Katastrophy
Neuling
- Registriert
- 11. Feb. 2019
- Beiträge
- 3
Hallo ihr Lieben,
ich habe mich gerade in der Hoffnung hier registriert, dass ihr mir helfen könnt.
Mein Freund und ich bauen ein Haus auf einem 1.000qm großen Grundstück. Das Grundstück ist noch recht "verwildert" - und damit meine ich bewaldet. Die kleineren Bäume und Sträucher haben wir schon gekappt, die großen macht ein Landschaftsgärtner diese Woche weg. Er hat uns dazu geraten, alles platt zu machen und dann einen neuen Garten später drauf anzusetzen. Bietet sich auch an, Da wir den Garten eh terrassieren müssen.
Nun ist alles super stark durchwurzelt, inkl. ein paar hundert qm Brombeerhecken. Der Gärtner hat uns dazu geraten, die obersten 20cm vom kompletten Grundstück vom Erdbauer abtragen zu lassen und dann mit neuem Mutterboden auffüllen zu lassen (da wir unseren aufgrund der vielen Wurzeln nicht mehr verwenden können). Das wird ja nun schon schweineteuer, aber Mutterboden anfahren lassen wäre auf diese Größe auch wieder ein paar tausend Euro.
Leider weiß ich aktuell nicht, wie die Bodenbeschaffenheit unter dem Mutterboden ist, aber laut Nachbar ist der Boden prima. Ich weiß auch leider insgesamt nicht, wie es unter "Mutterboden" aussieht. Da muss ja aber trotzdem irgendwas drunter kommen, auf dem Pflanzen wachsen können.
Könnte man da (je nach Bodenbeschaffenheit) theoretisch Lupinien oder Raps oder so anbauen? Das sind ja Gründünger, die den Boden für eine Nachbepflanzung vorbereiten. Würden die auch auf kargem Boden wachsen?
Unser Haus wird erst Mitte 2020 gestellt, daher haben wir quasi 2 Sommer in denen wir gründüngen könnten bevor es an eine erste rudimentäre Gartengestaltung gehen würde.
Meint ihr, das könnte klappen?
Danke & LG, Kathi
ich habe mich gerade in der Hoffnung hier registriert, dass ihr mir helfen könnt.
Mein Freund und ich bauen ein Haus auf einem 1.000qm großen Grundstück. Das Grundstück ist noch recht "verwildert" - und damit meine ich bewaldet. Die kleineren Bäume und Sträucher haben wir schon gekappt, die großen macht ein Landschaftsgärtner diese Woche weg. Er hat uns dazu geraten, alles platt zu machen und dann einen neuen Garten später drauf anzusetzen. Bietet sich auch an, Da wir den Garten eh terrassieren müssen.
Nun ist alles super stark durchwurzelt, inkl. ein paar hundert qm Brombeerhecken. Der Gärtner hat uns dazu geraten, die obersten 20cm vom kompletten Grundstück vom Erdbauer abtragen zu lassen und dann mit neuem Mutterboden auffüllen zu lassen (da wir unseren aufgrund der vielen Wurzeln nicht mehr verwenden können). Das wird ja nun schon schweineteuer, aber Mutterboden anfahren lassen wäre auf diese Größe auch wieder ein paar tausend Euro.
Leider weiß ich aktuell nicht, wie die Bodenbeschaffenheit unter dem Mutterboden ist, aber laut Nachbar ist der Boden prima. Ich weiß auch leider insgesamt nicht, wie es unter "Mutterboden" aussieht. Da muss ja aber trotzdem irgendwas drunter kommen, auf dem Pflanzen wachsen können.
Könnte man da (je nach Bodenbeschaffenheit) theoretisch Lupinien oder Raps oder so anbauen? Das sind ja Gründünger, die den Boden für eine Nachbepflanzung vorbereiten. Würden die auch auf kargem Boden wachsen?
Unser Haus wird erst Mitte 2020 gestellt, daher haben wir quasi 2 Sommer in denen wir gründüngen könnten bevor es an eine erste rudimentäre Gartengestaltung gehen würde.
Meint ihr, das könnte klappen?
Danke & LG, Kathi