Das Problem hat ja der Lavendel, der aus irgendeinem Grund braun wird und deswegen auch schon ausgetauscht werden musste.
Wenn man überlegt wo Lavendel urprünglich herkommt und unter welchen Standortbedingungen (steinig, kiesig, sandig) gedeiht, dann hat
@grau alles richtig gemacht.
Der Amberbaum wird übrigens in München (Arnulfpark) in Schotter gehalten. Dort hat man auch keinen Unterschied gegenüber Bäumen festgestellt, die in "handelsüblicher" Erde stehen. Das Geheimnis liegt in der Versorgung der Pflanzen. Eine passende Versorgung mit Humin- und Fulvosäuren (z.B. Kompostkonzentrat wie Lignohumax AM) und eine einmalige Impfung bei der Bepflanzung mit Mykorrhiza lassen den Baum bestens gedeihen (im Vergleich sogar besser als an den sonst üblichen Gartenstandorten).
Dass sich der gezeigte Schotter aufheizen soll und die Pflanzen verbrennt, halte ich für ein Gerücht erster Güte. Da müssten meine 120 Bonsai (Schotter, Splitt, Lava) längst in Asche liegen.
Die Vermutung, dass dort irgendeine Substanz (was auch immer) eingebracht wurde/wird, die den Pflanzen nicht bekommt ist durchaus möglich.
Könnte ja auch einer dieser Schottergegner sein.