Mein Stückle vom Ländle [the Länd]

Streuobstfreund

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Hallo,

gerne möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Dennis bin 40Jahre alt und Handwerker sowie Sozialarbeiter von Beruf. Ich wohne im Raum Stuttgart.

Seit nun fast zwei Jahren pflege ich ein Stück Land in der Nähe von Vaihingen an der Enz. Lange war ich auf der Suche nach einem "Garten" Leider ist die Übernahem bzw. der Kauf eines Grundstück in unserer Region entweder sehr teuer oder nur über Beziehungen möglich. Die Pacht war für mich keine Alternative weil ich gerne "mein eigener Herr" bin. Dem Thema Kleingarten (Verein) konnte ich auch nichts abgewinnen.

Wie es der Zufall so wollte bin ich zur richtigen Zeit mit der richtigen Person ins Gespräch gekommen und siehe da. Da hatte jemand noch ein Grundstück. Aber da wurde schon mindestens 20 Jahre nichts mehr gemacht. Du kannst es dir ja mal anschauen...
Dann bin ich Mitte März 2020 hin gefahren und hab mir das "Stückle" wie man als Schwabe sagt, mal angeschaut.
Tja was kann man erwarten wenn seit 20 Jahren nichts mehr gemacht worden ist?
Zunächst das Gute: Keine Brombeeren aber dafür Schlehen (Schwarzdorn), allerhand Hartriegel, Obstwildlinge, Wildrosen, Efeu etc.

Es handelt sich um ein ca. 40X65m großes Grundstück nicht eingefriedet an einem südöstlich ausgerichteten Hang. Zwei drittel sind recht schwach geneigt der Rest ist steil und terrassiert mit ca. 70cm hohen Trockenmauern bzw. das was davon übrig ist. Es gibt zwei kleine Schuppen. Die sind aber total kaputt...
Ganz früher war das Gebiet wohl einmal eine Weinlage. In der Nähe gibt es auch Weinbau. Heute ist es hauptsächlich mit Obstbäumen bepflanzt (Streuobstwiesen)
Auch auf meinem Grundstück stehen noch einige alte Obstbäume leider in keinem guten Zustand. Die meisten waren schon tot. Anbei ein par Bilder vom Anfang. Die sind nur aus dem oberen Teil. Damals brauchte man eine Machete um weiter nach unten zu gelangen...


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Tja was soll ich sagen. Ich konnte nicht anders ich hab mich in das Abenteuer gestürzt und einfach angefangen. Mit Säge und Astschere Platz geschaffen. Mein Ziel war und ist wieder einen Obstgarten daraus zu machen. Ich möchte die alten Obstbäume wieder "verjüngen" und neue Obstbäume pflanzen und den Schuppen wider herrichten. Die Trockenmauern soweit es mir möglich ist sanieren bzw. sichern. Vielleicht auch wieder ein Spalier mit Trauben und Beerensträucher pflanzen.

Soweit so gut.

Hier werde ich meine Erfahrungen der letzten Jahre und dann auch in Zukunft mit euch Teilen. Als eine Art Garten Tagebuch. Ich hoffe es gefällt euch. Freuen würde ich mich natürlich besonders über Nachfragen, Anmerkungen und Tipps...
 
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  • Pyromella

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    Hallo @Streuobstfreund , willkommen im Forum!

    Das klingt nach einem spannenden und arbeitsreichen Projekt. Arbeitest du da ganz alleine dran, oder hast du noch helfende Familienangehörige und/oder Freunde?

    Wie wild ist das Stück denn heute noch, konntest du 2021 schon etwas ernten?

    Ich könnte mir ja vorstellen, dass in einer solchen Wildnis auch Tiere zu beobachten sind, denen man sonst nicht täglich über den Weg läuft und auch Pflanzen zu finden sind, die etwas seltener sind. Hast du da Interesse dran und ein Auge für?

    Liebe Grüße, Pyromella
     

    wilde Gärtnerin

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    Dein Vorhaben gefällt mir sehr gut; aber ich denke auch, dass du das alles nicht alleine stemmen kannst.
    Willkommen an Bord
     
  • Streuobstfreund

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    @Pyromella
    Ja arbeitsreich waren die letzten zwei Jahre. Vieles habe ich aleine gemacht. Aber ich hatte auch immer wieder Hilfe von Freunden und Verwandten.

    Das Stückle ist heute nicht mehr ganz so wild (bis auf ein paar Ecken).

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    Ernten konnte ich schon Schlehen, einige Äpfel und Walnüsse von den alten Bäumen, die ersten Johannisbeeren, Brombeeren und Tafeltrauben (in kleinen Mengen)

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    Ja ich habe immer ein Auge auf Tiere und Pflanzen.
    Mir ist es wichtig, dass ich naturnah wirtschafte. Ich möchte gerne ausschließlich mit einheimischen Pflanzen arbeiten. Da sich das Grundstück im außenbereich befindet ist das Außbringen von nicht heimischen Arten ja eh nicht erlaubt. Auch wenn das Grundstück durch frühere Bepflanzungen schon "verseucht" ist (Forsythien, Essigbaum, Schwertlilien ...) Wichtig ist mir aber auch, dass es sich um eine Kulturlandschaft handelt. Die erst duch die Bewirtschaftung so wurde wie sie ist.
    Die Tiere sind wunderschön zu beobachten. Ich habe einige Nistkästen aufgehängt. Die wurden auch gleich genutzt.
    Die Bruthöhle für den Steinkauz wartet aber leider noch auf Bewohner...

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    Und ich habe mir eine Wildkamera zugelegt. Damit kann ich sehen wer sich bei mir so rumtreibt wenn ich nicht da bin....

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    der allgäuer

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    grias di ausm (bayerischen :) ) allgäu.
    solche gärten gefallen mir. schön, dass du die alten bäume leben lässt.
    die meisten machen tabula rasa und alles rechteckig.
     
  • Streuobstfreund

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    Ja es wäre ziemlich dumm die alten Bäume einfach um zu machen. Sie tragen noch und geben Schatten in dem die neu gepflanzten Bäume wachsen können. Und sie sind ökologisch extrem wertvoll. Mit ihren Höhlen etc.
     

    Streuobstfreund

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    Wie ging es los?
    Zunächst habe ich mal Platz für das Auto geschaffen und einen Weg auf das Grundstück...

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    Das erste Ziel war es dann die alte Terrasse wieder frei zumachen. Hier stand Anfang der 60er mal eine Gartenhaus. Das musste aber zurück gebaut werden. Übrig ist noch das Fundament und die Terrasse davor. Das gibt einen schönen Sitzplatz ab ca. 4x5m groß. Aber leider total zugewachsen.

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    Am Fuß der Terrasse steht eine tote Fichte. Die habe ich kurzerhand umgesägt und zu "Gartenmöbel" verarbeitet. Der Rest wurde Brennholz.

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    Erst wollte ich eine Feuerstelle anlegen. Ich habe mich dann aber dagegen entschieden. Erstens will ich möglichen Problemen mit dem Landratsamt von vornherein aus dem Weg gehen und zweitens hatte ich keine Lust dazu ;-) So habe ich mir eine einfache Feuerschale zugelegt. Ein Dreibein ist auch schnell hergestellt so hat man auch gleich einen Grill...

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    Das erste große Projekt sollte dann der Schuppen sein. Denn egal was ich noch anpacken wollte, irgendwo müssen die Werkzeuge ja untergestellt werden und wenn es mal Regnet braucht man ja auch einen Platz.
    Also zunächst eine Bestandsaufnahme. Und die fiel nicht gut aus. Der Schuppen wurde in den 60ern aufgestellt. Es war wohl eine alte Baubude 4,50x2.50m. Leider war nicht mehr viel übrig. Ein Teil der großen Salweide die an der Terrasse steht war, wohl schon vor einigen Jahren, auf den Schuppen gestürzt und hatte das Dach und eine der Längswende eingedrückt. Die Feuchtigkeit hatte dann den Rest erledigt. Wenn der Schuppen nicht einen Metallrahmen gehabt hätte, wäre er sicher schon ganz zusammen gefallen. Aber so standen drei Wände noch aufrecht.

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    Jetzt ging das große grübeln los. Was mache ich.
    1. Möglichkeit: Alles abreißen und Komplett neu Bauen (pro) alles neu und chic (contra) viel Arbeit, viel Material (Kosten) und Unsicherheit bezüglich der rechtlichen Situation. Das Grundstück liegt nicht in einem Landschaftsschutzgebiet daher eigentlich Errichtung eines Geräteschuppens <20m³ genehmigungsfrei Zulässig. Aber das Grundstück liegt in einem FFH Gebiet... was bedeutet das? Ich habe lange rum "gegoogelt" und bin nicht wirklich schlau geworden. Hab mit dem Nachbarn gesprochen etc. Mit dem Amt wollte ich nicht sprechen, wegen der schlafenden Hunde und so....

    2.Möglichkeit die drei Wände stehen lassen und den Rest (vierte Wand, Dach und Boden neu) (pro) keiner hätte sagen können da stand ja mal kein Schuppen, Weniger Material für Verschalung etc. (contra) Eine üble Fummelei das alte Ding wieder in Form zu bringen.

    Was hättet ihr gemacht?

    Ich beschloss erst mal alles wegzuräumen was nicht mehr zu gebrauchen war. Ich kam mir vor wie ein Archäologe. Es hatte sich sozusagen ein Sandwich gebildet. Erste Schicht das Dach mit der Bitumenpappe oben und unten eine Deckenverkleidung aus Styropor. (Seher Schön) das Zeug hatte sich in tausende kleine Einzelteile Zerlegt.
    Darunter eine mächtige Schicht die einmal das Innenleben des Schuppens war. Die Möbel aus Pressspan hatten sich aufgelöst. Ich fand allerlei Geschirr, Werkzeug, einen Gaskocher nebst Gasflasche etc....
    Darunter befand sich der Boden. Die alten Dielen waren zum großen Teil verrottet und von der Weide durchwurzelt. Leider war darauf eine Linoleum Boden verlegt. Dieser hatte sich auch in tausende einzelne Fetzen zerlegt.
    Meine Aufgabe als guter "Mülltrenner" alles so weit wie möglich sortieren. Denn nur so konnte ich das Zeug einigermaßen Kostengünstig entsorgen.
    Ach ja was ich vergessen habe: In den Wänden war natürlich Glaswolle. Die hatte sich auch noch in der unheiligen Mischung verteilt bzw. wurde von Nagern verschleppt...
    Ich kann nur sagen wenn jemand plant einen Schuppen zu bauen überlegt euch gut was ihr verwendet. Eure Nachkommen danken es euch.

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    Als ich alles raus hatte, war klar: Es schaut nicht gut aus. Der Boden war natürlich ein Totalschaden. und die verbleibenden Wände waren von unten auch total verfault. Es blieb eigentlich nur sozusagen einen neuen Schuppen in den alten hinein zu bauen und die alten Wände an das Gerüst zu hängen.
    So wollte ich es dann auch angehen... also Bleistift gespitzt geplant und das Holz bestellt.
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    Zum Glück war da die Liefersituation noch einigermaßen gut und die Preise noch bezahlbar.
    Im Juni 2020 war dann das Holz da und es konnte los gehen. Wie es sich gehört natürlich bei Affenhitze....

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    Bald stand die erste Wand.

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    ...Dann das ganze Fachwerk..

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    Dachschalung

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    Bitumenbahn

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    Dachrinne dran .. erst mal dicht. Jetzt konnte auch endlich Wasser gesammelt werden....

    Und was Braucht man für ein kühles Feierabenbier?..... einen Kühlschrank

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    Ich kann euch sagen der tuts! Im Sommer nicht kalt aber deutlich unter Lufttemperatur und im Winter friert es nicht ein....

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    Boden fertig.
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    Fensterladen und Böden der Boden/Deckelschalung fertig

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    Fertig für 2020

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    Im Frühjhar 2021 gabs noch ne Regentonne 350l und ein Trapetsblech aufs Dach...

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    Ne Brombeere und ne Tafeltraube .... und eine Leiter hab ich auch organisiert... in 2022 kommt noch eine kleine Solaranlage dran. Dann kann ich auch mal was elektrisches betreiben....


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    Der Innenausbau war schon im Winter 2020/21 erledigt.



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    Der zweite Schuppen steht noch aus..
    aber das wird wohl ein Neubau. Ich trau mich!
    und da kommt dann das Kompostklo rein... ich bin gespannt.

    So viel für heute. Grüße
     

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    poldstetten

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    Einfach eine tolle Arbeit.
    Das Blechdach hätte ich Dir auch empfohlen.
    Der "Kühlschrank" ist genial.
    Eine schönes Jahr 2022 wünsche ich Dir.
     
  • Pyromella

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    Hallo @Streuobstfreund , planst du eigendlich langfristig ausschließlich Obstbäume und Beerensträucher, oder willst du irgendwann auch Beete anlegen und Gemüse oder Blumen ziehen?

    Meine Eltern haben, als ich Kind war, ein Stück Land im Außenbezirk gekauft - ohne Strom und ohne Wasseranschluss. So verwildert wie euer Stück war es nie, aber es ist unser Familienprojekt und Paradies geworden. Wasser ist aber immer der limitierende Faktor. Wenn es längere Zeit nicht regent und der Füllstand der Regentonnen sinkt, dann wird überlegt, was überhaupt noch gegossen wird. Deshalb wird bei den Blumen auf Trockenverträglichkeit geachtet und auch beim Gemüse müssen Säufer wie Zucchini und Co leider draußen bleiben.
     

    Frau B aus C

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    Ein schönes Stück Land. Viel Arbeit. Aber Du schaffst das.
    Aber hoffentlich hast Du die Eigentumsverhältnisse geklärt? Das Ist mehr als wichtig, schließlich investierst Du viel Arbeit. (Arbeit=Kraft=Geld)
     

    Streuobstfreund

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    Hallo @Streuobstfreund , planst du eigendlich langfristig ausschließlich Obstbäume und Beerensträucher, oder willst du irgendwann auch Beete anlegen und Gemüse oder Blumen ziehen?

    Meine Eltern haben, als ich Kind war, ein Stück Land im Außenbezirk gekauft - ohne Strom und ohne Wasseranschluss. So verwildert wie euer Stück war es nie, aber es ist unser Familienprojekt und Paradies geworden. Wasser ist aber immer der limitierende Faktor. Wenn es längere Zeit nicht regent und der Füllstand der Regentonnen sinkt, dann wird überlegt, was überhaupt noch gegossen wird. Deshalb wird bei den Blumen auf Trockenverträglichkeit geachtet und auch beim Gemüse müssen Säufer wie Zucchini und Co leider draußen bleiben.

    Also Beete für Gemüse werde ich nicht anlegen. Erstens wegen der Trockenheit ich kann nicht schnell abends noch gießen gehen und zweitens gibt es da viele Rehe. Es ist kein Zaun drum und ist auch nicht erlaubt. Leider machen die Rehe keine Gefangenen....

    Blumen möchte alles was eh wild vorkommt fördern und in den Trockenmauern gerne Blaukissen haben. Die finde ich so schön... Wenn da jemand Tips hat.... her damit.

    Mein Leitbild ist eine Obstwiese ich habe letzten und diesen Herbst einige Obstbäume gepflanzt. Dazu später mehr.
    Ansonsten möchte ich Johannis und Stachelbeeren Himm und Brombeeren Holunder und noch Felsenbirne pflanzen..
     

    Streuobstfreund

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    Ein schönes Stück Land. Viel Arbeit. Aber Du schaffst das.
    Aber hoffentlich hast Du die Eigentumsverhältnisse geklärt? Das Ist mehr als wichtig, schließlich investierst Du viel Arbeit. (Arbeit=Kraft=Geld)

    Ja das stimmt und es war gar nicht einfach alle Eigentümer ausfindig zu machen. Es sind insgesamt vier schmale Streifen (Erbteilung sei dank) Die älteren Herrschaften waren froh die Grundstücke verkaufen zu können.
     

    Pyromella

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    Also Beete für Gemüse werde ich nicht anlegen. Erstens wegen der Trockenheit ich kann nicht schnell abends noch gießen gehen und zweitens gibt es da viele Rehe. Es ist kein Zaun drum und ist auch nicht erlaubt. Leider machen die Rehe keine Gefangenen....

    Bei uns kommen die Rehe über den Zaun - das ist immer ein Glücksspiel, was sie fressen und was nicht. Manchmal träume ich wütend von einem Rehbraten....

    Denk an den Verbissschutz, wenn du junge Bäume und Sträucher pflanzt. Frische Rinde scheint lecker zu sein.

    Blumen möchte alles was eh wild vorkommt fördern und in den Trockenmauern gerne Blaukissen haben. Die finde ich so schön... Wenn da jemand Tips hat.... her damit.

    Was hältst du von Zimbelkraut in den Fugen?
     

    jola

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    Am Ende des Regenbogens
    Hallo Streuobstfreund,
    habe mich erst einmal von oben bis unten durchgelesen. Ich finde es toll, wie Du Dich durch den Dschungel
    ackerst. (y). Ich komme dich jetzt öfter mal besuchen , um Deine Fortschritte zu sehen.
     

    Frau B aus C

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    Ja, Rehe fressen gerne Rinde.
    Vor etwa 30 Jahren kamen wir mal in den Garten und alle Obstbäume waren abgeschält.

    Vielleicht machst Du doch einen Zaun. Sind zwar über 200 m, aber am Ende lohnt es sich.
    Es kommen ja auch manchmal Leute vorbei, die gerne mal auf einer Streuobstwiese ihre Beutel füllen. Musst ja nicht den teuersten Zaun kaufen.
    Hast Dir schon doviel Mühe gegeben, wäre Schade drum.
     

    Streuobstfreund

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    @Frau B aus C
    Tja das mit dem Zaun ist so ne Sache. Es ist einfach verboten und ich habe auch keine Lust dazu den aufzustellen. Teuer ist es auch. Der Nachbar hat ein Kartoffelbeet das hat er eingezäunt.
    Ja geklaut wird sicher. Wobei ich hoffe, dass auf dem Land die Leute eher ihren eigenen Apfelbaum haben...

    @Pyromella
    Das Zimbelkraut kannte ich noch nicht. Sehr schön. Genau solche Sachen möchte ich in die Mauern pflanzen.
     
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    Streuobstfreund

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    Hallo heute mal was kleines aus dem Verlauf der Jahre 2020/21

    Neben dem Bau an der Hütte gab es noch einige andere kleinere Projekte:

    20200601_104124 - Kopie.jpg


    Die alten Regenfässer musste ausgegraben werden.

    20200601_123018 - Kopie.jpg


    Leider waren sie über die Jahre zur Todesfalle geworden. Der Schlamm in den Fässern war voller Knochen...
    Keine Ahnung was das für Tiere waren. Den Zähnen nach Fleischfresser ...
    Meine Tonnen sind fest verschlossen...

    20 Aug 2020_4070.jpg


    Das Loch habe ich verfüllt und mit Totholz eine Umrandung gemacht.
    Das Beet habe ich dann im Frühjahr 2021, bepflanz bzw. eingesät.

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    Im 2021 Sommer sah es dann so aus.

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    Viele Grüße
    bis zum nächsten mal...
     
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    Hallo
    Wer war dieses Wochenende nicht im Garten?
    Bei mir war Obstbäume schneiden angesagt.

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    Dann habe ich noch die Nistkästen sauber gemacht.

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    Die Maus ist ausgezogen...

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    Die Stare können kommen.

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    Das ist der Blick in den Steilhang.

    Ich habe mal einen Plan meines Grundstücks gezeichnet oder wohl eher gemalt :whistle:
    Ich habe versucht grob maßstäblich zu zeichnen. Hat ganz gut geklappt. So habt ihr einen Überblick. Ich hoffe ihr könnt es lesen.. sonst fragen. Vielleicht überarbeite ich den Plan auch noch...

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    Grüße bis zum nächsten mal.
     

    Streuobstfreund

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    Keine Obstwiese ohne Obstbäume.
    Im Herbst 2020 habe ich die ersten jungen Obstbäume gepflanzt. Den ganzen Sommer über habe ich mir überlegt welches Obst es sein soll und dann noch welche Sorte...
    Klar war es müssen natürlich Äpfel und Birnen aufs Stückle. Aber welche Sorten .... und dann auch noch die Entscheidung Hoch- Halbstamm oder Busch o_O
    Natürlich gehören auf eine echte Obstwiese Hochstämme. Aber bis die mal einen nennenswerten Ertrag bringen gehen einige Jahre ins Land. Daher habe ich mich entscheiden im ersten Jahr "nur" zwei Halbstämme und zwei Buschbäume zu pflanzen.
    Da ich gerne Obstsorten haben wollte, die man nicht im Laden bekommt. Habe ich mich etwas umgehört und das eine oder andere im Internet gelesen oder angeschaut und mich am ende für Einen Apfelbaum als Halbstamm Sorte Gewürzluiken, Einen Apfelbusch Sorte Jakob Fischer, einen Halbstamm Birne Stuttgarter Geißhirtle und einen Buschbaum Mirabellen Sorte Bellamira entschieden.


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    Im Oktober ging es dann ans Werk. Ich hatte etwas Unterstützung beim Pflanzen. :cool:

    Ich habe mich dafür entschieden die Bäume in einen Pflanzkorb aus Maschendraht zu setzten. Auch wenn die Dinger nicht ganz billig sind.















    Das Bild links ist aus dem Frühjahr 2021. Das ist die Gewürzluike. Der Verbisschutz ist vielleicht etwas überdimensioniert. Aber besser als wenn der Baum abgefressen wird. Ich wollte bewusst keinen Kunststoffhülle nehmen. Die wird spröde und verteilt sich dann über all.

    22 Apr 2021_0028.jpg
    701987


    Die Gewürzluike ist über das Jahr 2021 wirklich schön gewachsen. Es hat aber auch viel geregnet...
    Ende Februar werde ich die Erziehung fortsetzen und mich(schweren Herzens) von 2-3 Ästen trennen. Ich möchte den Baum gerne nach dem Öschberg/Palmer Schnitt erziehen.

    701988


    Das ist der Jakob Fischer leider habe ich kein besseres Bild von der Pflanzung..
    Im Frühjahr 2021 hat er geblüht und auch Früchte angesetzt aber die sind leider abgefallen...

    701978
    701982


    Die Mirabelle (Buschbaum). Heute würde ich sie nicht mehr an diesen Ort setzten....
    Leider hat sie keine Früchte getragen auch wenn welche da waren. Sie sind abgefallen.

    07 Nov 2020_4692.jpg
    22 Apr 2021_0023.jpg


    rechts Das Stuttgarter Geißhirtle (Halbstamm) vor dem Pflanzschnitt. Links im Frühjahr. Ich habe die Leitäste etwas abgesenkt.

    21 Nov 2020_4745_bearbeitet-1.jpg
    29 Apr 2021_0076.jpg


    Mit dem Zuwachs 2021 bin ich sehr zufrieden. Auch hier werde ich ende Februar schneiden.

    06 Nov 2021_1263.jpg


    Viele Grüße bis zum nächsten mal...


     

    Galileo

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    Toll, was Du bisher alles geschafft hast :)
    Der Verbisschutz ist vielleicht etwas überdimensioniert.
    Anhang anzeigen 701988
    Find ich nicht - Rehe knapern die Rinde ab, so hoch sie kommen.
    Solltest Du den Baum im Hintergrund erhalten wollen, so wäre vielleicht das Entfernen eines der beiden Stämmlinge ratsam, denn dort entwickelt sich ein Druckzwiesel, sofern das Foto nicht verzerrt.
    Beim Druckzwiesel drücken sich durch gleichzeitigem Dickenzuwachs die beiden Stämmlinge auseinander und infolge dann zum Abspalten.
    Jetzt bestünde noch die Chance, dass die große Schnittwunde zuheilen würde.
     

    Streuobstfreund

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    Solltest Du den Baum im Hintergrund erhalten wollen, so wäre vielleicht das Entfernen eines der beiden Stämmlinge ratsam, denn dort entwickelt sich ein Druckzwiesel, sofern das Foto nicht verzerrt.
    Beim Druckzwiesel drücken sich durch gleichzeitigem Dickenzuwachs die beiden Stämmlinge auseinander und infolge dann zum Abspalten.
    Jetzt bestünde noch die Chance, dass die große Schnittwunde zuheilen würde.

    Hallo @Galileo
    danke für deinen Hinweis. Ich hab mal noch ein Bild auf dem man den Holunder aus einem anderen Winkel sehen kann. Vielleicht kannst du die Situation dann noch besser beurteilen...

    702128



    Unbenannt-1.jpg
    Gruß & Danke
     

    Galileo

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    In der Stammmitte unterhalb der Gabelung ist klar der senkrechte Doppelwulst zu erkennen, der ensteht, wenn der Stamm aufreisst und das Gambium versucht den Riss zu überwallen, wieder aufreisst usw.

    Ein Stämmling weg, zumindest ein Seil /Gurt in die Krone einbauen, damit die maximale Aufklaffung begrenzt
    wird.
     

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    In der Stammmitte unterhalb der Gabelung ist klar der senkrechte Doppelwulst zu erkennen, der ensteht, wenn der Stamm aufreisst und das Gambium versucht den Riss zu überwallen, wieder aufreisst usw.

    Ein Stämmling weg, zumindest ein Seil /Gurt in die Krone einbauen, damit die maximale Aufklaffung begrenzt
    wird.

    ...such grad noch was für Dich raus...

    ok und da wir gerade dabei sind frage ich gleich noch nach der Schnittführung.

    schnitt.jpg
    Ist der rote oder gelbe Schnitt zu bevorzugen?
    Rot wäre ja eine größere Fläche aber geneigt (Wasser läuft ab)

    Gelb (Zapfen) kleinere Fläche...?
     

    Galileo

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    ok und da wir gerade dabei sind frage ich gleich noch nach der Schnittführung.

    Anhang anzeigen 702130 Ist der rote oder gelbe Schnitt zu bevorzugen?
    Rot wäre ja eine größere Fläche aber geneigt (Wasser läuft ab)

    Gelb (Zapfen) kleinere Fläche...?
    Benötige ein deutlich schärferes Foto mit mehr Auflösung, dann ist sowas möglich Linde_Aststummel_Schnittführung.jpg
     

    Streuobstfreund

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    Bäume pflanzen die Zweite.
    Im Herbst 2020 hatte ich ja schon einige Obstbäume gepflanzt. Für 2021 wollte ich noch mal so richtig loslegen. Entweder jetzt oder nie.
    Ich hatte herausgefunden, dass die Gemeinde die Pflanzung von Obsthochstämmen fördert. Man kann aus einer Liste verschiedener Obstsorten auswählen und Bäume zu einem Preis von gerade einmal 10€/Stück bekommen. incl. Pfahl, Bindematerial, Verbisschutz und Wühlmauskorb. Wirklich ein unschlagbares Angebot.
    Daher habe ich zuggriffen:
    • Kaiser Wilhelm, Brettacher (Apfel),
    • Gellerts Butterbirne,
    • Birnenquitte Vranja
    • Süßkirsche Kordia
    Zusätzlich habe ich noch gepflanzt

    • Zwetschge Hanita (Halbstamm)
    • Apfelquitte Konstantinopler (Halbstamm)
    • Pfirsich Benedicte
    • Walnuss Seifersdorfer Runde
    Die Hochstämme konnte ich dann an einem Tag im November abholen und habe sie dann am selben Tag noch gepflanzt. Die Pflanzlöcher hatte ich schon in den Tagen davor ausgehoben.
    Die Halbstämme waren container Pflanzen. Die habe ich über den Herbst verteilt nach und nach gekauft und gepflanzt.

    702233
    20 Nov 2021_1323.jpg


    Das ist der Kaiser Wilhelm als Ersatz für deinen toten Obstbaum.
    Davor sah es hier so aus
    27 Aug 2021_0761.jpg





    Das ist der Brettacher auch als Ersatz

    23 Nov 2021_1343.jpg


















    Die Butterbirne habe ich unterhalb der Terrasse gepflanzt damit sie mal schön Schatten gibt. Hoffe ich​

    ddddddd







    Der alte Kirschbaum wird nicht ewig leben daher habe ich einen Ersatz gepflanzt dann haben wir in ein paar Jahren einen schönen Kirschbaum in der Mitte das Grundstück.

    23 Nov 2021_1354.jpg

















    Beim Pflanzen hatte ich wieder viel Hilfe ;-)

    IMG-20211113-WA0009.jpg








    Die Birnenquitte steht am östlichen Rand und ersetzt
    auch einen toten Baum. Der Nachbar hat auch eine Quitte ich hoffe auf Befruchtung..

    13 Nov 2021_1282.jpg












    Das ist die Zwetschge Hanita. Das Steinobst werde ich erst im Frühjahr schneiden.

    07 Okt 2021_1155.jpg














    Hier sehen wir die Apfelquitte. Die habe ich von meinen Arbeitskollegen geschenkt bekommen :D

    03 Dez 2021_1406.jpg










    Das ist der Pfirsich. Den habe ich in den Steilhang vor die Trockenmauer gepflanzt. Da ist es etwas geschützter.
    13 Dez 2021_1456.jpg


    Und zum Schluss musste es noch eine Walnuss sein . Auch wenn die echt teuer war...

    05 Feb 2022_1733.jpg


    Viele Grüße und bis zum nächsten Mal!
     

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    • 23 Nov 2021_1354.jpg
      23 Nov 2021_1354.jpg
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    Pyromella

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    Hat jemand in der Umgebung von dir eine Walnuss? Die könnte als Bestäuber nötig sein.

    Unsere Birnenquitte trägt gut, auch ohne weitere Quitte in der Gegend - aber mit den Bienenstöcken zu Füßen.
     

    Streuobstfreund

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    @Pyromella
    Ich habe selber vier große Walnussbäume und in der Nachbarschaft stehen auch welche. Ich denke das mit der Bestäubung klappt schon.

    Ich hab zwei Quitten gepflanzt. Der Nachbar hat auch eine und Bienen :cool:
     
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    Weil ich mich letztes Jahr immer geärgert habe wenn die Regentonne übergelaufen ist. Habe ich nochmal in den Geldspeicher gegriffen (es wird gerade auf der Bank ja eh immer weniger wert :mad:) und den Speicherplatz um 500l erweitert.... das wird jetzt hoffentlich reichen.

    20220219_122724.jpg

    Das Ding ging gerade so ins Auto. Der Vorteil ist alle halten guten Abstand .... :)

















    Die Tonnen (die kleine ist in der großen) werden nach den strengen Frösten mit einem Schlauch verbunden. Dann entgeht mir kein Tropfen wertvolles Wasser... :D

    2.jpg
     

    Streuobstfreund

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    Dieses Wochenende hat der Nachwuchs einen Haarschnitt, eine Fußpflege und einen neuen Anstrich bekommen.

    Nachher / Vorher​
    702906

    702951


















    702952
    Ich versuche mich am Oeschberg / Palmer Schnitt
    zu Orientieren. Vier Leitäste. Fruchtäste flach gebunden und Augen die nach innen bzw. oben zeigen werden ausgeblendet.
     

    Streuobstfreund

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    Bei dem schönen Wetter dieses Wochenende war natürlich Arbeit auf dem Stückle angesagt. Noch schnell ein paar Pflanzen in den Boden bringen. Ich möchte an der östlichen Grenze die "Hecke" etwas aufmöbeln bzw. erweitern. Daher habe ich mir einige Wildgehölze besorgt.

    12 Mrz 2022_1881.jpg
    12 Mrz 2022_1884.jpg















    Und gepflanzt. gewöhnlicher Schneeball, wolliger Schneeball, gewöhnliche Felsenbirne und schwarzer Holunder. Damit die Rehe nicht gleich alles nieder machen, hat jede Pflanze noch einen kleinen Korb für das erste Jahr bekommen.

    Als Solitäre Sträucher habe ich gepflanzt

    12 Mrz 2022_1847.jpg
    12 Mrz 2022_1845.jpg




























    Eine Haselnuss Webbs Preisnuss und ein gewöhnliches Pfaffenhütchen

    Die Stöcke um die Haselnuss muss man sich natürlich noch wegdenken.... ;)

    Viele Grüße
     

    Streuobstfreund

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    Jetzt ist das Stückle auch elektrifiziert. Das kleine Solarmodul liefert 50W wenn die Sonne gut scheint... Ich habe eine 160 ah Batterie angeschlossen und mir einen Wechselrichter bis 500W gekauft. Damit kann ich jetzt kleinere Elektrogeräte betreiben, Den Akkuschrauber aufladen und vor allem mein E Bike aufladen... dann kann ich jetzt auch bequem aufs Stückle pedalieren. Ich möchte dann in den Schuppen noch eine 12V Beleuchtung einbauen.

    1.jpg

    2.jpg













    3.jpg



    Und ich habe die Wasserfässer verbunden. Damit kann ich jetzt rund 800l Regenwasser sammeln...




    Viele Grüße.
     

    Streuobstfreund

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    @jola Ja das kann passieren wenn es sehr stark regnet. Aber die Dachfläche ist nicht so groß. Wenn es normal regnet schafft es der Überlauf.
    Ich wollte halt nicht auch in den anderen Deckel ein Loch schneiden....
     
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