Neue Rosen sterben ab :(

AdamK

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Hi,

ich habe ein seltsames Problem:

in meinem kleinen Vorgarten sind inzwischen 12 Rosen die perfekt wachsen. Teilweise sind die schon 10j alt und davon 8 Jahre in mini Kübeln wie z.b. die "Red Leonardo DaVinci" die vorher kaum 30cm hoch war und nun ernsthaft 2,5 METER in einem Jahr!! :)


Aber mein Hauptgarten macht mir sorgen..Wir wohnen erst seit ca. 1,5 Jahren hier und hier gibt es auch schon einige uralte Rosen die aber alle etwas kränkeln. Problem: viele rießen Bäume überall. Alles stark verwurzelt und sehr viele sehr flache Wurzeln.. Eine Strauchrose peppelte ich mit Dünger gut auf, die ist 1A (über 2m hoch und 2m breit) . 3 andere wollen aber nicht so. Eine schafft exakt immer nur einen Trieb und max 3 Knospen obwohl der Stamm unten locker 3cm dick ist (geschätzt: 15j alte Rose). Bei einer anderen sterben alle Neuaustriebe immer mit der Zeit wieder ab.. Vertrocknen.. Eine andere kommt langsam aber perfekt ist sie noch nicht..

Nun pflanze ich die letzten 3 Monate weitere 6 Rosen ganz in der nähe von den oben erwähnten. Alle von Kordes. Eine (Golden Gate am Spalier) reklamierte ich und kostenloser Ersatz ist schon unterwegs. Aus den 5 dicken Trieben kommt rein gar nichts (in 3 Monaten) und alle sind verholzt und die Blätter ab bzw gelb und fallen ab :( Erst später schaute ich mir die anderen neuen genauer an - sehen auf den ersten Blick ganz gut aus, grün und es gedeiht ABER auch da sind verholzte/tote Triebe! :( An jeder davon...

Was ist denn da los?!?! Testete schon den Boden und Ph ist bei 6,5 rum.. Zwischen ok und perfekt sagte der Test.. Mein erster gedanke war Erde ist "ausgelaugt" aber gedüngt wurde alles und in jedes Pflanzloch kam auch Schaafswolle.. Benutze nur noch so Dünger-Stäbchen mit gleichzeitig Mittel gegen das Krabbelviehzeugs da ohne alles angefressen wird. Klappt eigentlich super damit an den anderen Rosen aber der eine Standort da will einfach nicht.. Da ist ein wohl 20j alter Flieder-Baum und seine Wurzeln besetzen das gesamte eck dort. Man sieht sie auf der Erde sogar oberirdisch. Aber ich quetschte die Rosen alle dazwischen und budddelte die mehr als ausreichend ein.. Gewässert wurde auch sehr ordentlich da das mein erster Gedanke war, also das die Bäume zuviel Wasser ziehen..

Was kann denn da noch das Problem sein ????????????
Als nächstes will ich frische Erde draufkippen und evtl Rindermulch.

Gegenüber von diesem Eck auf einen Hügel pflanzte ich auch 2 neue Rosen in die nähe von 2 Bäumen, die zickten etwas bzw. wachsen etwas schmächtig aber es geht udn blühte auch alles schon mehrfach.. Wie kann da gegenüber alles so anders sein?

ältere Fortos:


hier links am spalier (neben Tamariske) ist die tote Golden Gate. Rechts am Spalier eine andere Kletterrose die zwar austreibt aber extrem bescheiden. Maximal 20cm an einem Trieb in 3 Monaten.. :
20200413_073601.jpg


und hier dazwischen sind nun 2 kleinstrauchrosen die ganz ok gedeihen:
20200413_073534.jpg


das ist das Problem-Eck. Vor dem Flieder-Baum der inzwischen auch genial austreibt (Fotos sind 3 Monate alt) pflanzte ich u.a. 4 Rosen udn alle sind halb tod :(
20200413_073603.jpg 20200413_073706.jpg


Ideen?


Mache die Tage mal neue Fotos bzw hier ist eins der toten Golden Gate:

20200721_082526.jpg

die hatte so tolle dicke Triebe obwohl nur im 2L Plant-o-Fix-Topf... Echt schade :( Will die neue da nebendran Pflanzen und hoffe das die alte doch noch kommt?!
 
  • AdamK

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    Können Wühlmäuse das Problem sein ??

    Rindenmulch nicht direkt an die Rosen.

    denke nicht. sah hier sowas noch nie und nachbarin auch nicht.. löcher sieht man auch keine..

    wieso nicht direkt an die rosen? im vorgarten ist alles voller rindermulch vom letzten jahr und 12 Rosen stehen da mitten drin.. :

    20200712_080011.jpg 20200712_080022.jpg 20200712_080055.jpg 20200712_080036_resized.jpg
     
  • Pyromella

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    Mit Düngestäbchen wirst du im Garten nicht glücklich werden. Erdverbesserung mit Kompost und Hornspähnen dürfte mehr bringen - und lass die Gifterei, bevor du weißt, wogegen du kämpfst. Damit tötest du auch alle Nützlinge, die dir helfen würden, das Bodenleben in ein Gleichgewicht zu bringen und auch eine dauerhaft gescheite Nährstoffversorgung für deine Rosen zu liefern.
     
  • AdamK

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    Mit Düngestäbchen wirst du im Garten nicht glücklich werden. Erdverbesserung mit Kompost und Hornspähnen

    wieso? die "Celaflor Schädlingsfrei Careo Combi-Stäbchen" (2-3 davon in jede WUrzel) wirken bestens gegen alles beissende/saugende und trotzdem ist der Garten voller Bienen/Wespen & co und der Boden voller Regenwürmer.. Im Vorgarten zumindestens.. :) Im hinteren sah ich glaube ich noch nie nem Regenwurm, da ist die Erde ganz anders.. Vorne: Lehmiger Boden und hinten steinig/trocken ..Und ich weiss doch wogegen ich kämpfe, die kombi-stäbchen waren gegen blattläuse, spinnmilben & co. Davor spritzte ich ständig.. Kenne das alles von früher als die Rosen noch auf dem Balkon waren, da testete ich sogar sauteure Killer-Milben die ich aussetze.. Ohne echte Luftzirkulation hilft aber generell kaum etwas so wirklich.. Neem übrigens am wenigsten.. Das ganze Bayer Zeugs für Rosen half, aber das muss man alle paar Wochen spritzen: zu aufwendig..

    Erdverbesserung nur per Aufschütten reicht da aus? Umbuddeln kann ich alles ja leider gar nicht.. Das machte ich im Vorgarten in einem Teil damals..

    Demnächst kommen bessere/Aktuelle Fotos.
     
  • elis

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    Hallo !

    Wenn du Rosen haben willst in der Nähe vom Flieder, das kannst total vergessen, der Flieder ist ein Nährstoffräuber. Für mich ist Dein Boden total ausgelaugt. Die Rosen brauchen einen tiefgründigen guten Boden, das heißt mindestens 1 Meter runter gute lehmige Erde einfüllen, mit Kompost verbessert. Alles andere wird Dir nicht funktionieren. Die Wurzeln der Rosen gehen weit runter, die brauchen da unten gute Erde und auch Wasser. Wenn Du oben gute Erde drauf schüttest bringt Dir gar nichts, das ist nur Kosmetik. Mit den vielen Giften bringst Du das ganze Gleichgewicht im Boden durcheinander, bzw. da baut sich schon gar nichts auf. Ich habe das Gefühl, Du willst Dir alles erzwingen. Das funktioniert mit den Pflanzen nicht, das sind auch Lebewesen, die ihre guten Bedingungen brauchen um zu gedeihen, genau wie Menschen und auch Tiere. Denke mal darüber nach.

    lg. elis
     

    AdamK

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    dachte mir das schon mit dem doofen Flieder.. Der Baum ist aber sicher an die 20-30 Jahre alt und rauswerfen geht absolut nicht.. Da bräuchte ich nem Bagger für.. Erde umgraben etc. geht natürlich auch nicht, wie denn auch wenn die Wurzeln oberirdisch alle 20cm da langlaufen?! .. Aber dazwischen buddelte ich richtig tiefe Löcher letztens für die neuen Rosen und zumindestens etwas Erde nach unten hin wurde mit Schaafswolle verbessert.. In Zukunft dann lieber Hornspähne untermischen? Mehr als das Pflanzloch so groß/tief wie möglich auszubuddeln und mit neuer/verbesserter Erde aufzufüllen bleibt mir so anscheinend ja nicht? Plus generell Honspähne überall auf die Erde?

    Hier sind Fotos von heute:


    links Tamariske und Kletterrose die zickt im Spalier:

    20200724_082151.jpg 20200724_082200.jpg 20200724_082204.jpg



    Das Problem-Eck .. Links im Spalier Kletterorse, rechts davon 4 neue Rosen. ganz rechts an der Mauer 2 uralte und die rechte gigantisch groß. der gehts echt gut da. alles weiter links zickt:

    20200724_082211.jpg 20200724_082218.jpg 20200724_082223.jpg 20200724_082230.jpg


    In der Mitte meiner 4 neuen Rosen ist auch noch eine alte die auch zickt:

    20200724_082236.jpg 20200724_082246.jpg 20200724_082250.jpg 20200724_082255.jpg 20200724_082302.jpg 20200724_082307.jpg


    Gegenüber gehts:

    20200724_082312.jpg


    Das ist noch etwas weiter hinten/rechts. Geht so da. Meine 3 Kletterrosen zicken da auch aber wachsen wenigstens langsam vor sich hin.. Da ist auch alles voll mit Baumwurzeln..

    20200724_082319.jpg 20200724_082335.jpg 20200724_082343.jpg 20200724_082347.jpg



    Ganz weit hinten hinter dem Vorgarten ist wieder alles bestens, 2 neue Kletterroisen wachsen prächtig (Amadeus und Hella):

    20200724_082411.jpg
     

    elis

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    Daran siehst ja schon, das in so stark durchwurzelten Boden, nochdazu mit so alten Gehölzen der Boden ausgelaugt ist. Das führen Dir die Rosen jetzt vor, das es nicht funktioniert so wie Du willst. Ich kann z.B. bei mir keine Rhodedenren pflanzen, weil der Boden nicht danach ist. Die wären immer krank. Das will ich denen schon gar nicht antun. Ich sehe da auch Thuja neben den Rosen, das funktioniert auch nicht. Die Thuja sind auch sehr starke Nährstoffräuber, die machen alles ringsrum mager, also noch magerer.
     

    Taxus Baccata

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    Gegen Läuse am allerbesten (einheimische) Marienkäfer(larven) einsetzen! Das wirkt absolut nachhaltig (die Käfer arbeiten gründlicher als die Chemie) und man muss die Behandlung nicht ständig wiederholen und bringt das Bodengleichgewicht nicht durcheinander. Und man spart sich enorm viel Zeit und Arbeit.
     
  • AdamK

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    Ich sehe da auch Thuja neben den Rosen, das funktioniert auch nicht. Die Thuja sind auch sehr starke Nährstoffräuber, die machen alles ringsrum mager, also noch magerer.

    D.h. alle Flachwurzler = "Nährstoffräuber"?
    Die Thujas pflanze ich bewusst dort ein, auch zeitgleich mit den neuen Rosen. Denke wenn es die neuen schaffen tief genug zu wurzeln wird das halbwegs klappen?! Erwarte nicht das meine neuen Rosen wie die ganz rechts da werden d.h. mit 2-3m Höhe und 2-3m breite.. Aber so bisschen was wird hoffentlich trotzdem gehen..


    ------------------------

    Pflanzte eben die neue Golden Gate ein. Vor der alten und diesmal etwas schlauer: das Loch ging an der Stelle zum glück viel größer und auch sehr tief. Machte noch gut 50cm neue Erde mit Schaafswollezeugs drunter und seitlich auch viel.. Hier wäre ich auch schon froh wenn bisschen "was geht". Die Rose soll nicht gigantisch werden, an der Stelle mit kaum Licht eh unmöglich. Aber so bisschen was müsste doch klappen bzw. wenigstens das sie nicht eingeht?!

    Die Erde da ist übrigens doch gar nicht sooo schlecht. Weiter unten wird es schon auch schön lehmig nur mit sehr vielen Steinen darunter...

    20200725_092500.jpg 20200725_092506.jpg 20200725_092513.jpg
     
  • Taxus Baccata

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    an der Stelle mit kaum Licht
    Wie wenig Licht ist denn kaum Licht...?
    Einige (robuste) Rosensorten halten es gut im Halbschatten aus (= mindestens 3-4 Stunden Sonne täglich), aber weniger sollte es nicht sein.
    Oder Kümmerwuchs und Blattkrankheiten etc. sind vorprogrammiert.
     

    AdamK

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    Wie wenig Licht ist denn kaum Licht...?
    Einige (robuste) Rosensorten halten es gut im Halbschatten aus (= mindestens 3-4 Stunden Sonne täglich), aber weniger sollte es nicht sein.

    kaum Licht = gar keine direkte Sonne.. Die Rose müsste erst mal höher wachsen dann bekommt sie etwas ab.
    Die uralte Clematis die dort wächst hat ja das selbe Problem und die blühte schon total üppig..


    Und 3-4 Std stimmt so nicht. Die Schneewittchen z.B. blüht auch (etwas) und ist gesund auch wenn sie nur 1 Std/Tag oder weniger direkte Sonen abbekommt.. Wie hier Im Vorgarten ab jetzt demnächst wieder wenn die Sonne noch etwas wandert.. Denke das ist die Sorte die am allerwenigsten Sonne braucht. Bzw. ist ja bei fast allen weissen so..

    Aber selbst die rote Amadeus kommt mit sehr wenig Sonne aus, zu mindestens Zeitweise. Davon hatte ich 10 Jahre lang 2 auf dem Balkon wo es ebenfalls immer nur Anfang des Sommers direkte Sonne gab und dann GAR KEINE MEHR. Auch die blühte trotzdem immer ganz ok und die neuen Triebe suchten sich den Weg nach vorne/raus zur Sonne...


    Ideal ist sowas nicht, klar, aber es geht schon.. Diese 2 hier, links Amadeus und rechts Hella bekomen auch GAR KEINE direkte Sonne ab bzw max 30 Min oder so... Erstmal, denn wenn sie höher wachsen dann schon und das tun sie auch bestens :) Die sind auch erst so 2-3 Monate alt.. :

    20200724_082411.jpg
     

    Taxus Baccata

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    Manche Rosen überleben leidlich im Vollschatten, ihr volles Potenzial erreichen sie im Schatten aber niemals und sie werden an einem schattigen Standort immer krankheitsanfälliger sein und höchstens spärlich blühen.

    Es gibt so viele schöne Schattenpflanzen oder Schattengehölze. Warum um jeden Preis Pflanzen in den Schatten setzen, die nicht dafür geeignet sind?
     

    AdamK

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    chattenpflanzen oder Schattengehölze. Warum um jeden Preis Pflanzen in den Schatten setzen, die nicht dafür geeignet sind?

    weil ich etwas will das auch schön und lange blüht. lieber passe ich alles drumrum an und sorge für mehr sonne als darauf zu verzichten.. bzw weniger blüte ist dann doch auch ok... die tamariske da drüber soll ja auch noch beschnitten werden.. nicht jede (kletter-)rose muss ja 3m hoch werden, dafür wäre an dem eck sowieso gar kein platz..

    und habe hier auch paar rosen in voller sonne so von 12-20 uhr. das ist paar aber auch wiederrum zu viel.. da müssen sie auch durch..

    nachdeem ich 10j lang rosen teilweise in 20x30cm kübeln pflanzte und da auch jeder sagte: geht niemals gut. weiss ich inzwischen: rosen sind anpassungsfähig und wenn man mit 10 anstatt 100 blüten leben kann passt das dann schon.. aber es ist natürlich viel aufwändiger wie du ja schon schriebst. wobei ich denke das das weniger mit der mangelnden sonne hier damals auf dem balkon zu tun hatte als mit fehlender luftzirkulation/wind.. auf dem balkon hatten meine rosen echt alles.. mehltau, rost, spinnmilben, blattläuse, rollwespen...

    jetzt sinds noch die rollwespen oder irgendsowas ähnliches und die läuse..





    ps: damit kämpfe ich auch noch:

    darunter sind inzwischen:
    1x weisse clematis
    2x amadeus
    2x andere kletterrosen
    aber auch hier: mega verwurzelt durch die bäume und ein kampf.. es wird aber dauert schon teils 1 jahr d.h. 2 rosen sind 1,5j schon darin und machen kaum was (3 blüten bisher) und 2 sind ganz neu..

    neu:
    20200724_082319.jpg 20200724_082335.jpg 20200724_082343.jpg 20200724_082347.jpg

    alt:
    20200528_115410.jpg

    aber das gebastelte 3m spalier MÜSSEN die hoch! ob sie wollen oder net ;) ;)
     

    elis

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    Ich seh schon, bei Dir möchte ich keine Pflanze sein. Da muß man ständig hungern, bekommt zuwenig Licht und Sonne. Du fragst um Rat, wenn du den bekommst, machst es doch nicht. Warum fragst Du dann überhaupt ? Es macht für den Ratgebenden keinen Spaß, Deine Fragen zu beantworten, wenn Du trotzdem mit dem Kopf durch die Wand willst, lieber die Pflanzen schlecht behandelst, nur um ihnen Deine Willen aufzuzwingen. Denke mal darüber nach. Pflanzen sind auch Lebewesen, die fühlen genau wie Du. Stell Dir vor, Du bekommst nur das Minimum an Nahrung, nur damit Du funktionierst und arbeiten kannst.
     

    Mariaschwarz

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    Nein, das tut hier keiner. Wir schätzen Elis als extrem erfahrene und erfolgreiche Gärtnerin. Du solltest dir Ihren Garten ansehen, davon ist deiner Lichjahre entfernt.
     
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    Gecko

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    So Herr Adam,
    jetzt hast Du die Gelegenheit, das ganze nochmal in einen sachlichen Tonfall zu wiederholen.
    Viel Erfolg!
     

    AdamK

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    So Herr Adam,
    jetzt hast Du die Gelegenheit, das ganze nochmal in einen sachlichen Tonfall zu wiederholen.
    Viel Erfolg!

    eigentlich war mein Posting recht sachlich.. naja, genau so wie die meisten anderen hier...

    aber wozu sollte ich das tun?

    alleine schon das ein mod so etwas schreibt zeigt doch klar das er seine "urgesteine" deckt.. ganz egal was für nem Käse sie so schreiben und auch wenn er dadurch das Forum am wachsen hindert und jegliche neuen User vergrault.. wenn das hier so gewünscht ist und das eher stammtisch als ein offenes Forum sein soll dann bitte schön und bye...


    ps: das Forum sollte man dann aber evtl umbenennen- "Stammtisch zum Tratsch über Pflanzen und ihre Gefühle" .. oder so ;) damit menschen nicht mehr aus versehen hier was fragen..
     
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