Mähroboter

HSG-Willi

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Hallo zusammen,
ich bin an der Anschaffung eines Mähroboters dran.
Unser Garten hat ca 180 m2 Rasenfläche, alles mit einer Mähkante von Beeten und Mauern abgetrennt.
Ich schwanke nun zwischen Gardena, Husqvarna und Bosch!
Steigungen haben wir zwei 10 Meter lange Stellen mit einer gleichmäßigen Steigung von ca 27%.
Er soll natürlich nicht zu teuer sein, aber auch kein Billig-Produkt.
Was würdet ihr mir empfehlen bzw. was sind eure Erfahrungen bzw. auf was sollte ich achten?
Dachte an einen Kauf am Black Friday.

Gruß Christoph
 
  • der allgäuer

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    gar keinen.
    die sind eine gefahr für igel im sommer. von den insekten, die auf den blumen sitzen, ganz zu schweigen.
    das sind mördermaschinen für die kleintiere.
     
  • Spezialist

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    "Ich schwanke nun zwischen Gardena, Husqvarna und Bosch! " Worx wäre m.E. hier noch aufzunehmen.

    Es kommt darauf an, was Du willst. Ich würde günstig anfangen und schauen, welche Ansprüche sich ergeben. Ich habe 250 Euro für einen Worx im Schnäppchenangebot ausgegeben und festgestellt, dass ich nicht mehr brauche.
     

    Opitzel

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    @der allgäuer , von was für einer Mördermaschine sprichst Du? Bitte benenne den Hersteller, das Modell und das Baujahr.
    Mein Roboter hat 4 Jahre hinter sich und hat noch kein Blutbad angerichtet, dazu ist er zu sanft, zu niedrig und er "hackt" nicht, sondern weicht beim geringsten Widerstand zurück. Die Messer sind für einen sanften ziehenden Schnitt lose gelagert und würden nicht mal ein Igeljunges verletzen.
    Ein solches brachten wir vor zwei Jahren sicherheitshalber zu einer "Igelmama", die keinen Schnitt, sondern eine geringfügige Bissverletzung feststellte.
     
  • der allgäuer

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    ich hatte hier ettliche links gepostet, geht aber erst ab30 beiträegen. kannst gerne selber bei youtube, NABU usw. schauen.
    es kamen auch im tv in den etlichen verbrauchersendungen schon diverse berichte, incl. derber bilder verletzter und toter tiere.
     

    Opitzel

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    Lieber allgäuer, ich orientiere mich lieber an der realen Erlebniswelt von Gartenpraktikern.
    Auch der Nabu hat leider schon manches in wohlmeinendem Eifer geoutet, das nicht für bare Münze zu nehmen ist.
    Verletzungen und Todesfälle gibt es eher mit Freischneidern, Motorsensen und - auf Insekten bezogen - mit häckselnden Laubsaugern.
     

    der allgäuer

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    dann schau dir die videos an, ist doch ganz einfach.
    die diversen verbrauchersendungen hast du warscheinlich auch nicht gesehen, denn dann wüsstest du was passieren kann.
     

    Shantay

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    Lieber allgäuer, ich orientiere mich lieber an der realen Erlebniswelt von Gartenpraktikern.
    Auch der Nabu hat leider schon manches in wohlmeinendem Eifer geoutet, das nicht für bare Münze zu nehmen ist.
    Verletzungen und Todesfälle gibt es eher mit Freischneidern, Motorsensen und - auf Insekten bezogen - mit häckselnden Laubsaugern.
    Ah ja? Dann würde ich mal bei den Igelstationen nachfragen! Skalpierungsverletzungen, abgetrennte Nasen und Pfoten etc - alles durch Mähroboter! Und hier bezieht NABU ganz klar Stellung dazu: (Warum auch immer kann ich den Link hier nicht einfügen, anscheinend nicht gewünscht??!!) Fakt ist - Mähroboter verstümmeln und töten Igel und andere Insekten. So schreibt es auch NABU.

    LG Shantay
     
  • der allgäuer

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    @Opitzel
    igel sind nachtaktive tiere.
    wer bitte arbeitet nachts mit freischneider, motorsensen usw.?
    du suchst mit aller gewalt gründe pro mähroboter.
    ausser bequemlichkeit gibts keine.
     
  • Galileo

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    @Opitzel
    igel sind nachtaktive tiere.
    wer bitte arbeitet nachts mit freischneider, motorsensen usw.?
    du suchst mit aller gewalt gründe pro mähroboter.
    ausser bequemlichkeit gibts keine.
    Im Umkehrschluss - Wer lässt nachts den Mähroboter laufen, der nicht lautlos arbeitet und so Ärger mit Nachbarn wegen Ruhestörung riskieren würde :unsure:
     

    Shantay

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    Im Umkehrschluss - Wer lässt nachts den Mähroboter laufen, der nicht lautlos arbeitet und so Ärger mit Nachbarn wegen Ruhestörung riskieren würde :unsure:

    Viele Mähroboter laufen nachts, es gibt megaleise Modelle. Ganz abgesehen davon sind Igel nicht nur nachtaktiv, sondern dämmerungsaktiv und häufig auch tagsüber mal hier und da anzutreffen.

    LG Shantay
     

    der allgäuer

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    wenn die nachts nicht laufen, wo bitte kommen die vielen verletzten igel her? die mähroboter arbeiten so leise, dass du in wenigen meter entfernung nichts mehr davon hörst.
     

    Opitzel

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    Mein Mähroboter ist auf das Zeitfenster von 8:00 bis 18:00 eingestellt.
    Das ist ein Kann- Fenster, denn im heurigen Sommer fuhr er aufgrund seiner Wetterautomatik meist vor 14:00 Uhr in seine Garage.:grinsend:
    Er arbeitet zwar flüsterleise, aber warum soll er nachts arbeiten?
    Er tut weder tags noch nachts einem Igel nichts.
    Ich frag morgen aber noch mal unseren Stammigel im Souterrain des Insektenhotels, ob er sich bedrängt fühlt. Er wohnt seit mehreren Jahren dort, und ich habe als Halter der Igelwohnung hier im Forum berichtet. Und das sollte auch Shantay noch wissen.
     
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    Shantay

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    Mein Mähroboter ist auf das Zeitfenster von 8:00 bis 18:00 eingestellt.
    Das ist ein Kann- Fenster, denn im heurigen Sommer fuhr er aufgrund seiner Wetterautomatik meist vor 14:00 Uhr in seine Garage.:grinsend:
    Er arbeitet zwar flüsterleise, aber warum soll er nachts arbeiten?
    Er tut weder tags noch nachts einem Igel nichts.
    Ich frag morgen aber noch mal unseren Stammigel im Souterrain des Insektenhotels, ob er sich bedrängt fühlt. Er wohnt seit mehreren Jahren dort, und ich habe als Halter der Igelwohnung hier im Forum berichtet. Und das sollte auch Shantay noch wissen.

    Ich finde, das ist ein bißchen zu sehr verharmlost. Der Stammigel im Souterrain des Insektenhotels - ok, dazu sag ich jetzt mal nichts. Ich kenne die Igelstationen, ich habe solche Igel mit eigenen Augen gesehen. In einem anderen Beitrag habe ich laut über einen Laubsauger nachgedacht, ohne an die Insekten zu denken. Ich will jetzt nicht sagen, daß man mich gesteinigt hätte, aber meine letzte Frage diesbezüglich einfach ignoriert! Und hier würde man es gut heißen, wenn ein Gerät eingesetzt würde, welches vielleicht nicht Deinen Stammigel, aber überall sonst Igel schwer verletzen würde? Tierschutz mit zweierlei Maß? Ob es DEINEM Igel gut tut oder gefällt, ist - sorry dafür, aber zumindest für mich zweitrangig. Fakt ist, daß Mähroboter Igeln, Blindschleichen, Schlangen, Kröten etc. massivste schwere oder auch tödliche Verletzungen zufügen können und dies auch tun.

    Ganz ehrlich? Ich hätte auch gerne einen Mähroboter, alleinstehend, voll berufstätig mit Garten - das wäre eine feine Sache. Ich habe einen Sehnenanriß im rechten Ellenbogen, kann einen normalen Mäher schon gar nicht mehr starten. Aber ich verzichte, weil ich durch meine eigene Faulheit nicht die heimische Tierwelt verletzen oder töten möchte. Ich habe mir deshalb einen Akkumäher gekauft. Ist zwar keine Zeitersparnis, aber funktioniert wenigstens für mich.

    LG Shantay
     

    *Mirjam*

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    Der Stammigel im Souterrain des Insektenhotels ....Ob es DEINEM Igel gut tut oder gefällt ....

    LG Shantay

    Hört sich fast an, als ob man Igel dressieren könnte.

    Grundsätzlich gehe ich mal davon aus, dass hier Keiner Igeln oder sonstigem Getier schaden möchte.

    Der liebe Opitzel kann uns ja hier sagen, welches Gerät er benutzt, bis jetzt hat er halt noch nichts dazu gesagt. Anhand des Datenblattes oder vorhandener Wertungen kann man anschließend vielleicht herausfinden, ob es einfach besser geeignet ist als andere Mähroboter. Man kann doch nicht immer ein Gerät mit dem anderen gut vergleichen oder gar gleichsetzen, fragt mal Handwerker...

    (Nöö, ich brauche kein solches Gerät, bin mit dem zweibeinigen Mäher sehr zufrieden)

    LG, Tilda
     

    Opitzel

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    Der liebe Opitzel hatte seinen Roboter in diesem Thread bereits vorgestellt, @*Mirjam*. Danke für Deinen Vermittlungsversuch, Tilda.
    Opitzel ist kein Streithahn, und er ist froh, dass er dank Mähroboter seinen Garten noch halten kann. Denn er wird demnächst 80,
    Papierbelesenheit setzt er allerdings Hochschulabschlüsse in Biologie und Chemie und Jahrzehnte Gartenpraxis entgegen. Übrigens wäre ich glücklich, wenn ich auch noch meinem Honda- Mäher (mit Achsantrieb) hinterher rennen könnte. Keine Chance!
     

    der allgäuer

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    diese praxis habe ich.
    in habe den 60ern je 3 jahre zierpflanzenbau, gartengestaltung und gartenbau gelernt, also nicht ganz unbeleckt, was diese materie angeht.
     

    Opitzel

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    @*Mirjam* aber gern:
    Ich betreibe einen Husqvarna Automover 315, der seit 4 Jahren ohne Ausfall läuft.
    Nächste Woche holt ihn mein guter Händler, der eine eigene Werkstatt betreibt, wieder ab in sein "Winterquartier".
    Er wird mit Trockeneis gründlich gereinigt, gecheckt und auf Verschleiß geprüft, überholt, und eingelagert. Der Akku wird gepflegt, die Elektronik erhält ein Update, und so träumt er dem nächsten Sommer entgegen.
    Das rate ich jedem Roboterinteressierten, ein solches in jedem Fall nicht "billiges" Teil nicht im Baumarkt oder Internet zu kaufen, sondern bei einem autorisierten Händler.
    Mein Händler übernahm auch mit Spezialgerät die unterirdische Kabelverlegung in meinem Garten. Mein Roboter fährt "im Dienst" auf zwei Wiesen und wechselt dabei selbständig nach Bedarf das Arbeitsfeld. Dabei muss er sogar die gepflasterte Hofterrasse überqueren und nutzt zwei "Rampen" zur Überwindung des Höhenunterschieds.
    Die Kabel unter das Pflaster habe ich freilich selbst verlegt, jedoch dauerte die übrige Installation auf beiden Wiesen mit professionellem Gerät gerade mal zwei Stunden.
     

    Linserich

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    Opitzel macht eigentlich schon alles, um die Gefahr zwischen Mähroboter und Igel zu minimieren. Als wichtigste Einstellung ist die Arbeitszeit nur am Tag, wie er bereits erwähnt hat.

    Eine weitere Möglichkeit ist, eine sogenannte Apfelschürze am Roboter zu montieren. Dies wird auch hier beschrieben: Mähroboter – Gefahr für Igel und wie man sie schützt - Igel und andere Tiere vor Rasenrobotern schützen – so geht‘s

    Wichtig ist also auch: bitte nicht beim Roboter am falschen Ende sparen, sondern sich einen wirklich guten Roboter, der einige Finessen hat, anschaffen.
     

    Shantay

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    Nur, daß nicht der Eindruck entsteht, daß ich Opitzel für "faul" halten würde. Manchmal geht es vielleicht nicht anders und - wie Wasserlinse schon gesagt hat - kann man auch noch anders Igel schützen. Aber was mir nicht gefällt, ist die Tatsache, daß hier Mähroboter nicht genauso konsequent abgelehnt werden wie z. B. Laubsauger. Die Igelverletzungen sind ja nicht erfunden und nur weil bei EINEM das so nicht passiert aus verschiedenen Gründen, finde ich es wichtig, deutlich mehr auf die Gefahren hinzuweisen und nicht auch noch Mäher anzupreisen. Igel flüchten nicht, sie rollen sich zusammen. Darüber hinaus sind sie auch kein festes Hindernis, sondern beweglich, also geben nach, wenn sie vom Mäher berührt werden. Und genauso entstehen auch die Verletzungen.

    Und solange das nicht passiert, gibt es in meinen Augen auch keinen einzigen Grund, irgendjemanden hier wegen eines Laubsaugers zu verurteilen, der Insekten mit einsaugt und häckselt (nein, ich habe keins von beiden).

    Wenn es um die Bienen geht, wird ja auch wegen jedem chemischen Blattlausmittel ein Faß aufgemacht und User regelrecht verteufelt! Aber beim Mähroboter nimmt man das einfach in Kauf "na ja, sooo schlimm ist es ja nicht und bei MIR passiert sowas auch nicht". Ich finde, hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

    Und es ist tatsächlich so: Bei mir im Ort gibt es viele Mähroboter - fast alles junge Menschen. Einen Garten wollen sie schon, aber darin arbeiten lieber nicht....

    LG Shantay
     

    Ashley

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    Also ich kenn mich ja mit Mährobotern nicht aus, aber das sich ein Igel bei Gefahr zusammenzieht und liegen bleibt, das ist Fakt.

    Weiß jetzt nicht ob Mähroboter dann einfach drüberfahren könnten.

    Kann mir das allerdings nicht vorstellen da die ja doch recht Flach sind, allerdings bei einigen TÜV Tests sind die auch über Kinderarme gefahren.

    Das war aber schon bei den Anfangsmodellen, ob das nun immer noch so ist....
     

    Shantay

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    Also ich kenn mich ja mit Mährobotern nicht aus, aber das sich ein Igel bei Gefahr zusammenzieht und liegen bleibt, das ist Fakt.

    Weiß jetzt nicht ob Mähroboter dann einfach drüberfahren könnten.

    Kann mir das allerdings nicht vorstellen da die ja doch recht Flach sind, allerdings bei einigen TÜV Tests sind die auch über Kinderarme gefahren.

    Das war aber schon bei den Anfangsmodellen, ob das nun immer noch so ist....

    Ja, es ist immer noch so und ja, sie fahren über Kinderarme und damit auch über Igel, vor allem die kleinen. Wer bei Google einfach mal "Mähroboter Igel" eingibt, wird direkt mit den passenden Bildern versorgt...

    LG Shantay
     

    Opitzel

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    eingibt, wird direkt mit den passenden Bildern versorgt...
    Ach nein, Shantay! Ich habe es mir angetan, das schrecklich zugerichtete Gesichtchen des kleinen Igels genau anzuschauen.
    Bei allem Respekt vor guter Absicht sollten die Vereine, die solche Fotos sogar Tante Google unterschieben, keine tendenzgebenden Falschaussagen treffen.
    Die fürchterliche Verletzung stammt augenscheinlich von einem wuchtigen Hieb eines "hackenden Geräts", und nicht von dem energiearm ziehenden Schnitt eines Mähroboters. Das war eher das Ergebnis eines Freischneiders oder kräftigen Benzinmähers.
    Aber selbst damit wird Stimmung und Eigenprofil produziert, eine "Ethik", die ich nie akzeptieren konnte.
     
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    Galileo

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    Ich finde es sehr schlimm, wenn Igel von Mährobotern verletzt werden.
    Von Vorfällen in meinen Umkreis habe ich allerdings noch nicht gehört.
    Aber von zahlreichen Vorfällen bei denen Katzen Vögel jagen und deren Nester in den Sträuchern plündern.
    @Shantay ist Deine Katze auch ein Freigänger?

    Zu NABU... dessen "Objektivität und Sachlichkeit" hatte ich schon öfter Grund anzuweifeln.

    Edith: Rechtschreibung
     
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    Shantay

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    Ich finde es sehr schlimm, wenn Igel von Mährobotern verletzt werden.
    Von Vorfällen in meinen Umkreis habe ich allerdings noch nicht gehört.
    Aber von zahlreichen Vorfällen bei denen Katzen Vögel jagen und deren Nester in den Sträuchern plündern.
    @Shantay ist Deine Katze auch ein Freigänger?

    Zu NABU... dessen "Objektivität und Sachlichkeit" hatte ich schon öfter Grund anzuweifeln.

    Edith: Rechtschreibung

    Wie schon gesagt, schau Dir die Bilder an! Und klar, wir können jetzt auch vom Hundertsten ins Tausendste kommen mit Katzen und Freigängern. Hier geht es nicht darum, daß ein Raubtier einen Vogel jagt, sondern daß Menschen mit Maschinen töten. Ist ja wohl ein Unterschied! Und ich kann Dich beruhigen, ich habe ein Freigehege vür meine Katze, sie ist kein Freigänger, weil zu gefährlich hier.

    LG Shantay
     

    Shantay

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    @Opitzel , EIN Gesichtchen, ja klar! ALLE Fotos sind Fälschungen und die Leute, die die Igel in die hiesigen Auffangstationen bringen und in ihrem eigenen Garten gefunden haben, die werden sicherlich wissen, ob sie einem Igel das Gesicht abgehackt haben oder ob der Mähroboter lief...

    LG Shantay
     

    Galileo

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    @Opitzel , EIN Gesichtchen, ja klar! ALLE Fotos sind Fälschungen und die Leute, die die Igel in die hiesigen Auffangstationen bringen und in ihrem eigenen Garten gefunden haben, die werden sicherlich wissen, ob sie einem Igel das Gesicht abgehackt haben oder ob der Mähroboter lief...

    LG Shantay
    Du bestättigst meine Erfahrungen mit NABU-Leuten:
    • unsachlich
    • voller verallgemeinerter Vorwürfe
    • emotional bis hin zum Fanatismus
    Mir wurde mal vorgeworfen "Sind sie denn nicht tierlieb !!! "
    Meine Antwort... Ich liebe Menschen, Tieren gegenüber bin ich neutral
     

    Shantay

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    Du bestättigst meine Erfahrungen mit NABU-Leuten:
    • unsachlich
    • voller verallgemeinerter Vorwürfe
    • emotional bis hin zum Fanatismus
    Mir wurde mal vorgeworfen "Sind sie denn nicht tierlieb !!! "
    Meine Antwort... Ich liebe Menschen, Tieren gegenüber bin ich neutral
    So ein Quatsch! Ich bin nicht mal NABU Mitglied und gehöre da gar nicht dazu. Aber ich kenne einige Leute, die Igel-Auffangstationen betreiben und deren Berichte decken sich mit den Internetbildern, die ja laut Opitzel Tante Google untergeschoben werden.

    Ich bin raus hier, denn hier wird mit aller Macht versucht, ein Gartengerät als positiv darzustellen, wozu es gar keinen Grund gibt. Anstatt sich einzugestehen, daß Mähroboter derartige Verletzungen verursachen können, wird lieber auf Katzen-Freigängern rumgehackt, Fotos werden als "Fake" dargestellt und alles ist gut.....

    Aber die gleichen Leute gehen auf die Barrikaden, wenn es um Glyphosat oder ähnliches geht oder um Laubsauber, die Insekten häckseln. Nein danke! Welch Scheinheiligkeit!

    Dann steh doch dazu, daß Du derartiges in Kauf nimmst und unterstützt, anstatt Dich unter dem Deckmäntelchen von Vögel jagenden Katzen zu verstecken!

    Und als Antwort auf Deine Antwort: "Ich liebe Tiere - Menschen gegenüber bin ich neutral".

    LG Shantay
     

    GerdOtto

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    Ich habe mit gelesen, da ich auch mit einem Mähroboter liebäugele. Allerdings wurde hier über den wichtigsten Unterschied gegenüber konventionellen Mähern , die ja auch Tiere verletzen können noch gar nicht gesprochen.

    Die mähen jeden Tag, also viel öfters als man mit Muskelkraft das je machen würde. Und damit meine ich auch einfach das händische rum schieben. Müssen sie auch (die Mähroboter) denn es gibt keinen Fangkorb. Alles Schnittgut bleibt auf der Wiese als Gründüngung. Wahrscheinlich ist das Ergebnis eine immer gleich aussehende Grüne Wiese. Ich bin mir nicht sicher ob ich das wirklich will. Ist auch ein bisschen langweilig. Ich mag es auch mal Inseln mit blühern stehen zu lassen.

    Ich denke schon das sie sich durchsetzen werden. Sie werden lernen keine Tiere zu verletzen und intelligenter sein. Gärten brauchen dann aber noch mehr wie jetzt Ecken die nicht so antiseptisch gestylt aussehen, als hätte sie eine Maschine aus dem Computer gespuckt.

    Jeder hat seine eigene Wahrheit

    Eben nicht. Wenn man über einen Mähroboter spricht, dann gibt es bestimmte Fakten die halt so sind wie sie sind. Egal wer den jetzt nutzt. Das die Bedingungen überall etwas unterschiedlich sind hat damit nichts zu tun.

    Jeder hat seine eigene Meinung, aber das hat nichts mit Eigenschaften eines Mähroboters zu tun.
     

    Opitzel

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    @GerdOtto , ich bin sicher, Du siehst das richtig.
    Und die Motivation für den "Umstieg" ist ja ganz individuell.
    Ich habe das vor fünf Jahren in Angriff genommen, weil ich alt bin und mir meinen Garten so lange wie möglich erhalten wollte.
    Ich hatte einen naturnahen landschaftsbezogenen Garten, und es war nicht einfach, diesen Charakter zu erhalten und "mit" dem Roboter zu planen. Der Roboter benötigt vor allem Umdenken in seine völlig andere Funktionsweise. Er fährt kreuz und quer nach dem Zufallsprinzip, und in der Fülle seines unermüdlichen zufälligen Richtungswechsels liegt das Geheimnis, dass daraus schließlich eine ebene Fläche wird. Er verfolgt keine planmäßigen "Bahnen", wie Du das tun würdest, akzeptiert nur sehr mühsam Engstellen hinter Beeten und das Profil des Gartens ist so einzurichten, dass er "Inseln" in Gestalt Deiner Beete ohne vieles Rangieren von allen Seiten anfahren kann.
    Du darfst Dich also auf nicht unerhebliche Umgestaltungen einrichten.
    Wenn Du das händische Arbeiten magst, kann ich Dir versichern, dass kaum ein Robotertyp in alle Nischen fahren kann und auch die Ränder sich mit der Zeit "erheben" werden.
    Ich bin froh, dass ich damals meinen treuen HONDA nicht in Zahlung gegenen habe, denn etwa alle 6 Wochen versäubere ich mit ihm Ränder und enge Ecken. Aber das sind eben jeweils nur 70 Minuten, die ich auch in meinem hohen Alter dank Achsantrieb gut durchstehe.
    Schau mal nach den Fotos in meinem Thread,
    es ist "trotz Robby" jetzt wieder bzw. noch "mein" Garten.
     

    Galileo

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    So ein Quatsch! Ich bin nicht mal NABU Mitglied und gehöre da gar nicht dazu.
    Muss man/frau nicht um sich genau so zuverhalten.
    Nein danke! Welch Scheinheiligkeit!
    LG Shantay
    Da ich diese Eigenschaft nicht besitze, bekommst Du auch keine "Lieben Grüße" von mir.

    Ich bin weder Befürworter noch Gegner von Mährobotern, auch habe ich selbst keinen.
    Es ist die, von Dir @Shantay aufgezogene Hexenjagd, gegen die ich angeschrieben habe und mit Hexenjagd und NABU schließt sich der Kreis...
     

    Shantay

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    Da ich diese Eigenschaft nicht besitze, bekommst Du auch keine "Lieben Grüße" von mir.

    Nichts anderes habe ich von Dir erwartet. Hier geht es nicht um Hexenjagt, sondern darum, verantwortungsvoller damit umzugehen, Fakten lassen sich ja nicht vom Tisch wischen. Die gleichen Leute, die hier pro Mähroboter sind, schreien dann woanders am Lautesten, wenn es um Insektizide oder andere technische Geräte geht, die Insekten töten. Und das paßt irgendwie nicht...

    Ganz abgesehen davon dachte ich eigentlich, jeder darf hier frei seine Meinung äußern, ohne gleich der Hexenjagd bezichtigt zu werden, aber anscheinend sind nicht alle Meinungen hier willkommen.

    LG Shantay
     
    H

    Herr Hübner

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    Guten Tag.
    Der flächige Einsatz von Glyphosat oder Pelargonsäure kann unter Umständen den Einsatz eines Rasenroboters überflüssig machen.
     

    *Mirjam*

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    Kinners machen wir uns nichts vor, es ist wie in anderen Lebensbereichen mit überzeugen wollen, diskutieren. Wir werden keinen Konsens finden und müssen es vielleicht auch nicht, aber schön, dass wir darüber redeten
     

    SebDob

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    @*Mirjam* aber gern:
    Ich betreibe einen Husqvarna Automover 315, der seit 4 Jahren ohne Ausfall läuft.
    Nächste Woche holt ihn mein guter Händler, der eine eigene Werkstatt betreibt, wieder ab in sein "Winterquartier".
    Er wird mit Trockeneis gründlich gereinigt, gecheckt und auf Verschleiß geprüft, überholt, und eingelagert. Der Akku wird gepflegt, die Elektronik erhält ein Update, und so träumt er dem nächsten Sommer entgegen.
    Das rate ich jedem Roboterinteressierten, ein solches in jedem Fall nicht "billiges" Teil nicht im Baumarkt oder Internet zu kaufen, sondern bei einem autorisierten Händler.
    Mein Händler übernahm auch mit Spezialgerät die unterirdische Kabelverlegung in meinem Garten. Mein Roboter fährt "im Dienst" auf zwei Wiesen und wechselt dabei selbständig nach Bedarf das Arbeitsfeld. Dabei muss er sogar die gepflasterte Hofterrasse überqueren und nutzt zwei "Rampen" zur Überwindung des Höhenunterschieds.
    Die Kabel unter das Pflaster habe ich freilich selbst verlegt, jedoch dauerte die übrige Installation auf beiden Wiesen mit professionellem Gerät gerade mal zwei Stunden.

    Ich hab das "Billigteil" vom Aldi. Nur wochentags Begrenzung kann ich nicht einstellen, bzw generell nur 7x die gleiche Zeit.
    Für mich aber kein Problem. Und er macht auch nichts anderes wie andere. Wer nicht gelangweilt abends mit dem Handy den Rasenmäher programmieren will, ist damit ausreichend gut aufgestellt.

    Bei 180m² würde ich auch nichts teures kaufen.
     

    Opitzel

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    @SebDob, Recht hast Du!
    Glücklicherweise kann man sich diese Teile entsprechend des persönlichen Erfordernisses auswählen.Der Markt ist ja groß.
    Ich bin alt und habe gern ein paar Scheine für Automatiken draufgelegt wie die Wetterautomatik, welche selbständig die Einsatzzeit verkürzt oder die doppelte Rückruffunktion, wenn das Arbeitsgebiet durch "Tabu- Zonen" sehr inhomogen ist ...
    Wenn Du noch in Saft und Kraft stehst, und es Dir um die Arbeitszeit geht, brauchst Du umso weniger von dieserart Finessen.
    Was ich allerdings generell empfehlen würde zur Minderung der Störanfälligkeit sind Modelle mit zwei angetriebenen Rädern und möglichst igs. vier Rädern.
     

    SebDob

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    Na 2 hat er ja. War auch eher so das probieren. Jetzt hat er 2 Jahre hinter sich. Technisch nach dem was ich gesehen habe, sind die Teile grob identisch. Nur die Steuerung ist Unterschlich.

    Ich habe 3 Baumscheiben (rechteckig). Allein das war schon interessant. Man möchte ja nicht jede Woche nachschneiden. Ecken in 90 Grad fahren soll man auch nicht, da frisst er sich fest oder fährt Spuren in den Rasen. Da meiner 1x Tag die Kante fährt, war das problematisch. Und er hat alle Baumscheiben im Aussenring gehabt. Die habe ich jetzt im 2. Jahr ausgenommen und nur als "Insel" im Draht. Geht super, kaum anfällig. Gerade diese Automatik, gegenfahren und dann umdrehen ist zwar billig, aber immer für Probleme gut. Wenn man nachsät ist man trotzdem wieder selber am Start.
    Die Probleme gehen auch anderweitig weiter. Mein Boden, Mutterboden vor 3 Jahren aufgetragen ist zu wenig durchlässig. Also hab ich schon die Ränder aerifiziert und etwas gesandet. Nächstes Jahr nach ich den kompletten Rasen und es kommt noch mehr Sand drauf. An den Stellen die Jetzt schon so sind, sieht man deutlich den Unterschied. Probleme auf hohem Niveau... :p
     

    Tristan89

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    Bin mir jetzt gerade unsicher, ob ich den Thread hier nochmal aufleben lassen sollte...
    aber: ich möchte mir einen Mähroboter kaufen (werde ich auch tun ;) ) und überlege an einem Gerät von Yard Force oder Robomow. Hat mit den Herstellern oder einem entsprechenden Gerät jemand Erfahrungen gemacht?
     

    SebDob

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    Das sind jetzt nur die Hersteller.
    Dazu müsstest du jetzt das Modell benennen.

    Ich hab von Aldi das Teil. Reduziert auf 350€ gekauft. Satz klingen in China. Tut was er soll.

    Interessant wird es erst, wenn er clever sein soll. Wochenzeitplan mit unterschiedlichen Fahrzeiten zu unterschiedlichen Tagen. Dann kostet es Geld. Wenn er aber nur täglich 4-8 Std fahren soll, immer ab 12... Dann tut's der billigste.
     

    heiteck

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    Bei uns läuft seit einigen Jahren ein Robomow MC500. Ein Hauptargument für Robomow gegenüber Husqvarna/Gardena war damals die Randmähfunktion. Aus der Rückschau betrachtet braucht man da aber einen sauberen Rasenrand mit Kantensteinen. Das haben wir nicht und der Mäher wühlt sich oft beim Randmähen oder bei der Heimfahrt im Sandboden fest. D.h. wenn wir aus dem Urlaub zurückkommen (also wenn mal wieder Urlaub möglich ist), steht das Gras hoch und der Mäher steckt irgendwo fest. Dort wo der Rand sauber durch mind. 15 cm breite Kantensteine abgegrenzt ist, nutzt das Plaste-Radprofil leider schnell ab.
    Im Moment fährt der Mäher sowieso wg. der Kinder und Tiere unter Aufsicht. Da kann ich beim Festfahren dann schnell helfen.
     

    SebDob

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    Ich hab 20x10 Pflaster als Rand. Da fährt er ohne Probleme. Längs...
     

    heiteck

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    Interessant. "Damals" gab's die Randmähfunktion eigentlich nur bei Robomow.
     
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