Mein Wochenendparadies

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    Chrisel

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    Oh lecker, soviel hatte ich nicht. Ich hoffe es werden nächstes Jahr ein paar mehr.
     
  • Winterfalke

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    Obsternte im eigenen Garten ist toll. Wir haben da in diesem Jahr weniger Glück. Die Kirschen hatten Maden oder die Stare haben sie angepickt, Äpfel gab es keinen einzigen und die Marillen fielen noch unreif vom Baum.
    :(
     
  • Lebräb

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    Bin gerade etwas frustriert, wenn ich so meinen Garten betrachte. Nun waren wir eine Woche nicht hier und alles steht kurz vor dem Vertrocknen, denn es hat noch immer nicht geregnet. Das was dann einigermaßen wächst erledigen die Wühlmäusen, in dem sie es unterhöhlen oder abfressen.
    Auch sonst sieht es alles unschön aus. Nirgends ist noch frisches Grün auf Wiesen oder an Bäumen. Denke mal das viele Bäume im nächsten Jahr nicht mehr austreiben. Bei mir im Garten wird es wohl der Birnbaum sein und ansonsten ganz viele Alleebäume? Viele Birken und Nadelbäume sind schon gefällt worden da sie schon jetzt total trocken waren.
    Wenn dieses Wetter bei uns weiter so ist, dann werden wir wohl zur Wüste?
     
  • jola

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    Am Ende des Regenbogens
    erledigen die Wühlmäusen, in dem sie es unterhöhlen oder abfressen.
    Bärbel, das kann ich nachempfinden. Dieses Jahr gibt es wirklich wieder extrem viel Wühlmäuse.
    Mein gesamter Garten ist von denen unterhöhlt, und was die nicht machen, macht der Maulwurf !
    Der ist bei mir auch schon wieder aufgetaucht. Ich bekämpfe diese Viecher immer mit dem Gartenschlauch,
    uns spüle die Löcher wieder zu. Hat den Vorteil, daß mein Garten immer gut bewässert wird, und alles
    schön grün ist. Dadurch, daß ich Brunnenwasser nehme, sind die Kosten auch nicht so hoch.
     

    Lebräb

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    Endlich regnet es auch einmal bei mir! Nun hoffe ich das es nicht nur einige Tröpfchen sind sondern mal ein ergiebiger Regen. Hat sich zwar auch abgekühlt aber das stört mich im Moment nicht.
     
  • Lebräb

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    Ein schönes Gartenwochenende liegt hinter mir und ich habe mich wieder an meinem Garten erfreut.
    Zur Zeit sieht der Garten doch wieder recht gut aus.

    IMG_6856.JPG
     
  • Winterfalke

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    Ich bekämpfe diese Viecher immer mit dem Gartenschlauch, uns spüle die Löcher wieder zu.
    Das bringt nix. Die haben so ein riesiges unterirdisches Höhlensystem mit 100 Notausgängen und sind auf jede Überflutung vorbereitet. Ein Kollege hatte mal tagelang seinen Garten unter Wasser gesetzt, so dass der Rasen schon aufgeschwommen ist wie ein Wasserbett. Außer einer exorbitanten Wasserrechnung hat er gar nichts erreicht. Kaum war das Wasser versichert, waren alle wieder da. Maulwürfe stehen übrigens unter Naturschutz und fressen sowieso keine Pflanzen an.

    Ich habe auch eine hügelige Landschaft. Man kommt einfach nicht gegenan.
    Nur mit der Harke. Einfach glattharken, fertig. Die Maulwurfshügel-Erde ist übrigens eine sehr gute Pflanzerde.
     

    Lebräb

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    Mein Garten ist auch ein unterirdisches Höhlensystem! Mal ärgere ich mich sehr über die Schäden und ein andermal zucke ich nur resigniert die Schultern. Es ist eben Natur!
     

    Winterfalke

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    Der Nachbar hat mal einen inhaftiert und mich gefragt, was er mit ihm machen soll. Mir geben natürlich. Ich habe ihn neben unserem Kompost wieder freigelassen. Dort lebt er nun und findet auch genug zu essen, so dass er gar nicht im Garten unterwegs ist.
     

    Winterfalke

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    Ja die machen viel Schaden, sind schwer zu vergrämen und noch schwerer zu fangen. Ich habe - im Gegensatz zu unseren Katern - noch keine erwischt. Trotzdem die (Lebend-)Falle im Hauptgang war mit verschiedenen Leckerlis drin.
    Was sie nicht mögen sind Vibrationen in der Erde. Rasenmäher oder irgendwas selbstgebasteltes, was summt. Gibt´s möglicherweise auch solarbetrieben. Allerdings sind sie dann nur woanders und meist nicht weit weg. Die teuren Hochfrequenzdinger oder eingegrabene Flaschen funktionieren übrigens gar nicht.
     

    Lebräb

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    Ja diese Bekämpfungsmöglichkeiten kenne ich alle und weiß sie helfen nicht!
    Ich habe schon immer Mäuse und auch Wühlmäuse im Garten, mal mehr mal weniger.
    Ich habe versucht meine Pflanzen und auch Blumenzwiebeln mit Drahtkörben zu schützen. Leider unterwühlen die Mäuse diese und dann haben die Wurzeln keinen Erdkontakt mehr. Also auch nicht immer ideal. Es hilft eigentlich nur Gift, aber das geht auf die Dauer auch ins Geld.
    Da kann ich auch neue Zwiebeln oder Pflanzen kaufen und hoffen sie schaffen wenigstens eine Saison!
     

    Lebräb

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    Heute war wieder so ein Tag an dem ich kein Ende finden wollte.;) Hatte mir nochmals Blumenzwiebeln gekauft und ein gebuddelt. Danach habe ich einen meiner Komposthaufen aus gesiebt und auf die Beete verteilt.
    Nun schmerzt der Rücken und das Knie, aber ich bin zufrieden.
    Hoffentlich kann ich mich im Frühjahr an den Blumen erfreuen?
     

    Winterfalke

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    Das Schöne am Garten ist ja einerseits, dass man immer gleich ein sichtbares Ergebnis hat und außerdem - wenn man alles richtig gemacht hat - später mit einem Ertrag und einer schönen Optik belohnt wird. Am Balkon gilt das natürlich ganz genauso.
    ;)
     

    Lebräb

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    Waren heute nur mal kurz im Garten, denn ich hatte noch Stauden die im Sommer auf dem Balkon waren und die mussten in die Erde. Dabei haben wir auf den Grünflächen ,unserer Gartenanlage, viele Champions entdeckt und natürlich geerntet.
    Jetzt hocken sie in der Pfanne und gleich lassen wir sie uns schmecken.
     

    Lebräb

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    Waren dann heute kurz entschlossen nochmals im Garten.
    Mein Mann hat die Regenfässer geleert, die nun endlich mal voll waren und ich habe zusammengepackt was nicht im Winter im Garten bleibt.
    Pilze haben wir auch nochmals gefunden, denn die Anderen scheinen denen nicht zu trauen:). Wir haben sie zubereitet und werden sie einfrieren.
    die Garnisonsorten nähert sich leider dem Ende!
     
    C

    Chrisel

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    Ja, Pilze ist so eine Sache.
    Hier wachsen auch viele, ich bin auch sehr unsicher.
     

    Lebräb

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    Nun für mich wäre das Umweltverschmutzung, aber die gibt es ja leider auch reichlich!

    Nein bei mir hier wachsen Schirmpilze und Wiesenchampions. Ich würde auch nie Pilze mitnehmen die ich nicht kenne!
     

    Winterfalke

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    Wir gehen leidenschaftlich gern Pilze sammeln. Am besten ist es für den, der sich nicht so sehr gut auskennt, wenn er sich am Anfang auf wenige markante Arten konzentriert und nicht gleich den Wald leerharkt. Was auch sehr zu empfehlen ist, sind geführte Pilzwanderungen. Da lernt man viel dazu. Es sollten nur nicht zu viele Teilnehmer sein, sonst geht man in der Menge mit seinen Funden unter. Von unbekannten Pilzen sollte man nur 1 oder 2 Exemplare mitnehmen zum bestimmen. Und natürlich wäre eine Pilz-Beratungsstelle in der Nähe super.
    Man muss nicht alle Pilze kennen. Aber zumindest alle giftigen und vor allem die tödlich giftigen Arten. Mit Bestimmungsbüchern habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Die sind oft sehr kompliziert oder überhaupt unvollständig. Nach den Bildern zu bestimmen reicht nicht aus, da viele Pilze je nach Licht und Substrat recht unterschiedliche Wuchsformen und Farben haben können.
     

    Winterfalke

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    Ja, ist auch nicht jedes Jahr ein sog. Pilz-Jahr. Wir sammeln am liebsten Hallimasch und alle möglichen Röhrlinge, wie Maronen, Steinpilze, Ziegenlippe, Goldröhrlinge, Birkenpilz und Rotkappe. Pfifferlinge finden wir leider nur selten.
     

    Pyromella

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    Apropos... habt ihr gewusst, dass sich "Hallimasch" auf die... nun ja... verdauungsfördernde Wirkung dieser Pilzart bezieht und entstanden ist aus dem umgangssprachlichen "Heil im Arxxx"?

    Nein, das wusste ich nicht.

    Aber ich weiß, dass Teile meiner Familie (die komplette mütterliche Seite) auf Hallimasch mit Durchfall reagiert und ihn deshalb nicht essen kann.
     
    M

    mikaa

    Guest
    Apropos... habt ihr gewusst, dass sich "Hallimasch" auf die... nun ja... verdauungsfördernde Wirkung dieser Pilzart bezieht und entstanden ist aus dem umgangssprachlichen "Heil im Arxxx"?


    ich meine gelesen zu haben das der besagte Spruch heil im Arsch eher auf die seinerzeit übliche medizinische Verwendung dieses Pilzes gegen das Hämorrhoiden-Leiden seinen Ursprung hat.

    muss aber nicht stimmen ....
     
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