach wie vor, umzuziehen. Kompakt gewachsene Rebstöcke würden sich sicherlich besser zum Mitnehmen eignen.
Ich bedanke mich im Voraus für jeden ernstgemeinten Beitrag!
wie im anderen Thema schon angekündigt http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/76010-zu-spaet-fuer-weinschnitt.html
... möchte ich euch hier gerne meine Rebenparade vorstellen.
Die Guten sind jetzt 4-5 Jahre alt, und - wie man sehen kann - leider nicht fachgerecht erzogen und geschnitten worden.
Ich würde das Versäumte jetzt gerne nachholen, wage aber nicht, mich ganz alleine daran zu versuchen, aus Angst, sie kaputtzuschneiden oder wiederum nicht richtig zu erziehen.
Über konkrete Vorschläge/Tipps wie ich die Reben jetzt noch "anständig" erziehen könnte, wäre ich deswegen sehr dankbar.
Sorgenkind Nr. 1:
Die Rebe ist nach rechts mehrere Meter lang (- wir hatten sie an einer Schnur am Balkon über uns langgeleitet... sah wildromantisch aus... war aber vermutlich nicht im Sinne der Rebe... )
Sorgenkind Nr. 2:
Der nicht existente Stamm sieht nicht wirklich gut aus, oder...? rr:
Nun wird es haarig - geneigte Betrachter sollten die Bilder am Besten 1:1 vergrößern... ungünstig mit der braunen Hainbuchenhecke im Hintergrund...
Sorgenkind Nr. 3:
Sorgenkind Nr. 4:
Und Sorgenkind Numero 5:
Ich muss zugeben, dass N°5 an dieser Stelle im Prinzip das einzig sinnvolle tut... Sie rankt ca. 2m hinauf und blüht und fruchtet oben auf der Hainbuchenhecke, wo ab dem Nachmittag noch Sonne ist (sie steht im Nordwesten unseres Gartens, also nicht unbedingt ideal...)
Edit: Da Sandor es im anderen Thread angesprochen hatte - mein/unser Wunsch wäre es, die Rebstöcke so zu erziehen, dass sie möglichst kompakt wachsen und möglichst reich tragen. (Letzteres wünscht sich sicherlich jeder.)
Rebe Nr. 1, die nun zwei Jahre lang von uns als Lauben-Ersatz missbraucht wurde, zauberte schon eine sehr nette Stimmung auf die sommerliche Terrasse - allerdings planen wir nach wie vor, umzuziehen. Kompakt gewachsene Rebstöcke würden sich sicherlich besser zum Mitnehmen eignen.
Ich bedanke mich im Voraus für jeden ernstgemeinten Beitrag!
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