Hallo liebe Gartengemeinde,
nachdem unser Garten nun vor einigen Monaten zu weiten Teilen vorbereitet werden konnte, haben wir uns in der Hochphase der Coronazeit damit beschäftigt, auf unserer ersten Ebene den zweiten Teil der Rasenfläche einzusähen. Da wir einen sehr lehmigen, teils schon tonigen Boden mit hohem Felsanteil (Grauwacke) hier am Berg haben, wurde dieser zunächst mit einer Hacke aufgelockert, die gröbsten Steine von Hand entfernt und der Boden im Anschluss mit Spielsand, Humus und Mutterboden aufgearbeitet.
Diese Arbeiten waren uns allerdings nur bis zu einer Tiefe von etwa 20-30cm möglich, da wir auch weiterkommen wollten und den Garten das erste Jahr so richtig genießen wollten und nicht noch immer auf eine teilweise Baustelle schauen wollten.
Diesen Boden haben wir dann wieder setzen lassen und im Anschluss ein Gemisch aus Rasenerde und einer RSM Mischung Schattenrasen eines prominenten Herstellers (blaue Verpackung - möchte an dieser Stelle keine Namen nennen) erstellt und ca. 2cm stark aufgetragen. Aufgrund des trockenen Frühlings war (bzw. ist) nun ständiges Wässern, bis zu drei Mal am Tag, angesagt (gewesen).
Der Erfolg zeigte sich nach ca. 10 Tagen, als die ersten Halme auf der Erde kamen, schön gleichmäßig und kräftig. Das hat uns natürlich sehr gefreut und wir sind weiter am Ball geblieben.
Inzwischen wurde der Rasen das zweite Mal mit einem manuellen Spindelmäher gemäht und die Kanten mit einer manuellen Grasschere beigeschnitten. Nun zeigt sich jedoch langsam ein differenziertes Wuchsbild mit unterschiedlichen Wuchshöhen, -farben und genereller Kräftigkeit der Halme. Dazu habe ich einige Bilder der Fläche hochgeladen um das Bild zu verdeutlichen.
Das erste Bild soll euch die Gesamtsituation zeigen, die beiden anderen Detailansichten zu den "guten" Bereichen und den eher "schwachen" Stellen.
Bewässern tun wir aktuell weiterhin, die Einsaat erfolgte am 11. April, erste zarte Halme erschienen am 17. April und am 29. konnte man bereits so gut wie keine Erde mehr sehen, je nach Blickwinkel natürlich.
Aus unserer Laiensicht haben wir uns sehr angestrengt vieles zu beachten, nun möchten wir euch um Hilfe und Rar bitten, was hier nicht stimmt oder was nun die nächsten Schritte sein müssten.
Herzlichen Dank!
nachdem unser Garten nun vor einigen Monaten zu weiten Teilen vorbereitet werden konnte, haben wir uns in der Hochphase der Coronazeit damit beschäftigt, auf unserer ersten Ebene den zweiten Teil der Rasenfläche einzusähen. Da wir einen sehr lehmigen, teils schon tonigen Boden mit hohem Felsanteil (Grauwacke) hier am Berg haben, wurde dieser zunächst mit einer Hacke aufgelockert, die gröbsten Steine von Hand entfernt und der Boden im Anschluss mit Spielsand, Humus und Mutterboden aufgearbeitet.
Diese Arbeiten waren uns allerdings nur bis zu einer Tiefe von etwa 20-30cm möglich, da wir auch weiterkommen wollten und den Garten das erste Jahr so richtig genießen wollten und nicht noch immer auf eine teilweise Baustelle schauen wollten.
Diesen Boden haben wir dann wieder setzen lassen und im Anschluss ein Gemisch aus Rasenerde und einer RSM Mischung Schattenrasen eines prominenten Herstellers (blaue Verpackung - möchte an dieser Stelle keine Namen nennen) erstellt und ca. 2cm stark aufgetragen. Aufgrund des trockenen Frühlings war (bzw. ist) nun ständiges Wässern, bis zu drei Mal am Tag, angesagt (gewesen).
Der Erfolg zeigte sich nach ca. 10 Tagen, als die ersten Halme auf der Erde kamen, schön gleichmäßig und kräftig. Das hat uns natürlich sehr gefreut und wir sind weiter am Ball geblieben.
Inzwischen wurde der Rasen das zweite Mal mit einem manuellen Spindelmäher gemäht und die Kanten mit einer manuellen Grasschere beigeschnitten. Nun zeigt sich jedoch langsam ein differenziertes Wuchsbild mit unterschiedlichen Wuchshöhen, -farben und genereller Kräftigkeit der Halme. Dazu habe ich einige Bilder der Fläche hochgeladen um das Bild zu verdeutlichen.
Das erste Bild soll euch die Gesamtsituation zeigen, die beiden anderen Detailansichten zu den "guten" Bereichen und den eher "schwachen" Stellen.
Bewässern tun wir aktuell weiterhin, die Einsaat erfolgte am 11. April, erste zarte Halme erschienen am 17. April und am 29. konnte man bereits so gut wie keine Erde mehr sehen, je nach Blickwinkel natürlich.
Aus unserer Laiensicht haben wir uns sehr angestrengt vieles zu beachten, nun möchten wir euch um Hilfe und Rar bitten, was hier nicht stimmt oder was nun die nächsten Schritte sein müssten.
Herzlichen Dank!