billymoppel
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- Registriert
- 05. Juni 2007
- Beiträge
- 5.454
soll mein projekt nächstes jahr werden, gehe aber jetzt schon in klausur.
derzeit ist der aufbau von unten nach oben: betondecke (der seitenflügel, auf dem sich die dt befindet. ist ein neubau, das haupthaus etwa 200 jahre alt), wärmedämmung, schweißbahn, ca.3cm bautschutzmatte, lattung, dielung (europäische lärche, 2cm).
ich bin mit der haltbarkeit der dielung nicht unbedingt unzufrieden - was man aber gar nicht darf, ist, sie aufzunehmen, um den dreck untendrunter raus zu holen. die alten dielen lassen sich nicht gut neu verschrauben und fangen dort an zu rotten.
und wir sind halt doch große barfußgänger und lärche und naggsche füße vertragen sich gar nicht gut.
auf der bautenschutzmatte hab ich mittlerweile ne durchgängige moosschicht, weils im winter drunter - trotz gehöriger fugenbreite - nicht abtrocknet. nicht zu reden von dem feuerzeug- und klammerfriedhof
genau genommen hätte ich gern fliesen, weiß aber nicht, ob und wie sich das bewerstelligen ließe. wie man sieht, läuft die entwässerung der rechten dachhälfte (von vorn gesehen) durch die unterkonstruktion auf das fallsrohr, welches links ist ich sehe keine möglichkeit, die zu verlegen. also wirds beim hohlraum zwischen dach und belag bleiben müssen - ein fliesenboden (estrichplatten als unterkonstruktion?) müsste aber dicht an allen seiten abschließen, sonst rottet es unten drunter ja erst recht. ist halt ein anfälliges flachdach (auch genannt krachdach ). aber der ringanker oben auf der dt ist ja sicher ein bißchen in bewegung (schon wegen der starken spannungen, die sich bei der erhitzung der verzinkten bleche ergeben - die müssen vom denkmalschutz aus sein) und jede fuge dürfte reißen...
die krux ist halt die entwässerung. dann hätte ich zwar ne stufe zum gaubeneingang, aber innen hab ich auch zwei, der raum dahinter liegt tiefer, wäre nicht das drama.
derzeit ist der aufbau von unten nach oben: betondecke (der seitenflügel, auf dem sich die dt befindet. ist ein neubau, das haupthaus etwa 200 jahre alt), wärmedämmung, schweißbahn, ca.3cm bautschutzmatte, lattung, dielung (europäische lärche, 2cm).
ich bin mit der haltbarkeit der dielung nicht unbedingt unzufrieden - was man aber gar nicht darf, ist, sie aufzunehmen, um den dreck untendrunter raus zu holen. die alten dielen lassen sich nicht gut neu verschrauben und fangen dort an zu rotten.
und wir sind halt doch große barfußgänger und lärche und naggsche füße vertragen sich gar nicht gut.
auf der bautenschutzmatte hab ich mittlerweile ne durchgängige moosschicht, weils im winter drunter - trotz gehöriger fugenbreite - nicht abtrocknet. nicht zu reden von dem feuerzeug- und klammerfriedhof
genau genommen hätte ich gern fliesen, weiß aber nicht, ob und wie sich das bewerstelligen ließe. wie man sieht, läuft die entwässerung der rechten dachhälfte (von vorn gesehen) durch die unterkonstruktion auf das fallsrohr, welches links ist ich sehe keine möglichkeit, die zu verlegen. also wirds beim hohlraum zwischen dach und belag bleiben müssen - ein fliesenboden (estrichplatten als unterkonstruktion?) müsste aber dicht an allen seiten abschließen, sonst rottet es unten drunter ja erst recht. ist halt ein anfälliges flachdach (auch genannt krachdach ). aber der ringanker oben auf der dt ist ja sicher ein bißchen in bewegung (schon wegen der starken spannungen, die sich bei der erhitzung der verzinkten bleche ergeben - die müssen vom denkmalschutz aus sein) und jede fuge dürfte reißen...
die krux ist halt die entwässerung. dann hätte ich zwar ne stufe zum gaubeneingang, aber innen hab ich auch zwei, der raum dahinter liegt tiefer, wäre nicht das drama.
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