Auf keinen Fall zu hell. Unser Nachbar hat fast weiße Granitplatten und das blendet richtig wenn die Sonne drauf scheint.
Danke für den Hinweis, leuchtet mir ein. (Und noch einen Blendfaktor im Garten brauch ich nicht - das Glasdach des Gewächshauses ist zeitweise schon gemein genug zu den Augen.)
Ja, Holz find ich auch schön, aber der Pflegeaufwand und meine Faulheit stehen in einem ungünstigen Verhältnis zueinander.
Betonplatten hat zur Zeit mein Bruder, die aber dauernd von Flechten befallen werden und trotz zweier jährlicher Hochdruckreiniger-Einsätze nach kurzer Zeit wieder fleckig aussehen - er behauptet, Beton blüht irgendwie aus. Ich weiß es nicht und hätte die Flecken allesamt für Flechten gehalten. Was immer es auch ist, Beton ist deshalb bisher nicht in der engeren Wahl. (Kann das mit dem Flechtenbefall regional sehr unterschiedlich ausfallen? Oder kann man Flechtenbefall irgendwie verhindern? (Aber bitte nicht mit giftigen Sachen.))
Gefällt mir auch. Hast du Erfahrungen damit? Die Terrasse liegt teils schattig, teils sehr sonnig - verändert das nicht die Farben? Und was macht WPC, wenn es meine Blumenkübel ertragen muss? Gibt's Ränder & Flecken?
Wenn du wieder Platten verlegen willst, dann würde ich keine nehmen, die eine poröse Oberfläche haben, die bekommt man nicht richtig sauber.
Genau das befürchte ich auch. Aber wie du schon sagst: wenn sie glatt sind, werden sie auch rutschig. Und mir auf der Terrasse das Bein brechen konnte ich letztes Jahr sogar auf dem Waschbeton!
Einen Hochdruckreiniger auf der Terrasse einzusetzen, ist aus meiner Sicht grenzwertig, da das Zeugs überall hin spritzt.
Wir haben's schon gemacht, es war nicht so schlimm wie befürchtet. Zu zweit geht's sehr gut, wenn einer immer gleich den Sockel der Hauswand mit Wasser begießt. Also das wär nicht das Problem bei der Auswahl eines Terrassenbelages.
Es gibt übrigens eine "Unterkonstruktion" - nämlich eine Schicht Beton. Die liegt da aber schon ein halbes Jahrhundert, so dass sie wohl ziemlich zerbröselt sein muss, sonst könnten da nicht alle möglichen Pflanzen und Gräser wachsen. Der Chef des Betriebes, der uns die neue Terrasse bauen soll, hat sich das angesehen und gemeint, man könne den Beton drunterlassen, aber schön gleichmäßig klein hacken, dann eine Schicht Kies drauf, alles verfestigen, und darauf die neuen Platten oder Steine oder was.
(In Sand verlegen macht man hier nicht mehr, der Ameisen wegen, die werden sich ärgern, aber das haben sie davon!)
Danke euch schon mal für eure Einlassungen & Anregungen!
Doch was haltet ihr oder wer immer hier mitliest von Tonziegeln?