Kübel- Rosen überwintern

Opitzel

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Seit mehreren Jahren experimentiere ich um die beste Methode, meine eingekübelten Rosen im Freien zu überwintern.
Trotz gut eingepackter Kübel und Sonnenschutz am Spalier habe ich sogar die als frostresistent bekannte Rosarium Ütersen umgebracht.
Ich werde auch nie wieder Rosenkübel im Garten versenken oder im Schuppen vor auskühlenden Winterstürmen zu schützen versuchen.
Gut, heuer wird mir wohl keine Rose erfrieren, aber wie macht Ihr das erfolgreich in einem RICHTIGEN Winter??
Grüße vom Thüringer Wald:eek:
Opitzel
 
  • tina1

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    Ich hab's mehrfach erfolglos praktiziert und meine Leonardo gemeuchelt.
    Eine Muttertag ist auch schon in die Ewigen Jagdgründe gegangen.
    Beide habe ich zum zweiten Male erworben und fest eingepflanzt.
    Über den Winter wird hier nichts mehr gekübelt.
     

    Opitzel

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    Ich möchte noch nicht aufstecken,
    a) weil ich vielfach gestalterische "Lücken" mit blühenden Kübeln schließe,
    b) weil ich zwei nackte Pfosten an einem gepflasterten "Sonnensitzplatz" unbedingt beleben möchte. Bislang gelang mir das nur mit Einjährigen wie der Susanne oder der Knolligen Kapuzinerkresse, doch ich möchte da gern Rosen haben.
    Im Forum "Mein Garten" habe ich das Thema schon einmal auf den Tisch gepackt.
    Aber vielleicht können die Rosen- Profis hier noch "eines draufsetzen":grins::grins:
    Grüße vom Rennsteig:eek:
    und Opitzel
     
  • tina1

    Foren-Urgestein
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    Ich habe mit dieser Aktion mehr als 60€ in den Sand gesetzt, mir konnten die Rosenprofis nicht helfen.
    Ich wünsche dir viel Erfolg und keine Verluste.
     
  • Opitzel

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    Moin Moin, Martina,

    derzeit habe ich eine Kübelrose in der frostfreien dunklen Garage untergebracht in der Hoffnung, dass sie bei niedriger Temperatur nicht austreibt.
    Aber auch dort ist es so warm, dass der Austrieb schon 2,5 cm lang ist. Mir bleibt nichts anderes übrig, als sie herauszustellen und frühjahrsmäßig zurück zu schneiden. Im Freiland ist der Austrieb auch schon über 1 cm!!
    Ob ich angesichts dieses Szenario noch Ratschläge betreffs richtig kalter Winter erhalten werde, ist wohl eher unwahrscheinlich. :grins::grins:
     

    tina1

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    Meine Kübelrosen sind wahrscheinlich ersoffen. Der Kübel hatte ein Abzugsloch, eine Drainageschicht und stand auf einem "Streifenfundament" aus dickem Styropor und war in Noppenfolie gepackt.
    Auf der Erde lag noch ein runde Abdeckung aus Kokos. Das ganze Gebastel stand windgeschützt hinter dem Grillkamin und wurde nicht einmal gegossen.
     
  • G

    gardener02

    Guest
    Hallo Opitzel

    Bei dir kann es so richtig kalt werden im Winter hab`ich an deiner Klimazone gesehen. In einem ausserordentlichen Winter vor ein paar Jahren hatten wir auch -20° über eine längere Zeit. Damals sind mir auch zwei Kübelrosen erfroren. Sie standen allerdings völlig ungeschützt in der Witterung, hätte ich mal besser den Topf eingepackt und in den geschützten Bereich gezogen...
    Die Züchter geben bei den Rosen unterschiedliche Winterhärtegrade an. In deiner Situation würde ich für den Topf eine wählen, die als sehr winterhart bezeichnet wird. Ich denke, die Chancen stünden dann besser.
    Unmöglich ist es nicht. Ich habe eine kleine, namenlose Rose im Kübel stehen. Sie hat auch den kalten Ausnahmewinter überstanden, ganz der Witterung ausgesetzt, geschützt mit ein paar Tannenästen.
     

    Opitzel

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    Du hast das richtig gesehen, Uschi,

    meine "Rosarium Uetersen" starben im außerordentlich kalten Winter vor zwei Jahren,
    und die Kübel standen an Metallspalieren ohne Rückwand, nur an Pfosten.
    Sie waren zwar großzügig eingepackt, nach unten und oben isoliert. Die oberirdischen Pflanzen waren mit Fließ vor Sonnenstrahlen geschützt, der aber die eisigen Winde durchließ.
    Die Rosarium Uetersen sollten angeblich recht frostunemfindlich sein.
    Kannst Du mir aus eigener Erfahrung Kletterrosen (2,5 m) oder entsprechend hoch wachsende Strauchrosen empfehlen??
    Herzliche Grüße aus dem Thüringer Wald:eek:
    Erik
     

    Opitzel

    Foren-Urgestein
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    Ja, Martina,

    das habe ich auch erlebt, und zwar bei dem Rosenkübel, den ich als Frostschutz im Boden "versenkt" habe. Trotz Drainage staute sich das Wasser, und es stand auf der Kippe. Zum Glück habe ich sie davongekriegt.
    LG aus dem nasskalten SW- Thüringen:eek:
    Erik
     
    G

    gardener02

    Guest
    Kannst Du mir aus eigener Erfahrung Kletterrosen (2,5 m) oder entsprechend hoch wachsende Strauchrosen empfehlen??

    Kann ich leider nicht Erik.
    Aber mir ist da so ein Bild durch den Kopf geschossen, was ich mal im Fernsehen gesehen habe. Ich weiss nicht mehr, um was für eine Pflanze es ging, die sehr guten Winterschutz brauchte (keine Rose), auf alle Fälle haben sie um die Pflanze im Freiland eine Styroporkiste aufgebaut, wenn ich mich recht erinnere das Ganze mit Laub gefüllt und Deckel drauf.
    Ich hab`mir damals gedacht, ganz schön aufwendig das Ganze...Du möchtest unbedingt eine Kletterrose durch deine kalten Winter bringen. Verschieben kannst du die ja schlecht, insbesondere wenn sie in einem grossen, schweren Topf steht. Also fällt mir nichts besseres ein, als ihr an Ort und Stelle den bestmöglichen Rundumschutz zu bieten, quasi ein Rosenhaus...:d

    P.S.: Bei z.B. Schultheis im Katalog habe ich nur vier Kletterrosen gesehen, die als sehr winterhart bezeichnet werden (Lady Curzon, Paul`s Scarlet Climber, Rosenfest und Blaze Superior). Die Rosarium Uetersen wird als normal winterhart beschrieben.
     
  • G

    gardener02

    Guest
    Ja, im Kübel sind die Rosen natürlich weniger gut geschützt. Gerade aus diesem Grund würde ich besonders auf eine sehr gute Winterhärte achten, weil robuster als die normal Winterharten und gering Winterharten sind sie sicher.
     
    G

    gardener02

    Guest
    Zuerst würde ich einen möglichst grossen Kübel wählen. Kübel über den Winter gut einpacken, wie es Erik ja bisher auch gemacht hat. Wenn dieser Schutz nicht ausreicht, was ja der Fall ist, die beschriebene Styroporkiste oder was Ähnliches.
    Eine weniger aufwändige Idee habe ich nicht, wenn der Kübel an Ort und Stelle bleiben muss.
    Rosenliebe muss sicher gross sein, wenn man bereit ist so viel für sie zu tun...;)
     
    M

    Marsusmar

    Guest
    Wie wäre denn ein (Wasser durchlässiger) Sack der dick mit Styropor Kugeln, also dem Karton Füllzeug aufgefüllt wird.

    Gegen erfrorene Neutriebe hat Grandma bei Trockenfrost Wasser auf die Knospen gespritzt. Damit die nicht erfrieren. Das funktioniert bei entsprechendem Wetter hervorragend.

    Ansonsten haben wir für unsere Kübelrose, mit 60 cm Kübel, einen Tragegurt mit dem wir den zu zweit unter absoluter Kraftaufwendung in die Schubkarre bekommen. Da bin ich immer froh, wenn Junior da ist..... denn da raus muss er ja auch. Auf der Terasse zum Blockhaus steht dann unser Möbelroller, der sonst den Sonnenschirm fährt. Die Kante ins Haus ist dann händelbar.

    Suse
     

    Opitzel

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    Guten Abend, Marsusmar,

    diese Diskussion hat mir schon so einen Packen guter Ideen geliefert, wie man ihn eben beim Lesen von Fachliteratur einfach nicht findet!!
    Deine "Verpackungsidee" mit Schaumpolystyrolteilchen ist schon "gelistet"!
    In der Nähe des Standorts befindet sich ein zwar kalter, aber windschützender Schuppen. Der Transport dorthin wäre kein Problem, wenn ...., ja, wenn die Rosenzweige sich nicht durch die Sprossen des Spaliers geflochten hätten.
    Wie macht Ihr das?
    Ordnet Ihr die Rosenzweige suksesive an der Vorderseite des Spaliers an, um den Kübel transportabel zu erhalten??
    Grüße vom Rennsteig:eek:
    Opitzel
     

    Opitzel

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    Guten Abend, Uschi,

    genau deshalb ist mir das Gespräch hier im Forum wichtiger, als nur in der Fachliteratur herum zu lesen. Mir kommt es auf praktische Erfahrungen und "zündende Ideen" an, wie Deine mit der "Schaumstoffkiste". Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, wie man die oberirdischen Teile besser vor den durchpfeifenden eiskalten Winden schützen könnte. Der vielgelobte Reißigschutz hält sie nämlich bei einem "richtigen" Thüringer Winter auch nicht zurück.
    Ja, ich glaube, wenigstens eine dichte Rückwand oder aber eine derartige Hülle würde Besserung schaffen. Und für die Kübel werde ich "Überkübel" anwenden und den Hohlraum mit Schaumstoff oder trockenem Laub ausfüllen.
    Danke für das "Nachschauen" bei Rosenanbietern. Sicher finde ich eine ansprechende "harte Sorte". Einstweilen herzlichen Dank! Und wenn Du noch weitere zweckdienliche Ideen hast, ....
    LG aus dem niederrheinischen Wetter im rauen Thüringer Wald:eek:
    Erik
     

    Opitzel

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    Guten Abend, Martina,

    Du wirfst ein gutes Stichwort in die Diskussion: "Durchfrieren der Kübel"!!
    Du hast sicher Recht, das werden wir unter unseren klimatischen Bedingungen nur schwer verhindern können.
    Aber warum eigentlich packen wir die Kübel ein?? Da sie nur ein begrenztes Volumen Erde und keine interne Heizquelle enthalten, kann eine Isolierung den Wärmeverlust nicht verhindern.
    Ich bin immer davon ausgegangen, dass das "Einpacken" das schnelle Gefrieren und dann das schnelle Auftauen verzögern soll, damit diese Abläufe nicht so krass auf die Wurzeln einwirken.
    Liege ich da falsch??
    Ansonsten werde ich nach Uschi´s Rat für (alle) Kübel nach extrem winterfesten Sorten suchen.
    Auf Deine Meinung bin ich gespannt.
    Liebe Grüße vom Rennsteig:eek:
    Erik
     
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    tina1

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    Bei mir sind sie wohl eher ersoffen, als erfroren.
    Der Kübel ist trotz aller Maßnahmen durchgefroren. Dann komm der Zeitpunkt, wo die Erde oben langsam taut. Die untere Erde ist noch gefroren und das Tauwasser kann nicht weg. Da hat bei mir auch keine Dränage geholfen.
     

    Opitzel

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    Ja, das kenne ich von den Schalen mit den Frühblühern her, wenn ich sie im Herbst zu spät regensicher aufgestellt habe. Dann waren die Tulpenzwiebeln regelmäßig Matsch.:grins:
     

    Opitzel

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    Guten Abend, Rosenliebhaber,

    hat jemand Kletterrosen im Kübel stehen??
    Ich suche nach evl. Erfahrungen, die Rose zum Transport in einen schützender Raum vom Spalier zu lösen.
    Könnte das funktionieren, die Triebe nur an der Vorderseite des Spaliers zu fixieren?
    Oder sollte man lieber den oberirdischen "Rosenstock" vor den durchströmenden frostigen Winden abschirmen?
    Das ist zwar jetzt eher eine theoretische Frage, aber der nächste strenge Winter kommt
    ganz bestimmt.
    Grüße vom Rennsteig:eek:
    Opitzel
     

    Opitzel

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    Ich stelle fest, diese Frage wurde nur mit verachtungsvollem Kopfschütteln beantwortet. (Es gibt eben doch "dumme Fragen":grins:)
    Macht nichts, auch ein "alter Krauter" ist noch lernfähig.

    Was anderes:
    Ich habe in einer frostfreien, aber dunklen Garage eine Strauchrose im Kübel stehen.Im Herbst hatte ich sie nur geringfügig eingekürzt. Leider hat sie aufgrund der zu hohen Temperatur doch bis zu 10 cm ausgetrieben.
    Sollte ich sie ins Freie holen und zurück schneiden??
    Ich wollte eigentlich bis zur Forsythienblüte warten.
    Grüßle vom Thüringer Opitzel:eek:
     
    M

    Marsusmar

    Guest
    Sorry Opitzel so intensiv zum mitlesen komme ich nicht jeden Tag,

    Wir haben eine Hochstamm Rose die kein Spalier hat. Aber für die wir zu ihrer Schönheit keinen äuiqualten Platz haben.

    Unsere geht raus sobald wir zwei zusammen Zeit haben, Dienstag vormittag eventuell...... aber ich denke etwas licht solltest du ihr auch im Winter gönnen. Die Geiltriebe wegen Dunkelheit sind nicht stabil. Meine hat neben der Terassentür vom Blockhaus jezt 1,5 bis 3 cm Triebe.

    Zum Thema schützen, eigentlich können nur die neuen Triebe erfrieren und nicht im Gartenboden vergrabene Wurzeln. Daher der Tipp mit dem Einsprühen sowas ist nur nötig, wenn es nochmal friert nachdem die Rose schon ausgetrieben hat und es trocken kalt ist. Wenns eh tagsüber regnet, ist einsprühen sinnlos. Die alten Triebe sind eh verholzt denen ist der Frost egal.

    Suse
     

    Opitzel

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    Hallo, Suse,

    ich hatte den Rat Deiner Grandma schon richtig verstanden.:grins:
    Zu meiner aktuellen Kübelrose:
    Leider verfüge ich nicht über einen frostsicheren und dazu hellen Aufbewahrungsort.
    Bei niedrigen Temperaturen haben schon viele Pflanzen die Dunkelheit meiner in einen Hang eingeschobenen Garage überstanden.
    Heuer ist es auch dort zu warm:
    Ich werde die Rose gefühlvoll an das Sonnenlicht gewöhnen und sie erst dann zurück schneiden, wenn die Forsythien blühen. Die Geiltriebe kommen dabei ohnehin unter die
    Schere.
    Dank für Dein freundliches Interesse und den mitgeteilten Erfahrungsschatz!
    Grüßle aus Südwest-Thüringen:eek:
    Opitzel
     

    Opitzel

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    Sie steht seit einigen Tagen im Halbschatten, ohne direkte Sonne. DieTriebe wachsen weiter, aber die größten stehen viel zu weit oben an den im Herbst nur leicht eingekürzten Sprossachsen. Weiter unten zeigen sich auch "aktive" Augen
    Wenn die Forsythien blühen, kommt die Schere, und ich hoffe auf die Eingliederung in den natürlichen Ablauf.
    Wenn die Rose das mitmacht, habe ich "meine" Methodik der Kübelrosen- Überwinterung gefunden.:grins:
     

    camosch

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    Ich lese mit großem Interesse in diesem Forum und habe schon einige gute
    Ratschläge bekommen.
    Da ich Anfängein bin was Rosen angeht, bin ich ganz glücklich, denn;

    Meine 1.Rose im Kübel hat den Winter wohl gut überstanden.
    Sie stand auf der Erde in einem anderen großen Kübel, war mit Tannenzweigen
    abgedeckt und mit Sisal eingepackt, und sie stand auf der Terasse,etwas Windgeschützt. Ab und zu habe ich auch gegossen.
    Heute habe ich die Tannenzweige entfernt und auch fast alle Blätter, denn entweder
    waren sie braun oder hatten braune Flecken. Sie ist auch gehörig ausgeschlagen.
    Die Zweige sehen kräftig und gut aus und ich warte auch noch eine Weile bis ich
    sie zurück schneide!
    Muß ich das überhaupt ?!
    Die Rose war sehr schön und blühte 2 x letzten Sommer und das möchte ich wieder haben !
     

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    gardener02

    Guest

    Mr.Ditschy

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    Gut, heuer wird mir wohl keine Rose erfrieren, aber wie macht Ihr das erfolgreich in einem RICHTIGEN Winter??

    Hallo,

    hab zu Anfang auch immer Pech mit dem Überwintern von Kübelpflanzen gehabt, mir fror so einiges weg, obwohl die Pflanzen auch Winterhart sind/waren.

    Bis ich auf die Idee kam, die Kübel alle im großen Sandkasten ein zu graben, (mein Sandkasten ist ca. 60cm tief). Die Methode geht schnell und ist Frostsicher, das Wasser kann ablaufen und die Pflanzen sind dennoch der Witterung ausgesetzt und vertrocknen nicht.

    Dies klappt bei Kunststoff- sowie bei Ton- oder Holzkübeln. Im Frühjahr einfach wieder aus dem Sand herausziehen und mit dem Wasserschlauch abspritzen, fertig.
    Hab zumindest seit 6 Jahren keine Frostbeulen mehr. ;)


    Natürlich geht dies nur, wenn ein Sandkasten vorhanden ist, oder es ist evtl. ein Gedanke des Anstoßes um die Rosenkübel in Sand ein zu packen.
     

    Elkevogel

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    Hallo,
    mein gedankliches Problem bei der Überwinterung von größeren/kletternden Rosen ist:
    Rosen sind Tiefwurzler und auch die beste Gewöhnung an Kübel von klein an wird irgendwann an ihre Grenzen stoßen und dann wird nicht allein die Überwinterung sondern auch - und vor allem - das Wurzelwachstum zum Problem.
    Mein Vorschlag wäre daher (in Unkenntnis der tatsächlichen Örtlichkeiten):
    Richtig große (Beton-?)Kübel mit winterharten Kletterpflanzen wie Clematis, immergrünem Geißblatt (Lonicera henry).... dauerhaft bepflanzen und innerhalb dieser Kübel "Platzhalter" (größere Töpfe ohne Boden) eingraben, die zur Sommersaison kleinere Rosen als Unterpflanzung aufnehmen können.
    So entfällt der Transport großer Pötte, die Überwinterung kleinerer Rosen wäre etwas evt. einfacher, Neuanschaffung nicht so teuer und Lücken lassen sich leicht mit Zwiebelpflanzen, Sommerblühern, Herbstschönheiten ... füllen.

    Wir hatten mal auf einer Terrasse solche Betonkübel (L 120 x T 80 x H 80) die vom Vermieter zum Abstützen eines Abhangs nicht mehr gebraucht wurden.
    Optisch sahen die aus wie diese Ringe, die auch zum Kanalschacht bauen genutzt werden: hässlich - grrr - aber praktisch.
    Leider weiß ich nicht, wie die Dinger genau heißen - bei Betonkübel zeigt Google was anderes.
    Rankende Kappuzinerkresse o.ä. versteckt die Hässlichkeit kurzfristig. Langfristig hilft anschleifen, streichen mit Buttermilch o. Joghurt und feucht halten. Moos findet sich dann fast von selber ein.

    Viele Grüße vom
    Elkevogel
     
    R

    Rentner

    Guest
    Die hier (ich habe noch etliche andere davon) passt samt Schale in eine Hand.

    rosa_12.08.13oza3p.jpg


    2 Dinge finde ich sehr interessant:

    1. Sie weiß nicht, dass sie eigentlich ein Tiefwurzler ist
    2. Sie wird so wie sie ist überwintert
     

    Elkevogel

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    Soooo schön :D

    Ach, Rentner, hätten wir doch nur alle deine Geduld zu (mit) diesen Winzlingen.
    Die Schale ist selbst gemacht, oder? Einfach toll :D

    Hier ging es mir eher um das normale Wachstum einer Kletterrose.

    Auch mit noch soviel Zuwendung wird sie im Kübel vermutlich nie die normale (sortenabhängige & gartentypische) Höhe mit ebenfalls gewünschter Gesundheit erreichen:(

    Könntest du Opitzel (und sicher auch vielen anderen Balkon/Terassengärtnern) nicht ein paar fachmännische Tipps geben, wie Maxi-Bonsai-Rosen zu (er-)ziehen und zu überwintern sind?

    Viele Grüße
    Elkevogel
     
    R

    Rentner

    Guest
    Hier geht es um die Überwinterung von Kübel-Rosen (wenn ich die Überschrift richtig gelesen habe). Sollte ich mich da irren, lasse ich mich gerne belehren. Ob das nun ein großer Kübel oder eher ein kleiner Kübel ist, dürfte vom Grundsatz doch eher nebensächlich sein.

    Ich beschäftige mich übrigens auch mit größeren Exemplaren:

    rosenimgarten6mjsd.jpg
     

    Opitzel

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    Moin Moin, Rentner,

    Schönen Dank für das wunderschöne Zeugnis Deiner Bonsai-Kunst!! Ich bin echt beeindruckt.
    Bist Du mir böse, wenn ich trotzdem ganz profan anfrage, woher man solch herrliche Pflanzkeramiken beziehen kann?
    Spezielle Frage an Dich:
    Die im Dunklen überwinterte Kübelrose mit 4 Sprossen wurde im Herbst auf 40 - 45 cm eingekürzt. Natürlich sind die stärksten Neuaustriebe weit oben und bis 14 cm lang.
    Ich möchte sie auf auf 3-4 Augen zurücksetzen. Es handelt sich um eine mehrfach blühende niedrige Strauchrose und ähnelt Deinen gelben Rosen auf der Rabatte.
    Grüße vom Rennsteig:eek:
    Opitzel
     

    Opitzel

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    Moin Moin, Elkevogel,

    seit ich Rosen in Kübel stecke, plagen mich die von Dir dargelegten Bedenken.
    Danke für Dein freundliches Interesse.
    Aber ..... blühende Kübel, auch Rosenkübel, setze ich sehr gern ein, um einen gepflasterten Hof, der zu meinem "Freiluft- Wohnzimmer" gehört,
    zu gestalten,
    auch um fehlende Farben oder "Vegetationslücken" in den losen Hecken und den Sträuchern rings um den "Obergarten" auszugleichen.
    Ja, und ich möchte es auf der Grundlage der in diesem Thread gewonnenen Erfahrungen auch noch einmal versuchen,
    gekübelte Kletterrosen winterharter Sorten an die Spaliere des nach Süden liegenden Wäschedachs zu bringen.
    Ohne ein Bisschen Verrücktheit wäre mir das Leben zu eintönig:grins::grins:
    meint der Thüringer Opitzel
     

    Opitzel

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    Hi, Mr. Ditschy,

    das ist eine interessante Idee, zumal ich beim Experimentieren eine Kübelrose fast ersäuft hätte, indem ich den Kübel einfach eingrub. Offenbar reichten Drainage und Abflussloch nicht aus.
    Bei Sand stehen die Chancen freilich besser!

    Hi, Elkevogel, Deine Version mit Großkübeln enthält für meine spezifischen Verhältnisse ein echtes Potential.
    Meine GdT ist begeistert und unterstützt die Idee.
    Da ich mein Grundstück nicht anfahren kann und zwischen Straße und Grundstück eine 14-stufige Treppe liegt, darf ich mir eine Lösung ohne kostspieligen Autokran ausdenken, wie ich derartige Betonringe nach oben bringe.
    Meine GdT ist der Meinung, ich solle mal meine polytechnische Bildung nachweisen.
    Grüße vom Rennsteig:eek:
    und dem Thüringer Opitzel
     

    Mr.Ditschy

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    Mir fällt gerade die Topf in Topf Variante ein.

    Wenn man z.B. einen 80cm Kübel außen und einen 60cm Kübel innen für die Rose verwendet, hätte man so einen 10cm rundum Hohlraum für Sand, unten in die Mitte sollte aber Kies für den Wasserablauf rein.
    Dies würde im Sommer vor zu großer Hitze und austrocknen schützen und im Winter gegen Kälte. So müsste man im Winter nur noch den oberen Erdbereich abdecken.
    Meint ihr, reicht dies aus? :eek:
    Ein größerer Hohlraum wäre sicher noch besser und in den Randbereich konnte man ja auch noch andere Pflänzchen setzen.
     
    R

    Rentner

    Guest
    Bist Du mir böse, wenn ich trotzdem ganz profan anfrage, woher man solch herrliche Pflanzkeramiken beziehen kann?
    Die im Dunklen überwinterte Kübelrose ...möchte sie auf auf 3-4 Augen zurücksetzen.
    Hallo und guten Morgen,
    da es die Pflanzkeramiken, die ich mir vorstelle selten zu kaufen gibt, stelle ich sie selbst her.
    Ich überwintere einige Rosen ebenfalls sehr dunkel. Mit zunehmender Wärme treiben die Pflanzen dort auch regelmäßig aus. Ich sehe darin absolut kein Problem und schneide die Pflanzen wie geplant auf die entsprechende Augenzahl zurück.

    Ohne ein Bisschen Verrücktheit wäre mir das Leben zu eintönig
    Das macht dich sehr sympathisch. Man muss auch mal ausgetretene Pfade verlassen und neue Wege erkunden, auch wenn man damit rechnen muss, dafür gesteinigt zu werden.

    Immerhin hat man noch vor wenigen Jahrhunderten geglaubt, die Erde wäre eine Scheibe.
     

    Opitzel

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    Jetzt erblasse ich vor Ehrfurcht!!
    Du verstehst es, Keramiken herzustellen, und
    noch dazu solche begeisternden Kreationen zu gestalten!!!
    (Das ist kein Bisschen übertrieben!!)
    Ich habe mich auch schon an verschiedenen Objekten versucht, allerdings nur
    mit glasfaserverstärktem Polyester und eher mit Zweckformen, selten mit künstlerischer Qualität.
    Übrigens macht meine Kübelrose die "harte Tour" ohne ernsthaft zu widersprechen mit: Sie treibt weiter, und das sieht recht gut aus.
     
    R

    Rentner

    Guest
    Rosen wollen meiner Erfahrung nach nicht zu sehr verhätschelt werden. Ich kenne Leute, die ihre regelrecht tot pflegen.

    Eine Schale (d:25 cm) für einen ganz besonderen Anlass

    anne_vesuv_glasierta9kkl.jpg
     

    Opitzel

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    O Mann!!!
    Seit Jahren jage ich hinter geschmackvollen Pflanzgefäßen her mit dem Ergebnis, dass mein Lieblingsübertopf immer noch ein Stück aus einer DDR- Manufaktur und dem Nachlass meiner Mutter ist!!
    Rentner, Du beschämst mit Deinen Kreationen eine ganze Generation von Designern!!
    Ich beurteile das so kühn,
    weil sich in unserer Kleinstadt jährlich die Creme der Keramiker zum deutschlandweit bedeutendsten "Topfmarkt" trifft.
     

    Moorschnucke

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    Huhu ihr Übertopf-Fans,
    unsere Zimmerpflanzen stehen entweder ohne oder in Monsterpötten mit Kieseln/Tonscherben unten drin, da das Ertränken leider die wahrscheinlichste Todesart aller Zimmerpflanzen ist.:(

    Aber was anderes - gestern schrieb ich dir, Erik, von den Wetterprognosen bei euch und uns.

    Sie sind geändert worden - es soll ab Ende März wieder deutlich wärmer werden.:cool:

    Hoffentlich!!

    Liebe Grüße
    und einen gemütlichen Sonntag
    wünscht
    Moorschnucke:eek:
     
    R

    Rentner

    Guest
    Huhu ihr Übertopf-Fans,
    unsere Zimmerpflanzen stehen entweder ohne oder in Monsterpötten mit Kieseln/Tonscherben unten drin, da das Ertränken leider die wahrscheinlichste Todesart aller Zimmerpflanzen ist.
    Deswegen verzichte ich bei meinen Zimmer- und Freilandpflanzen weitestgehend auf Übertöpfe und konstruiere meine Pflanzgefäße so, dass keine Staunässe entstehen kann:

    abzugutjvb.jpg


    Das Substrat, in dem auch Rosen stehen, ist so locker und luftig, dass es gleichzeitig hervorragend drainiert.

    substrat_axmjmt.jpg


    Damit das Ganze nicht ausgespült wird, verwende ich entsprechende Netzplatten, die ich passend zurecht schneide:

    netz13j6c.jpg


    P.S. Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn ich an diese ellenlange Diskussion in dem Tomaten-Thread "Günstige Drainage(schicht) im Kübel" denken muss. Vieles wird einfach nur verkompliziert.
     

    Opitzel

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    Ach nee! Ich achte peinlich darauf, dass der Übertopf so groß ist, dass man neben dem Topf/Kübel seinen Boden noch sehen kann. Probleme mit Ertränken gibt es wohl eher, wenn die Sache durch knappe Verhältnisse unübersichtlich wird.
    Aber eine schöne Pflanze möchte ich schon ein Bisschen "würdig" placieren.
    Mit dem nackigen Tontopf möchte ich mich da nicht zufrieden geben, auch wenn Dein Foto mit der Rosenschale einen unerreichbaren Standard aufmacht.
    Ein Foto zum Thema liefere ich hier gleich nach, kleinen Moment!
    LG opitzel
     

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    Opitzel

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    Mit großem Interesse hatte ich Deine (Rentners) Erfahrungen mit den ungewohnten Rosensubstraten gelesen.
    Da die Rosen sie ohne Probleme "annehmen", stellst Du für die Thematik dieses Threads Problemlösungen vor.
    Ganz sicher werde ich auf dieser Strecke auch noch "experimentieren", denn meine Probleme mit der winterlichen Unterbringung werden mir bleiben.
    Und ich werde immer wieder Rosen im Kübel haben!:grins::grins:
    Darf ich Dir zu materialtechnischen Fragen eine PN schicken?
    Gruß vom Rennsteig:eek:
     

    Opitzel

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    Dein Wort bitte direkt in Gottes Gehörgang, liebe Moorschnucke,
    denn wie fast alljährlich bange ich um den Flor meiner großen Magnolie.
    Heuer eben vier Wochen eher....., aber heute Nacht hatte sie den ersten "Angriff"
    mit -2°C zu bestehen. Zum Glück ist es dabei trocken.
    Bei stärkerem Frost werde ich sprühen.
    LG:eek:Erik
     
    R

    Rentner

    Guest
    Aber eine schöne Pflanze möchte ich schon ein Bisschen "würdig" placieren.
    Mit dem nackigen Tontopf möchte ich mich da nicht zufrieden geben, ...
    Mit meiner Aussage:
    Deswegen verzichte ich bei meinen Zimmer- und Freilandpflanzen weitestgehend auf Übertöpfe und konstruiere meine Pflanzgefäße so, dass keine Staunässe entstehen kann...
    meinte ich, dass meine Pflanzen direkt in einen "Übertopf" gepflanzt werden.

    Diese Pflanzschale hier ist, wie meine anderen Pflanzgefäße auch, gleichzeitig der "Übertopf". Hier wird mal eine dunkelblau blühende Azalee wohnen:

    schale_azaleei4j4c.jpg


    Darf ich Dir zu materialtechnischen Fragen eine PN schicken?
    Gerne!
     

    missmarple

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    Hallo,

    kurzer Einwurf zur Kübel-in-Kübel-Methode: funktioniert auch bei kleinen "Kübeln", zumindest auf einem bayrischen Süd-West-Balkon und mit einer als Kartoffelrose bestimmten Rose. Habe sie damit bereits über zwei Winter gebracht.

    Innentopf aus Ton, Außentopf aus Plastik, Zwischenraum mit groben Holzfasern (aus Kleintierstreu) ausgestopft. Den Topf einigermaßen nässegeschützt aufgestellt. Bei starken Frösten mit Reisig von Fichte oder Tanne abgedeckt.

    Viele Grüße,
    missmarple
     

    Opitzel

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    Schönen Abend, Rentner,

    jetzt wollte ich mir noch einmal Deinen Beitrag zu den Substraten zu Gemüte führen, die Du für die Rosen verwendest. Leider konnte ich ihn nicht mehr finden.
    Hilfst Du mir bitte "auf die Sprünge"?
    Ich stelle mir grade vor, wie die dunkelblaue Azalee in Deiner Schale wirkt.
    Grüße vom Rennsteig:eek:
    Opitzel
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Opitzel

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    Moin Moin, missmarple,

    Dein Erfahrungsbericht hilft mir auch weiter!
    Ich besitze zwar keinen Balkon, aber meine gekübelten Rosen bewohnen meist eine große Terrasse, und ich habe viele Möglichkeiten, sie geschützt an (wärmestrahlende) Hauswände zu stellen.
    Vielleicht hast Du gelesen, was ich schon alles ausprobiert habe .... Aber jetzt rundet sich das Bild ab, auch Dank Deiner Kartoffelrose.
    Beste Grüße aus dem Thüringer Wald:eek:
    Opitzel
     
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