Ligusterhecke wächst auf einer Gartenhälfte nicht und sieht furchtbar aus.
Hallo,
ich habe ein Problem mit meiner Ligusterhecke (10m).
Wir haben vor 3 Jahren Ligusterpflanzen gekauft (nackte Wurzeln) und diese in unseren Garten rundum eingepflanzt. Gleiche Pflanzen, gleicher Garten...
Nun ist sie auf der einen Seite wunderbar gewachsen (gewuchert!) und fast dicht, auf der langen Seite aber gehen regelmäßig Pflanzen ein und alle samt wachsen kaum, sind nicht viel blickdichter als vor drei Jahren. Ich habe angefangen die "guten" Pflanzen zu nehmen und dorthin zu pflanzen- einige haben es geschafft,
aber einige sind dort dann auch schlecht geworden. Die kleinen Pflanzen, die ich zwischen die "guten" ausgetauscht hatte (auf die gute Seite...) wachsen dort allerdings auch nicht. Auffällig ist, das man die Pflanzen auf der schlechten Seite recht einfach aus der Erde ziehen kann, d.h. die Wurzeln sind ganz wenig ausgebildet, während man auf der guten Seite tief graben muß.
Die Wurzeln sind fast gar nicht in die Breite gegangen und weisen nur einen dicken dunklen Wurzelstrang auf. Insgesamt scheint die Erde in unserem GArten sehr verdichtet zu sein, denn wir haben statt Rasen fast nur Klee und mir wurde gesagt, das sei auch ein Zeichen dafür. Da die Baufahrzeuge über diese Stellen gefahren sind, kann das gut sein, wir haben allerdings neue Erde
kommen lassen und sie draufgeschüttet. Leider haben wir nicht die finanzielle Möglichkeit nun unseren ganzen Garten ausheben und auflockern zu lassen...
Soll ich die Hecke ausheben und die Erde lockern oder haben am Ende eher die Pflanzen eine Krankheit oder einen Schädling?
Hat Jemand bitte einen Tipp für mich wie ich wenigstens die Hecke besser machen könnte? Ich habe schon Bodenaktivator und Dünger probiert, erfolglos bisher.
DANKE für jeden Tipp!!
Viele Grüße
Malfi
Hallo,
ich habe ein Problem mit meiner Ligusterhecke (10m).
Wir haben vor 3 Jahren Ligusterpflanzen gekauft (nackte Wurzeln) und diese in unseren Garten rundum eingepflanzt. Gleiche Pflanzen, gleicher Garten...
Nun ist sie auf der einen Seite wunderbar gewachsen (gewuchert!) und fast dicht, auf der langen Seite aber gehen regelmäßig Pflanzen ein und alle samt wachsen kaum, sind nicht viel blickdichter als vor drei Jahren. Ich habe angefangen die "guten" Pflanzen zu nehmen und dorthin zu pflanzen- einige haben es geschafft,
aber einige sind dort dann auch schlecht geworden. Die kleinen Pflanzen, die ich zwischen die "guten" ausgetauscht hatte (auf die gute Seite...) wachsen dort allerdings auch nicht. Auffällig ist, das man die Pflanzen auf der schlechten Seite recht einfach aus der Erde ziehen kann, d.h. die Wurzeln sind ganz wenig ausgebildet, während man auf der guten Seite tief graben muß.
Die Wurzeln sind fast gar nicht in die Breite gegangen und weisen nur einen dicken dunklen Wurzelstrang auf. Insgesamt scheint die Erde in unserem GArten sehr verdichtet zu sein, denn wir haben statt Rasen fast nur Klee und mir wurde gesagt, das sei auch ein Zeichen dafür. Da die Baufahrzeuge über diese Stellen gefahren sind, kann das gut sein, wir haben allerdings neue Erde
kommen lassen und sie draufgeschüttet. Leider haben wir nicht die finanzielle Möglichkeit nun unseren ganzen Garten ausheben und auflockern zu lassen...
Soll ich die Hecke ausheben und die Erde lockern oder haben am Ende eher die Pflanzen eine Krankheit oder einen Schädling?
Hat Jemand bitte einen Tipp für mich wie ich wenigstens die Hecke besser machen könnte? Ich habe schon Bodenaktivator und Dünger probiert, erfolglos bisher.
DANKE für jeden Tipp!!
Viele Grüße
Malfi