Hallo alle zusammen,
wir haben vor 2 Jahren unseren Garten angelegt.
Nach ca. 1 Jahr sackte am Grundstücksende der Boden ein. An dieser Stelle und drumherum liegt das Wasser nach Regentagen auf dem Rasen und sackt nicht schnellgenug ab, so daß sich ein kleiner "Miniteich" bildet und wenn das so weitergeht, können wir Reisbauern werden.
Nun haben wir mit einem Freund (Landschaftsgärtner) gesprochen, der uns folgende Lösung vorgeschlagen hat (Und selbst dabei würde keine Garantie bestehen, daß das Wasser gut abläuft.):
- Rasen mit dem Mutterboden (ca 40cm tief) abtragen
- darunter liegende Schotterschicht abtragen
- darunterliegende Mörgel-Lehm-Schicht entsorgen
- erneut Schotter, dann Sand, dann den Mutterboden darauf geben
Das Problem ist, daß der Bagger nur auf unser Grundstück kommt, wenn wir die Hecke aus dem Boden nehmen und dann wieder einpflanzen. Die wächst aber schon 2 Jahre und ist zwar nicht hoch, aber schon relativ dicht.
Von dem ganzen Chaos und Dreck mal abgesehen, wird das wohl wieder ein monatelanges Projekt werden, weil mein Mann und ich beruflich sehr eingespannt sind.
Nun stellt sich die Frage, ob es hier "sauberere" Alternativen gibt.
Ich habe was von Perliten gelesen, die Wasser aufnehmen können und mit dem Boden vermischt werden. (Wir müssen durch den abgesacktten Boden ja eh noch Mutterboden auffüllen)
Auch von Verdichtung von Böden, habe ich gelesen.
Kann ees wirklich sein, da es an der Lehmschicht unter dem Boden liegt?
Hat hier jemand Erfahrungen gemacht... denn wenn ich an das ganze Chaos nur denke, drehe ich am rad, denn wir haben das Haus so gut wie komplett in Eigenleistung gebaut und den Garten angelegt und sind nun nach fast 4 jahren Bauzeit endlich fertig... nicht nur mit dem Haus, sondern ich auch mit den Nerven... ;-)
wir haben vor 2 Jahren unseren Garten angelegt.
Nach ca. 1 Jahr sackte am Grundstücksende der Boden ein. An dieser Stelle und drumherum liegt das Wasser nach Regentagen auf dem Rasen und sackt nicht schnellgenug ab, so daß sich ein kleiner "Miniteich" bildet und wenn das so weitergeht, können wir Reisbauern werden.
Nun haben wir mit einem Freund (Landschaftsgärtner) gesprochen, der uns folgende Lösung vorgeschlagen hat (Und selbst dabei würde keine Garantie bestehen, daß das Wasser gut abläuft.):
- Rasen mit dem Mutterboden (ca 40cm tief) abtragen
- darunter liegende Schotterschicht abtragen
- darunterliegende Mörgel-Lehm-Schicht entsorgen
- erneut Schotter, dann Sand, dann den Mutterboden darauf geben
Das Problem ist, daß der Bagger nur auf unser Grundstück kommt, wenn wir die Hecke aus dem Boden nehmen und dann wieder einpflanzen. Die wächst aber schon 2 Jahre und ist zwar nicht hoch, aber schon relativ dicht.
Von dem ganzen Chaos und Dreck mal abgesehen, wird das wohl wieder ein monatelanges Projekt werden, weil mein Mann und ich beruflich sehr eingespannt sind.
Nun stellt sich die Frage, ob es hier "sauberere" Alternativen gibt.
Ich habe was von Perliten gelesen, die Wasser aufnehmen können und mit dem Boden vermischt werden. (Wir müssen durch den abgesacktten Boden ja eh noch Mutterboden auffüllen)
Auch von Verdichtung von Böden, habe ich gelesen.
Kann ees wirklich sein, da es an der Lehmschicht unter dem Boden liegt?
Hat hier jemand Erfahrungen gemacht... denn wenn ich an das ganze Chaos nur denke, drehe ich am rad, denn wir haben das Haus so gut wie komplett in Eigenleistung gebaut und den Garten angelegt und sind nun nach fast 4 jahren Bauzeit endlich fertig... nicht nur mit dem Haus, sondern ich auch mit den Nerven... ;-)