Hallo zusammen,
seit einiger Zeit haben wir Mitbewohner im Haus. Wir haben ein 15 Jahre altes verklinkertes Massivhaus. In der Mineralwolle- und PU-Dämmung zwischen Klinker und Kalkstein haben sich Mäuse breitgemacht. Jetzt wird es kälter und die Tiere suchen die Wärme.
Der Befall äußert sich durch deutliche Nage- und Kratzgeräusche. Da die Mäuse in unmittelbarer Nähe des Rolladenkastens nagen, wirkt dieser wie ein Ressonanzraum und es ist besonders laut. Anfangs nur vereinzelt hörbar, haben wir jetzt die ganze Nacht Beschallung.
1. Schritt: Mögliche Zugänge suchen und verschließen. Habe ich gemacht, mit Fugenngittern und Bauschaum. Es gibt ebenerdig (was passiert unterirdisch?) keinen sichtbaren Zugang mehr. Spitzmäusen genügen ja 5mm...
2. Schritt: Fallen stellen. Ich habe in einem halben Jahr schon über 30 gefangen. Offensichtlich nicht genug.
3. Schritt: Hohlräume in der Dämmung schließen. Die Nager können sich ja rund ums Haus in der Mineralwolle frei bewegen. Ich dachte, es wäre hilfreich, so entstandenen Hohlräume zu schließen. Habe die Wand rum um den Rollandenkasten angebohrt und mehrere Dosen Bauschaum versenkt.
Frage: Wo, zu Teufel, läuft der Bauschaum überall hin? Gibt es rund um Fenster und Rolladenkasten weitere Hohlräume oder ungedämmte Bereiche? Habe schon 10 Dosen verschäumt. Es tritt sichtbar nirgends aus...
Was kann ich noch tun? Weitere Öffnungen schaffen (Deckenverkleidung entfernen usw.) und Zugänge verschäumen? Noch mehr Fallen stellen?? Ultraschall???
Ich bin für jeden Tipp dankbar. Und ja, der Kammerjäger war auch schon da und leider ratlos...
Danke für Eure Hinweise!
vwexport
seit einiger Zeit haben wir Mitbewohner im Haus. Wir haben ein 15 Jahre altes verklinkertes Massivhaus. In der Mineralwolle- und PU-Dämmung zwischen Klinker und Kalkstein haben sich Mäuse breitgemacht. Jetzt wird es kälter und die Tiere suchen die Wärme.
Der Befall äußert sich durch deutliche Nage- und Kratzgeräusche. Da die Mäuse in unmittelbarer Nähe des Rolladenkastens nagen, wirkt dieser wie ein Ressonanzraum und es ist besonders laut. Anfangs nur vereinzelt hörbar, haben wir jetzt die ganze Nacht Beschallung.
1. Schritt: Mögliche Zugänge suchen und verschließen. Habe ich gemacht, mit Fugenngittern und Bauschaum. Es gibt ebenerdig (was passiert unterirdisch?) keinen sichtbaren Zugang mehr. Spitzmäusen genügen ja 5mm...
2. Schritt: Fallen stellen. Ich habe in einem halben Jahr schon über 30 gefangen. Offensichtlich nicht genug.
3. Schritt: Hohlräume in der Dämmung schließen. Die Nager können sich ja rund ums Haus in der Mineralwolle frei bewegen. Ich dachte, es wäre hilfreich, so entstandenen Hohlräume zu schließen. Habe die Wand rum um den Rollandenkasten angebohrt und mehrere Dosen Bauschaum versenkt.
Frage: Wo, zu Teufel, läuft der Bauschaum überall hin? Gibt es rund um Fenster und Rolladenkasten weitere Hohlräume oder ungedämmte Bereiche? Habe schon 10 Dosen verschäumt. Es tritt sichtbar nirgends aus...
Was kann ich noch tun? Weitere Öffnungen schaffen (Deckenverkleidung entfernen usw.) und Zugänge verschäumen? Noch mehr Fallen stellen?? Ultraschall???
Ich bin für jeden Tipp dankbar. Und ja, der Kammerjäger war auch schon da und leider ratlos...
Danke für Eure Hinweise!
vwexport