M9 Apfelbäume Brauche Hilfe beim Schneiden

THR

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Hallo,
ich habe im letzten Jahr eine Reihe von Apfelbäumen in meinen Garten gesetzt, auf einer M9 Unterlage. Jetzt habe ich extra am letzten Wochenende einen Schnittkurs besucht und mir auch das Buch Obstbaumschnitt in Bildern zugelegt, aber irgendwie traue ich mich nicht ganz ran und möchte die Bäumchen nur ungern verhunzen. Aus dem Buch geht z.B. hervor, dass ein Baum nur 3 Leitäste haben soll, meine haben aber jetzt schon für mein dafürhalten wesentlich mehr. Kann mir jemand helfen vielleicht anhand der angehängten Bilder, wo ich am besten schneiden soll?
 

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  • thomash

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    Bitte warten auch noch andere Meinungen ab. Auch wenn ich durch die Erziehung meiner 30 Obstbäume schon ein wenig Erfahrung habe, so gibt es dennoch noch Qualifiziertere hier im Forum.

    Deine Bäume stehen in der Tat für eine Buschbaumerziehung viel zu dicht. Wären es Tiere würdest du wegen Tierquälerei angezeigt werden. Aber ich kenne das, ich bin auch so ein Baumquäler;)

    Spindelerziehung wäre eine denkbare Lösung, allerdings muss ich Dir sagen, daß ich kein Freund davon bin, denn aus meiner Sicht kommt dann zu wenig Licht an die einzelnen Bäume. Erkundige dich mal darüber und sag Bescheid, ob du dies in Betracht ziehen willst, weil dann alles andere nicht gilt.

    Das Apfelbäume nur drei Leittriebe haben dürfen gilt noch nicht einmal für hochstämme. Bei Buschbäumen schon gar nicht.

    Ich bestimme die Anzahl an Leittrieben eher anhand der Wuchsform. Geht z.b. ein Leitrieb je nach Norden, Süden Osten und Westen dann würde ich AUF KEINEM FALL einen wegnehmen.
    Gehen 5 in jeweils eine Richtung weg, dann kann man sich überlegen sogar 5 stehen zu lassen, wobei ich dann evt doch eher dazu tendieren würde 2 rauszuschneien um auf 3 zurückzugehen.

    Entscheidend für gutes qualitativ hochwertiges Obst ist das Sonnenlicht. Je mehr Licht in die Krone fällt, desto besser.

    In deinem konkreten Fall ist jedoch weniger Leittriebe eher mehr, denn die Bäume stehen bekanntlich eh schon sehr dicht.
     
  • thomash

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    Bevor ich mehr üer Buschbaumerziehung schreibe entscheide dich erstmal für die Wuchsform


    • Spindel
    • Spalier (geht als Zaun ist aber eher nicht zu empfehlen)
    • Buschbaum Erziehung
    Eine Spaliererziehung würde ich hier gänzlich ausschließen, da diese besser an der Hauswand erfolgt als am Rand des Gartens. Am Rand des Gartens würde diese evt instabil werden und damit windanfälliger.


    Also Spindel oder Buschbaum
     
  • ruppi

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    Spindelerziehung wäre eine denkbare Lösung, allerdings muss ich Dir sagen, daß ich kein Freund davon bin, denn aus meiner Sicht kommt dann zu wenig Licht an die einzelnen Bäume. Erkundige dich mal darüber und sag Bescheid, ob du dies in Betracht ziehen willst, weil dann alles andere nicht gilt.

    .
    Ich kann Dir nur empfehlen einmal nach Südtirol zu fahren! Z.B. nach Natz. Dort stehen tausende Apfelbäume in Reih und Glied!
     

    thomash

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    So weit muss ich nicht fahren. keine 500m. von uns entfernt ebenfalls - Erwerbsanbau.

    Das ist dann Spindelerziehung und ich fürchte dass die Qualität sehr leidet wenn zu wenig Sonne an die Bäume kommt.

    Ein Buschbaum kann durchaus 5m - 6m breit werden.
     
  • tihei

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    Die Erziehung zur schlanken Spindel ist das Optimum, wenn die Bäume wie bei THR dicht in Reih' und Glied an der Grenze stehen.

    Was ich noch vergessen habe: Jeder Baum braucht zwingend(!) einen
    stabilen Pfahl, der nicht nur hoch genug ist, um den Baum auf seiner ganzen Länge zu stützen, sondern auch von ausreichender Haltbarkeit ist, weil Bäume auf M9 nicht standfest werden.
     

    THR

    Neuling
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    Hallo,

    zuerst mal vielen Dank für die vielen guten Tipps, das sind ja mal reichlich Informationen. Südtirol ist ein gutes Stichwort, denn da stammen die Bäumchen auch her, und so wie sie dort stehen hatte ich mir das vorgestellt und das ist wohl die Spindelform, aber ich schau mir die Buschbaum Erziehung gerne nochmal an. Ist es denn zwingend erforderlich, jedem Baum einen eigenen Pfahl zu geben? Ich dachte mir eigentlich, dass ich einen Draht spanne, an dem ich die Bäume festbinde.
    Auf jeden Fall danke ich euch ganz herzlich für die große Hilfe.
    Thomas
     

    thomash

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    Erstmal zum Pflanzstab:
    Ein Pflanzstab je Baum ist sicherlich besser und wie schon richtig erwähnt zeitlebens, daher auch nicht am Pflanzstab selber sparen.Solange die Bäume noch so rank und schlank sind und dem Wind wenig Wiederstand bieten scheint dies noch nicht erforderlich zu sein (meine haben auch meist keinen).
    Werden sie größer ist der Wiederstand höher dazu kommen die schweren Äpfel und dann kann es sowohl sein, dass die Äste selber Übergewicht verursachen oder ein Sturm deine ganzen Bäume auf einmal entwurzelt.

    Spindelerziehung
    Ok , dann also Spindelerziehung. Klingt auch logischer bei dem Pflanzabstand.

    Spindel ist recht einfach aber sehr aufwendig.

    Bei Spindeln bin ich wenig erfahren, daher bitte noch andere Meinungen abwarten falls ich etwas falsch sagen sollte.

    Vergiß zunähst einmal alles was du im Schnittkurs gelernt hast, denn bei Spindeln gibt es keine Leitäste. Alle Äste sind Fruchtäste und müssen so gebunden werden dass diese fast im rechten Winkel zum Stamm stehen (80-90 Grad).

    Durch dass Waagrecht binden wird der Ertrag gefördert und der Wuchs gehemmt.
    Je früher du diese bindest desto leichter wird es.
    Ich amche das mit Holzstöcken oder Heringen im Boden an den ich den Ast runtr binde. Stattdessen kann man an die Äste jedoch auch Gewichte hängen.
    Viele deiner Äste hängen sogar schon ohne Äpfel nach unten, die müssen in die waagrechte hochgebunden werden.

    Eine Spindel hatte eine leicht pyramidale Struktur, das heißt, dass die unteren Fruchtäste länger sind als die oberen. Also ähnlich wie ein Tannenbaum nur evt nicht ganz so extrem spitz zulaufend.

    Die untersten Äste werden so eingekürzt, dass sie den Ast des nächsten Baumes nicht berühren, sondern eher ein paar cm Abstand haben.
    Sehr dünne Äste die noch keinen Apfel tragen können würde ich ebenfalls auf ein nach unten wachsendes Auge zurückschneiden (dabei bin ich mir aber nicht ganz sicher). Ich möchte so verhindern dass evt Äpfel diesen nach unten verbiegen.

    Konkurenztriebe werden rausgeschnitten. Davon spricht man wenn zwei Äste fast unmittelbar übereinander in die gleiche Richtung zeigen (weniger als 10cm Abstand zum nächsten)

    Die Stämme werden alle auf die gleiche Höhe geschnitten, sodass diese ähnlich einer Hecke ein schöneres Bild abgeben. Die Stammhöhe sollte in etwa 20cm über dem letzten Ast geschnitten werden.

    Durch diesn tannbaumähnlichen Schnitt ist nun sichergestellt, dass die Bäume ausreichend Licht bekommen.

    Äpfel solltest du in den ersten 2 Jahren nur in Einzelfällen zulassen. Die Bäume sollen erst kräftiger werden.
     

    thomash

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    Den größten - und fast einzigen Fehler den man machen kann. Ist wenn man zu wenig Licht in die Bäume läßt z.B.

    • weil man diese tannenbaumförmige Struktur nicht einhält
    • die Äste zu lang werden läßt dass diese sich mit den des anderen Baumes überkreuzen
    In diesem Falle werden die unteren Äste verkahlen und weder Äpfel noch Blätter bekommen.


    Einen dichten Sichtschutz erreicht man so leider nicht:(
     
  • kdb

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    kannst du uns sagen, in welchen abständen du die bäume gepflanzt hast?

    http://www.bornschein-kd.de/html/alkmene.html

    wäre vielleicht sowas hier eine option, weil doch schon der abstand zum zaun und das wort spalier gefallen sind? ich habe anhand deiner fotos den eindruck, als wären die bäume dafür sehr gut geeignet.

    kdb
     
  • thomash

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    Meinst du nicht dass ein Spalier noch instabiler wäre als die M9 Unterlage ohnedies schon ist?
    Du hast schon recht, die Nähe des Zaunes legt ein Spalier nahe aber wenn man die Zweige Richtung Zaun kurz hält würde ich eher die Spindel vorschlagen.
     

    kdb

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    du hast offensichtlich den sinn eines spaliers nicht verstanden. bäume in einem spalier zu ziehen bedeutet nichts anderes, als ihnen eine gewünschte form zu geben, die eben nicht einem freistehendem baum entspricht. hierzu fehlen im spalier einfach die notwendigen gleichgewichte. dafür werden die triebe

    an einem festen spalier,
    am zaun,
    freistehend, aber gut gesichert,
    an einer wand
    oder anders

    befestigt. damit hast du eine gute standsicherheit. die unterlage der veredelten bäume spielt hier nur für die wüchsigkeit der bäume eine rolle. und die sollte bei einem kleineren spalier eben eingeschränkt werden, nicht aber beispielsweise bei einem gewünschten birnenspalier über 2 oder 3 etagen direkt an der südwand eines hauses. die wachstumsgesetze der bäume sollten natürlich beachtet werden.

    kdb
     

    tihei

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    Ich sehe da mehr eine Spielerei als einen ernsthaften Versuch, eine gute Ernte zu erzielen. Durch den extrem flachen Abgangswinkel und die starke Überbauung werden die unteren Ebenen zwangsläufig vergreisen und Laufe der Zeit im Wachstum immer weiter zurückbleiben (also noch stärkere Überbauung). Gleichzeitig werden an der flachgestellten obersten Ebene immer wieder Wasserschosser als Reiter auftreten, die nach dem schneiden/reißen eine Staustelle verursachen, an der immer wieder und immer mehr Schosser wachsen. Es ist egal, ob der Baum auf einer schwachwüchsigen Unterlage am waagerechten Spalier oder als starker Hochstamm mit mehreren waagerechten Ebenen erzogen wird. Das Problem bleibt durch die fehlende Steigung der Äste immer das gleiche. Gute Äpfel gibt’s nach einigen Jahren nur noch oben an den „Schrubberborsten“ und am Astende. Auf der Nordseite des Baumes ist das besonders schlimm.
     

    thomash

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    Ich selbst halte von der Spindel auch wenig, wobei es bei Äpfeln noch am ehesten geht weil diese nicht so extrem zur Überbauung neigen wie z.b. Pfirsiche.
    Die Gefahr die du beschreibst besteht jedoch aus meiner sicht durchaus.

    Nichts desto trotz wird in der gewerblichen Landwirtschaft eben das gemacht, wobei es dort evt auch weniger schlimm ist, wenn man schon in 10 Jahren wegen vorzeitiger Verkreisung die Bäume schon wieder rodet und neu anlegt.

    Aus meiner Sicht ist aber im vorliegenden Fall Spindel oder Spalier die einzige denkbare Varinate, weil

    a.) die Bäume zu dicht am Zaun stehen
    b.) die Bäume zu dicht nebeneinander stehen.

    Ich denke kdb hat recht, das Spalier die beste Variante ist, weil dadurch noch mehr Licht in den Baum fällt und so der Verkreisung eher entgegengewirkt werden kann.
    Dann aber mit einem richtigen stabilen Rankgerüst, weil die Wurzeln der M9 Unterlage aus meiner laienhaften Sicht alleine dem Winddruck ansonsten nicht standhalten.

    @THR Bitte sag uns falls für dich alles chinesisch zu sein scheint.
     

    fruitfarmer

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    „Brauche Hilfe beim Schneiden“ scheint das kleinere Problem zu sein.

    Fast ein Dutzend Bäumchen auf 5 m Länge und in einem komfortablem 20 cm Korsett ist eher das größere Problem.

    Die Frage, ob unbedingt ein Pfählchen nötig wäre, natürlich. Aber die Spanndrahtgeschichte wäre natürlich idealer, auch schon unter der Berücksichtigung der z.Z. für mich einzigen in Betracht zu ziehende Erziehungsmethode, dem Spalierobst.

    Aber all das hätte man schon vor der Pflanzung in Betracht ziehen sollen, allein schon unter Berücksichtigung der etwaig besten Pflanzausrichtung.

    Und leider wurde auch der wegweisende Pflanzschnitt mal wieder rigoros ignoriert.

    Ich glaub, man sollte langsam in die Puschen kommen. Pfähle setzen, Drähte spannen, Bindezange, Schere schärfen……..
    Aber, scheint nicht wichtig genug zu sein.
     

    THR

    Neuling
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    Ich glaub, man sollte langsam in die Puschen kommen. Pfähle setzen, Drähte spannen, Bindezange, Schere schärfen……..
    Genau deswegen bin ich hier

    @THR Bitte sag uns falls für dich alles chinesisch zu sein scheint.
    Schon etwas, wobei ich den obigen Link mit der Spindelerziehung schon relativ einfach finde. Ich denke die Erziehung zum Spalierobst ist komplizierter, oder irre ich mich da? Durch die Beiträge bin ich mir jetzt schon unsicher ob die Spindel oder das Spalier die richtige Lösung für mich ist.

    Der Pflanzabstand der Bäume beträgt übrigens 1,10 Meter und den habe ich aufgrund eines Links im Internet gewählt, den ich jetzt leider nicht mehr finde.
     

    thomash

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    kdb wird Dir beim Spalier am besten helfen können, denn ich habe erst vor kurzem über einen Link seine Traumspaliere gesehen.
    So perfekt wird dein Spalier nicht mehr werden, denn dafür sind die Bäume schon zu alt und die Äste zu starr.

    Spaliere gibt es in verschiedenster Ausprägung.

    In deinem Fall wäre evt eine Kombi aus spindel und Spaliererziehung eine denkbare Lösung.

    D.h. die Seitenäste eher kurz und waagrecht halten wie bei der Spindel aber wie beim Spalier zweidimmensional. Also die vorderen und hinteren Äste entfernen.
    wie bei der spindel würde ich die unteren Äste geringfügig länger halten aber - je nachdem wieviel Licht die Bäume von den Seiten bekommen nicht ganz so extrem wie es bei der Spindel sinnvoll wäre.

    Damit dies überhaupt funktionieren kann musst du erstmal dich um das stabile Rankgerüst kümmern.
    P1080502.jpg
     

    thomash

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    Auf dem Bild oben siehst du 2 Rankgerüste, die beide für deinen Zweck NICHT ausreichend sind.

    Der vodere muss nur Himbeeren halten der hintere war für Apfelbäume aber früher war er wesentlich stabiler als heute. außerdem für Halbstämme die ordentlich wurzeln und nicht auf schwacher Unterlage stehen.

    Dennoch würde ich vom Prinzip her das Rankgerüst so bauen nur mit dem Unterschied, dass mann stabile Pflanzstäbe (gibt es in Baummärkten zu kaufen) verwendet (durchmesser wenigstens 10cm eher mehr nimmt. Und dann auf 3 ebenen einen Sapnndraht verwendet der richtig kärfitg gespannt werden kann.
    Wie in der Abbildung auch sollten dazwischen alle 1,5m ca. ein Pflanzstab sein.

    Auf 3 Ebenen deswegen, damit du an den spanndrähten auch Zweige rüberziehen kannst, welche nicht exakt in der Zaunrichtung wachsen.

    Alle Äste die nach vorn oder hinten wachsen würde ich herausschneiden oder wenn die Möglichkeit besteht zum Zaun hinziehen.

    Am Ende sollten deine Obstbäume ungefär der Breite einer Hecke entsprechen.

    Wenn das soweit ist müsste man nochmal prüfen ob man evt Konkurrenztriebe zusätzlich noch entfernen muss.

    Warte aber zuvor noch andere Meinungen ab, denn ich habe so etwas noch nie gemacht.
     
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