Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

Daudaus

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Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

Habe von meinen 4 Lagerstroemia indica-Bäumen ettliche frische Samenkapsel bzw. Blütenendstände gegen kleinen Obulus abzugeben. Hellrosa, dunkel-lachs-rosa und fliederfarben. Bitte beachtet, dass die Lagerstroemia nur in Weinbauklima ausgepflanzt werden kann. Ansonsen eine wunderhübsche Kübelpflanze, die im Winter reingeholt werden muß. Bei mir (Karlsruhe am Rhein) blühen die Bäume jedes Jahr (auch beim letzten kalten Winter!) in einer Blütenfülle, die kaum zu beschreiben ist und viele Menschen bei uns fasziniert. Ein jährlicher Rückschnitt (da die Lagerstroemia nur am neuen Holz blüht!) fördert im nächsten Jahr wiederum die Blütenpracht! Und die Lagerstroemia blüht über mehrere Wochen! Das ist das schöne daran.

Also meldet Euch, damit ihr von den frischen Endständen profitieren könnt!
 

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    Leobibi

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Hi Daudaus

    Guck mal was ich letzen Sonntag in der Nähe von Karlsruhe fotografiert habe.

    Es grüßt Dich ein Leopoldshafener
     

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    unmuzzled

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Hallo Daudaus,

    Bitte beachtet, dass die Lagerstroemia nur in Weinbauklima ausgepflanzt werden kann.
    das ist fuer die Lagerstroemia indica wahrscheinlich richtig.

    Den Lagerstroemia indica x fauriei Hybriden wird allerdings neben einer guten Widerstandsfaehigkeit gegen Mehltau auch eine Frosttoleranz bis Zone 6 nachgesagt. Das wuerde bedeuten, dass sie in Deutschland auch ausserhalb der klimatisch bevorzugten Gebiete ausgepflanzt werden koennen.

    Diese Hybriden sind allerdings auf dem deutschen Markt nur sehr schwer zu bekommen.

    Gruesse

    Harry
     
  • Tatantula

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Hallo Daudaus,
    ich weiß. daß das ein alter fred ist, aber vllt antwortest du mir ja trotzdem.
    Ich habe mir auch Samen der lagerstroemia bestellt. habe ich richtig verstanden, daß du deine komplett ausgepflanzt hast? Und die hat auch die beiden letzte kalten Winter überstanden?
    Wir wohnen auch im Weinbauklima (Pfalz/Rheinebene), aber hatten zwischenzeitlich gute -18 Grad!
    Es wäre toll, wenn du mir über deine erfahrungen etwas mitteilen könntest (Winterschutz etc.).

    Viele liebe Grüße,
    Tatantula
     
  • unmuzzled

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Hallo Tatantula,

    bis Leobibi dein Posting entdeckt hat, moechte ich schon einmal dazwischen funken.

    Im letzten Jahr (2009) habe ich 6 Lagerstroemia gepflanzt.

    Davon waren 2 Lagerstroemia indica x fauriei, die ich aus Oesterreich bezogen habe. Beide haben den langen Winter bei mir (z7b) nicht ueberlebt.

    4 Pflanzen, wahrscheinlich "normale" Lagerstroemia indica, habe ich sehr preiswert (4,00 - 7,50 EUR) aus Frankreich bezogen. Die sind zwar alle als Jungpflanzen nur mit Mulch als Schutz in dem langen letzten Winter (min. -17°C) zurueck gefroren, haben aber alle wieder ausgeschlagen und sind im Verlauf des Sommers gut gewachsen.

    So gehen Theorie und Praxis oft auseinander.
    Normal gelten Lagerstroemia indica x fauriei als haerter im Vergleich zu Lagerstroemia indica; bei meinen war es umgekehrt.

    Gruesse

    Harry
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Daudaus

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Hallo Daudaus,
    ich weiß. daß das ein alter fred ist, aber vllt antwortest du mir ja trotzdem.
    Ich habe mir auch Samen der lagerstroemia bestellt. habe ich richtig verstanden, daß du deine komplett ausgepflanzt hast? Und die hat auch die beiden letzte kalten Winter überstanden?
    Wir wohnen auch im Weinbauklima (Pfalz/Rheinebene), aber hatten zwischenzeitlich gute -18 Grad!
    Es wäre toll, wenn du mir über deine erfahrungen etwas mitteilen könntest (Winterschutz etc.).

    Viele liebe Grüße,
    Tatantula


    Hallo Tatantula,

    ich habe in meinem Garten sage und schreibe "4 Hochstämme" und mehrere Halbstämme sowie Büsche stehen. Alle haben den Winter problemlos überlebt. Natürlich brauchen sie einen leichten Winterschutz mittels Abdeckflies! Ist zwar ein bischen aufwendig sie einzupacken. Aber dafür entlohnen die Lagerstroemias den ganzen Sommer-Spätsommer mit herrlichen Blüten. Ich möchte sie nie missen. Wie gesagt : ich wohne auch im Weinbauklima. Die Kreppmyrthe (Lagerstroemia indica, Affenrutschbaum, Indianerflieder) ist lt. Literatur sowieso bis -15°C winterfest .Bei entsprechendem Schutz noch tiefer. Man sieht es bei mir!

    LG
     

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  • Tatantula

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Ohh, sehr schön! Danke!
    Da habe ich ja wieder Hoffnung...

    Hast du die Lagerstroemia selbst als Hochstamm erzogen? Naja, erst muß ich mal die Samen kriegen, dann müssen sie keimen - hach, geduld ist so ne Sache!:D

    Danke nochmal!

    LG Tatantula
     

    Daudaus

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Hi Tatantula,

    ich habe 3 dieser wunderschönen Hochstämme aus dem Frankreichurlaub im Wohnmobil mitgebracht ! Den letzten habe ich hier bei uns bei einem Gartenbaubetrieb in Ettlingen gekauft. Die ersten 3 Bäume kosteten so um die 79 € ! Also gar nicht so teuer. Für den letzten in Deutschland bezahlte ich 110 € ! Absolut bezahlbar !

    Viel Glück bei der Suche und beim Auspflanzen! Bitte an einen geschützteren Ort (Hauswandnähe) auspflanzen. Das bringt nochmals etwas mehr "Überlebensgarantie"!

    LG
     

    Calliandra

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Die sind schon toll, müssen sie ein bestimmtes Alter haben um ausgepflanzt zu werden ?
     

    unmuzzled

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Hallo,

    einen Kompromiss zwischen dem Kauf von Hochstaemmchen und dem Aussaeen duerften wohl Setzlingspflanzen sein mit einer Hoehe von 15-20 cm.

    Im letzten Jahr habe ich solche in Frankreich bei planfor.fr bezogen, zu 4 EUR pro Stueck. Die haben den letzten langen Winter (bei mir bis -17°C) ausgepflanzt und nur mit Mulch geschuetzt ueberlebt und sind unterdessen auf 60 cm Hoehe gewachsen.

    Das Einzige, was bei einer Bestellung dort zu Buche schlaegt sind die Versandkosten (ca. 14 EUR). Uebrigens findet man die Lagerstroemias auf der Website von planfor.fr, nach Einstellen der englischen Sprache, unter 'Myrtle, crape'.

    Aussaeen macht ja bisweilen Spass, aber bis ein Baum blueht, dauert es doch sehr lange und macht viel Arbeit. Da koennten Setzlinge wirklich eine Alternative sein.

    Gruesse

    Harry
     
  • Daudaus

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Aussaeen macht ja bisweilen Spass, aber bis ein Baum blueht, dauert es doch sehr lange und macht viel Arbeit. Da koennten Setzlinge wirklich eine Alternative sein.

    Da stimme ich "unmuzzled" zu ! Die Anzucht ist sehr langwierig.....und bis die dann evtl. blühen vergeht seeeeeehr viel Zeit. Ich habe einer Bekannten vor 3 Jahren Wurzelstecklinge geschenkt. Diese blühen bis heute noch nicht!

    Und nun zu "CALLIANDRA"'s Frage ob die ein bestimtes Alter haben müssen? Dazu kann ich nur sagen : ich habe meine Hochstämme in einem Alter von ca. 4 Jahren und die Büsche auch so um den Dreh in einer Gärtnerei in Frankreich erstanden. Wie gesagt..........die brauchen halt schon eine Zeit lang um sich zu entwickeln.

    Mein Motto : lieber etwas mehr Geld investieren und die Pflanzen haben schon einen richtig schönen stabilen Stamm bzw. Rinde !!!

    LG
     
  • Tatantula

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Meine Samen sind heute angekommen und ich werde mich mal ans Aussäen machen. Über Winter habe ich ja viiiieeel zeit und freue mich über jedes kleine Pflänzchen.
    Für alle Antworten lieben Dank!
    Ich kann Euch ja von meinen Wachstumserfolgen (hoffentlich) berichten!!!:rolleyes:


    Tatantula
     

    Calliandra

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Danke für die Antworten, dann werde ich mich eher nach einer älteren Pflanze mal umschauen.
     

    threerivers

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Ich wohne jetzt in im Bereich Obere Donau/Ulm Zone 6b (??), auf einem dem Wind ausgesetztem Höhenrücken im Bereich 7a-6b.

    Nach meinen Erfahrungen aus den letzten Jahren im Bereich Boston habe ich Lagerstroemien bestellt und warte aufs Frühjahr.

    Für die, die noch immer vorsichtig abwägen will ich unsere Verhältnisse hier mit dem nördlichsten Standort, der mir in den Staaten bekannt ist, vergleichen.

    Es ist momentan der Winter hier in Schwaben (gegen alle Erwartung!!) noch deutlich kälter als momentan drüben überm Teich. Erfahrungsgemäß sollte sich das im Laufe der kommenden Wochen doch ändern.
    Wenn dort Kanada seine Luftmassen in den Süden schiebt, dann wird das dort schon fast arktisch.
    Dafür können die Sommer so unglaublich heiß sein, dass eine Klimaanlage im Haus erst Leben erlaubt.
    Das richtige Sommerwetter für Lagerstroemien.
    Früher sonniger Frühling, heisser Sommer, langer warmer sonniger Herbst mit leichten Nachtfrösten, sind ideal für die Holzausreife der Kreppmyrten (Weinreben u.a.)

    Nach langer Recherche und Vergleich von Indikatorpflanzen, Reifezeiten etc. Frostschäden usw. muss ich wenigstens die Klimazone 6b hier oben auf ca. 515-520m den Überlegungen zugrunde legen.

    Wie weit unser Sommerwetter hier (in Schwaben) noch allen schönen Überlegungen entgegen steht, das wird sich erst im Freilandtest zeigen.
    Es gibt geeignetere Gebiete in Mitteleuropa.

    Ich bin aber bereit größere Frosteinbrüche durch Einpacken abzufedern.

    Gerade haben wir -5 Grad im Freiland und +/- Null unterm Winterschutz der schönen, stabilen bei Steinegger bezogenen indica x fauriei Hybriden.

    (Es gibt so wenige Anbieter, dass ich denke, dass der Name allein genannt eher hilfreich, denn ein Faux-pas ist. Ich selbst Bin ja auch an Hinweisen interessiert und wäre ich das nicht, wäre ich nicht hier.)

    Noch immer suche ich die Siren Red und die Red Rocket*, die beide die extrem kalten Winter bei uns im Bereich Freeport (Patio in Wassernähe) überstanden haben.
    Die beiden in einem Garten in NH (!) gesehen, die haben mich auch erst auf diese Hybriden gebracht.

    Also fassen wir zusammen: Es gibt Hybriden, die scheinen sehr frostfest zu sein. Sie haben's drüben bewiesen. Allerdings haben wir dort zwar sehr kalte Winter aber auch extrem heiße lange Sommer, wie wir sie so nicht kennen.
    Was der Winter bei uns (normalerweise) nicht an Härte abfordert, kann der „Durchnittssommer“ bei uns vorher in punkto Sonnenstunden und Wärme, also in punkto Wachstum und Holzreife, nicht bieten.
    Bliebe noch das Kapitel "Spätfrost".
    Hier kann ich nicht mal spekulieren. Ich habe im alten Garten keinen Frost nach Austrieb erlebt.
    In Deutschland dagegen ist das wohl eher ein (massives?) Problem.
    Sicher nicht in Mannheim, Freiburg, Würzburg ... wohl aber hier in meiner Wohngegend.
    So wird das jeder für sich, für seinen Landstrich ganz individuell beurteilen müssen.

    Eine Pflanze sagt aber recht deutlich, wo es mit den härteren Hybriden klappen sollte:
    Überall dort wo auch eine Araucaria araucana im Freiland gedeiht.

    Threerivers

    7. Sept. 11
    * Die Red Rocket habe ich mittlerweile.
    Zwischenzeitlich hörte ich, dass die Red Rocket uam, demnächst in Deutschland auf den Markt kommen sollen.
    Aus meiner Sicht, könnte die, wie auch einige andere herrliche Vertreter der Gattung, eine signifikante Bereicherung unserer Gärten sein.

    Lagerstroemien wurden in den USA mittlerweile die Nr. 1 bei Archtitekten und Stadtverwaltungen.

    Sie wird dort schon längst als einheimisches Gehölz gehandelt, obwohl die ersten Vertreter im 19ten Jahrunder erst über Deutschland in die USA gebracht wurden. Der erste der sich hier bei uns mit den Stecklingen aus Korea beschäftigte, die seine Freund Lagerstroem ihm besorgt hat, das war Linne´.
    Er brachte nicht nur Ordnung in die Pflanzenwelt, sondern war zudem auch ein sehr guter Landschaftsgärtner, wie man heute noch an seinen Schöpfungen sehen kann.
    ---------------
    Wer sich aber so was zulegt, der sollte wissen, dass es hinsichtlich Blühfreudigkeit, Blühdauer, Signalwirkung, Größe und vor allem in der Frostfestigkeit ganz erhebliche Unterschiede gibt.
    Eine Lagerstroemia kaufen, nur weil es die gerade gibt, das kann (muss nicht) ins Auge gehen.
    Mit Bedacht gewählt, ist sie dann wenn sie gedeiht, etwas ganz Besonderes, gerade auch weil unsere feuchten relativ kühlen Sommer diesen Pflanzen das Leben in weiten Teilen Deutschlands nicht gerade leicht machen.
     
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    threerivers

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte

    Zur Lagerstroemia Indica und der Aussage, dass es sehr lange dauert, bis sie blühen.
    Es ist schade dass es bei euch so lange gedauert hat. Manchmal ist Geduld die wichtigste eigenschaft eines gärtners.

    Diese Aussage hatte ich noch im Hinterkopf , als ich Indica gesät habe.
    Die sind jetzt im ersten Sommer zu schönen kleinen Pflänzchen herangewachsen - zugegeben mehr als alle Fensterbretter tragen können. Zum Entsetzen der Hausfrau wird unsere nun wirklich nicht klein Terrasse immer kleiner.
    Da die ja nun bei weitem noch kein Jahr alt sind, hat wohl niemand mit Blüten gerechnet oder gar auf bestimmte Blütenfarben gehofft.
    Gerade sah ich im Vorbeigehen, dass bereits der zweite Sämling blüht: Ein helles klares Lila.

    Die andern werden wohl auch bald folgen. Mal sehen welche Farben sich da einstellen.

    Von den Hybriden aber blühen Tuscarora, Natchez, Pink Velour, Zuni und vor allem die Hopi. Andere Sorten würden jetzt zu blühen beginnen, wenn denn das Wetter der nächsten Tage noch mitmacht.
    Der kalte frühe sommer hat da die blüte z.T. verhindert.
    Klimazone 6b (-7a) - wobei das wenig sagt. Viel entscheidender sind die Sommer davor, die Vegegationsdauer, der erste Frost und vor allem der Zeitpunkt des Spätfrostes, der belaubte Lagerstroemien schwarz werden lässt, wie 2011.
    Sie trieben wiederr aus, aber der Rückschlag zieht sich dann durchs ganze Jahr.

    In unserem kalten Klima hier darf man die nur so groß werden lassen, dass man sie noch eiligst einpacken kann, wenn das Thermometer Alarm schlägt.
    Das hatten wir diesmal nicht getan.
    (Wohl kaum ein Problem im Rheintal, an Neckar, Jagst, Tauber und Main, wohl aber in den Kaltluftsenken der Schwäbischen Alb, Obere Donau bis ins Alpenvorland.).

    Wenn mein Beitrag nützlich war, dann würde ich mich freuen, das zu erfahren, denn ich arbeite ungern ins Blaue, liefere ungern Informationen, die niemanden nützen oder interessieren.
    Allen Lagerstroemienfreunden aber drück ich die Daumen
    Threerivers
     

    threerivers

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    AW: Lagerstroemia indica bzw. Kreppmyrte bzw. Affenrutschbaum

    Da stimme ich "unmuzzled" zu ! Die Anzucht ist sehr langwierig.....und bis die dann evtl. blühen vergeht seeeeeehr viel Zeit. Ich habe einer Bekannten vor 3 Jahren Wurzelstecklinge geschenkt. Diese blühen bis heute noch nicht!

    Und nun zu "CALLIANDRA"'s Frage ob die ein bestimtes Alter haben müssen? Dazu kann ich nur sagen : ich habe meine Hochstämme in einem Alter von ca. 4 Jahren und die Büsche auch so um den Dreh in einer Gärtnerei in Frankreich erstanden. Wie gesagt..........die brauchen halt schon eine Zeit lang um sich zu entwickeln.
    --> ab hier von threerivers -->
    denn hier möchte ich denn doch mich dazu äußern -----------
    Genau da muss ich denn doch aus Erfahrung in z6 (Obere Donau Alb-Klima Gärten zwischen 472 ….. 538m und 600+m - im Königreich des Hochnebels ..) widersprechen.
    --- Bezeichnung ----

    Vorweg die auf mich etwas deplaziert wirkende japanische Bezeichnung „Affenrutschbaum“ bezieht sich dort ausschließlich auf die Fauriei. Ich meine, man sollte nicht alles hierher irgendwie transportieren und hier zu implantieren versuchen, nur weil es interessant klingt um so mehr, wenn man die falsche Gattung damit beehrt.
    Auch Indianerflieder hat sich weder hier noch in den USA für die Kreppmyrte durchgesetzt.

    Naja, dass sich bei uns im Kreise die lockere Bezeichnung Myrtles gerade durchgesetzt hat, das mag ja noch angehen – da ist dann wenigstens klar dass es sich weder um Flieder noch um Myrten handelt. Auch über den Teich müsste es richtigerweise crapemyrtles heissen (weil es keine Myrten sind) und nicht crape myrtles, doch das wird uns aber wohl wenig berühren.
    -------------Blühfreudigkeit -----

    Dass Kreppmyrten lange nicht blühen halte ich aus Erfahrung eher für den Hinweis auf einen falschen Standort.
    Hier bei mir blühten bereits einjährige Sämlinge und zweijährige mit mächtigen Rispen und ich wohne nun wahrhaftig nicht in der Toscana Deutschlands. *)

    Das ist meines Wissens Standart!
    Auch die Hybriden unserer Myrtles-Gruppe blühten in allen unseren Gärten, selbst auf der Rauen Alb.

    Sie alle haben einen vollsonnigen Platz. Darüber braucht man kaum zu diskutieren was das heisst. Wer den nicht bieten kann, wird weniger Erfolg haben und sollte dann aber auch die Ursache richtig zuordnen.
    Beschattung, auch durch größere Nachbarpflanzen, mindert die Blühfreude bis zum Totalausfall.
    Ausschlaggebend ist allerdings daneben auch der Spätfrühling und der Frühsommer, denn da werden die Blütenanlagen ausgebildet.
    Spielt da das Wetter nicht mit, kann die Blüte sehr spät erfolgen oder gar ausfallen.

    Es ist nicht das Alter und daran ändert auch der Umstand nichts, dass man das immer wieder liest und deswegen dann auch immer wieder hört.
    Immerhin habe ich alleine derzeit fast 100 Myrtles [davon die meisten allerdings Jungpflanzen – wenngleich blühbereite] und darunter zig Hybriden.
    Meine Bilder im www haben – denke ich - genug bewiesen.
    Also lasst Euch nicht beirren von den schlechten Erfahrungen anderer, deren Ursache man aus dem Ergebnis alleine nicht ableiten kann.
    In Kreppmyrte die im 2. Jahr (unter normalen Umständen) noch nicht blüht, die habe ich noch nicht besessen. Von der würde ich mich trennen.

    Lg threerivers



    *) Wir sollten – meine ich - uns also von der Vorstellung lösen, dass die Pflanze blühunwillig ist – Ganz im Gegenteil.
    Bis in den Frost hinein schoben einige nach – doch -10°C im Oktober bereiteten dem Ganzen ein Ende. Dieses Nachblühen halte ich eher für ein Problem und ich könnte wegen der dann schlechteren Holzreife gerne drauf verzichten.
    Hier halte ich also eine bewusste Sortenwahl für wichtiger- passender Standort vorausgesetzt.
    Der geschützt stehenden Arapaho habe ich heute (19.11.2012) die letzten etwas herbstlich vergammelten Blütenstände abgeschnitten. Die wird vermutlich am späten Triebabschluss leiden.


    -----Ende Anmerkung threerivers ------

    LG

    :cool:
     
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    threerivers

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    Mittlerweile, haben meine gepflanzten Lagerstroemien 2 Winter "auf der Rinde".
    Eine herrliche Blütensaison liegt hinter, und haben wir Glück eine neu vor uns.

    805 74 In der Hitze eines Sommertages   Blühende Cheyenne. 12x8.jpg

    Dieses Bild wurde mit 1200x800 pix hochgeladen. Man sollte etwas sehen.
    Einen Großteil der in Europa erhältlichen Hybriden habe ich im Garten.

    Wenngleich die L. Hybriden i.A. deutlich frosthärter (die Hopi z.B. wenn älter bis jenseite der -30°C)und blattgesünder sind, und nach der Bewertungsskala einer großen ital. Gärtnerei auch ein Klasse schöner, gibt es auch
    durchaus beachtenswert schöne Indica, wie z.B. die
    LAGERSTROEMIA INDICA 'BERGERAC' LILAC DES INDES und die LAGERSTROEMIA INDICA 'JACQUELINE DESMARTIS' LILAC DES INDES.
    Erwähnenswert sind die, ob wohl das bei uns in dieser Ecke Deutschlands nur Kübelpflanzen sind.

    So und nun will doch mal nach längerer Abstinenz durchs Forum streifen um zu sehen, was es denn Neues gibt.

    Nachtrag:
    Nur die Fauriei wird in Japan "Affenrutschbaum" ´, nein, genauer "Affenrutsche" genannt. Diesen doch nicht gerade feinen Namen auf die Indica und deren Hybriden zu übertragen ist sicher etwas danebengegriffen. Lassen wir die Bezeichnung in Frieden ruhen. die Bezeichnung "Indianerflieder" hat sich in den USA nicht durchgesetzt, in Deutschland ist die Bezeichnung durchaus bei einigen Kunden gut engkommen. Wir hier bleiben bei Kreppmyrte oder kurz "Myrtles".

    Und nun (möglicherweise) zum Schlusswort hier zum Thema Kreppmyrte, Crapemyrtles, lilas des indes, Indianerflieder, Lagerstroemia. (Die erste Mutterpflanze erhielt Linée um 1756 aus Korea über seinen schwedischen Gönner Lagerstroem).

    Über das Stichwort "Lagerstroemia“ landete ich bisher auf diesem thread. Dummerweise habe ich mich nicht weiter um die Rubrik gekümmert – Fataler Fehler:

    Zu lange habe ich mich dann gewundert, warum selbst die so frostharten Lagerstroemia-Hybriden, die Lagerstroemia indica x fauriei (und einige andere frostharte Vertreter) hier keine Chance haben bekannter zu werden, laufend falsch eingeschätzt werden, man sie gar als gartenuntauglich abtut (eben weil man sie nicht kennt und vielleicht „mal was gehört/gelesen hat"), das hat sicher seinen Grund vor allem auch in den untauglichen, so oft unvollständigen wenn nicht irreführenden Beschreibungen auf dt. Seiten, hintern denen möglicherweise zu oft eben solche Informanten stehen könnten, die nur empfindliche Indica (und selbst da z.T. längst überholte Sorten?) im Angebot haben??
    Jedenfalls merke ich nichts von einem übergroßen Interesse Dritter, eigene unvollständige Beschreibungen zu ändern.
    Manchmal auch denke ich, da schreibt einer vom andern ab und das seit 1770. Das hat ja Tradition bei uns. Spricht man denn kein englisch, um sich mal dort zu informieren, wo die Pflanzen gerade einen Verkaufserfolg nach dem andern einfahren?

    Aber ich denke es liegt hier im Forum das Problem doch sicher auch darin, dass es hier unter „tropische Pflanzen“ läuft.
    Ein Artikel in dieser Sparte angesiedelt, erreicht möglicherweise soviel ernsthafte Interessenten wie eine Abhandlung über die Technik des Skifahrens in einem Werk über Kuba.
    Ich denke, das werde ich hier nicht weiter fortführen.
    Sicher wäre zu Voraussetzungen für einen Erfolg im Garten noch so Einiges zu sagen gewesen, zum Thema Klima, Vegetationsdauer Standort, Boden, Düngung, ...
    Aber es wäre ja in Wind gesprochen.
    ---fine ----

     
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    Tatantula

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    Hallo, ich habe eine Frage zu meiner aus Samen gezogenen Lagerstroemia.

    Den Winter hat sie gut überstanden. Nach dem Rausstellen ins Freie sind nun alle noch vorhandenen Blätter vertrocknet und abgefallen.

    Unter der Rinde ist sie auch noch grün. Nun tut sich aber schon seit drei Wochen nichts mehr, kein Austrieb, die Pflanze sieht aus wie tot.

    Dauert es so lange, bis sie neu austreibt oder geht sie mir nun doch kaputt?

    Ich weiß, Ferndiagnosen funktionieren nicht. Aber vielleicht kann mir ja jemand einen Tipp geben bzw. Mich beruhigen.

    Danke!
     

    threerivers

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    Nun, Lagerstroemien treiben sehr spät aus, je kleiner, je mehr Beschattung, je kälter die Baumscheibe, desto später. Dazu kommt, dass die Lagerstroemia indica bei uns eh in weiten Teilen des Landes Zimperliesen sein können, auch werden aus dubiosen Quellen Selektion als Hybriden verkauft oder gar aus Samen gezogene Pflanzen, die mit den Eltern nichts mehr zu tun haben. Hybriden werden vegativ vermehrt. Das Ntl. Arboretum bot die (recht aufwendigen, schwierigen) Hybriden lizenzfrei an. an der Praxis dürfte sich nicht geändert haben.

    Ich verstehe natürlich schon, dass man halt kauft was man bekommt, wenn man nicht informiert ist. Aber wer weiss was man da auch sich einhandeln kann und meistens einhandelt, der läßt von dubiosen angeboten die Finger oder er lässt das Wundern hinterher.

    Was auch immer man tut, pflanzt nie Winzlinge in den Garten, die sind noch empfindlicher und zudem müssen die in Konkurrenz ums Sommenlicht ringen-

    Hier: - Ich denke die trieb in jedem Fall wieder aus aber es wäre auch - auch wenn niemand auf de Frage geantwortet hat - gut, könnten wir lesen was draus geworden ist.

    Mit etwas Geduld aber ohne großen Aufwand wachsen die bei uns (im rauestem Klima) in diversen Gärten.
    Da hört man kein Wort der Klage.
    Also dann...
    Was wurde denn draus?
    lh threerivers
     

    threerivers

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    Klimazone z6 Bereich Obere Donau / Alb (Alb-Donauk
    Viele Jahre, die uns nun abgesichertere Erfahrungen für unser Klima hier gebracht haben, sind vergangen. Klar auch viele Jahren Erfahrungen können durch ein einziges Wetterphänomen ad absurdum geführt werden.
    2020: Schon waren alle Lagerstroemien belaubt, herrlich, da kam der Spätfrost. Schäden auch bei meinen Freunden in milderen Gegenden, von den Weinreben bis (z.T.) zu den Lagerstroemien - Hier aber hatten wir nur 0°C und damit passierte nichts.

    Zunächst zum harten Boden hier:
    Tonboden, knallhart , verhinderte jahrelang ein gutes Einwurzeln. Der somit zu kleine Wurzelbereich musste an die 2 Jahre lang laufend oft täglich gegossen werden, so als würden sie im Kübel stehen....
    Wuchs:
    Die Hybriden wurden am verwilderten Hang (Sturmbrache) von meterhohen Rosenbüschen klein gehalten - Kreppmyrten wollen volle Sonne, die aber haben sie nicht. Sie sind mannshoch bis 2,5m
    Die freier stehenden haben sich prächtig entwickelt - am mächtigsten die Natchez - ein Ungeheuer!
    Einige Sorten aber sind exotisch schön
    Da der Boden hier, wie erwähnt, steinhart ist (Schluff) und nur mit einem mächtigen Schlagbohrhammer Pflanzgruben geschaffen werden können, habe ich mir die Arbeit nicht mehr zugemutet und einige Crapemyrtles im Kübel stehen.
    Die sind mit Topf um die 2m im Wuchs attraktiv.
    Die schwarzlaubigen wachsen straff aufrecht und würden im großen Pott schnell alle überholen, hätten sie den denn. Ich bin nicht so begeistert. Auch sind einige der dunkelsten Sorten mehrtauanfällig.
    Die Sämlinge, Lagerstroemia Indica,
    (farblich auch schon recht gemischt), die sind über 4m hoch, trotz des Kübels. Schon wollte ich die abgeben, aber die Transportfrage steht dem entgegen. Lässt man sie frei in guter Erde wachsen sind 1,5-1,8m p.a. durchaus drin. Deswegen habe ich nicht mehr umgetopft, damit die klein bleiben.
    Dazu gesellte sich (von Steinegger, Rheinfelden) nun eine Lagerstroemia indica x fauriei "Catawba" - als Busch gezogen - die ich nach und nach zum Baum umerziehen will. Die ist recht gesund.
    Kurz - Klima hin und Klima her auf über 500m unterhalb des Fußes der Alb (Kaltluftsee) wachsen und blühen die überreich.
    Die riesigen Kübelpflanzen werden vorzeitig, sagen wir Mitte Juni, mit der Blüte einsetzen, Die kleinbleibende Berry Dazzle (gedecktes Rot) begann ausnahmsweise bereits am 22. Mai 2020 mit der Blüte.
    Wer Bedenken wegen des Klimas hat, meine Freunde in der Schweiz vergleichen die Härte der L. mit der der Buddleja - das aber würde ich nicht ganz unterschreiben - doch bisher passte es.
    Sollten die jemals erfrieren - abschneiden und warten -irgendwann im Sommer treiben die aus dem Wurzelstock wieder aus - und ist es warm blühen die noch im gleichen Jahr, wie eine Staude .
    Zur Härte. An der Abbruchkante des Trockenhanges stand eine L. Dynamite - Sie vertrocknete. Ich schüttelte die Erde aus den Wurzeln und warf sie auf den Kompost. Dort lag die Pflanze wie ein weißes Gerippe oben auf - bleich, Wind und Wetter, also Sonne und Regen ausgesetzt und dem Schnee und Frost im Winter.
    Letztes Jahr entdeckte ich Grün unter Rinde. - Alles zurechtgeschnitten, in einen Kübel gepflanzt und siehe sie trieb aus. Sie sollte dieses Jahr noch blühen.
    Merke: Zimperliesen sind's wohl nicht.
    Und nun das Beste zum Schluss. Im Bereich Ulm, auf Flussniveau, hat eine Freundin ihren Garten mit Lagerstroemienbüschen drin verteilt. Auch dort dauerte es langte bis die sich eingelebt hatten. Auch im letzten Jahr wieder war's ein Blütenmeer - unglaublich schön und weit schöner als bei mir,

    Besonders schön finde ich die Tuscarora, die groß werden kann und die Sioux, auch die Dynamite und die Pink Velour.
    Threerivers

    PS: Warum ich wieder länger hier bin?: Der Flug wurde gecancelt -
    Aber ich sah auch, dass ich mich von Kübelpflanzen trennen muss, will man nicht andern hier zu Sklaven des eigenen Hobbies machen.
     
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