Obstbaumschnitt 2015

thomash

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Hallo
Ich hab meinen Obstbaumschnitt weitgehend abgeschlossen. muss noch einige Äste runterbinden und dann kann das neue Jahr beginnen.

Vorher
k-P1080353.JPGk-P1080354.JPG
Nachher
k-P1080355.JPG

Wie man sieht war ich sehr zurückhaltend in diesem Jahr, dennoch hat der Apfel hochstamm seinen 5. Leittrieb abgeben müssen, denn 4 sind schon zuviele.
Und natürlich noch einiges mehr.

Die anderen Bäume hab ich nicht fotografiert.
 
  • Pflanzbert

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    Ich bin inzwischen auch weitgehend durch.

    Die langen, dünnen Äste werden sich unter dem Gewicht der Früchte stark nach unten biegen. Manchmal bleibt die Biegung dann erhlaten, und Du musst dann doch weit zurückschneiden. Aber ansonsten denke ich, es führen viele wege nach Rom, was den Obstbaumschnitt angeht. Über die Jahre bin ich zu einem immer strengeren Schnitt gekommen.
     

    thomash

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    Das will ich erst beim sommerschnitt machen, da ich (was man im Bild nicht sehen kann) doch jetzt schon etliches weggeschnitten habe ca. 1/4)
    Außerdem sieht er so blühend noch schöner aus;)
    Er hatte vor allem unten am Stamm Wildtriebe.

    Auch die Konkurrenztreibe an den Spiten der Leittriebe müssten weg.

    FRAGE: Wie kann ich den Baum vergleichsweise klein halten (Hochstamm). Er sollte möglichst mit dem Apfelpflücker (max. 6-8m.) beerntbar bleiben
     
  • thomash

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    Ich hab nun meinen Neuzugang runtegebunden.

    Quitte Buschbaum
    k-Quitte.JPG

    Ich habe die zu steil aufgerichteten zweige mittels Heringen in den 60Grad winkel runtergebogen.
     
  • Pflanzbert

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    Die Quitte sollte mit den 60° zurfrieden sein. Das Holz ist extrem hart, und die weite öffung der Zweige lässt viel Sonne in den Baum. Der Schnitt sieht für meine Augen gut aus.

    Was das kleinhalten von Bäumen angeht - ich habe damit keine gueten Erfahrungen. Wenn man stark kürzt, dann treibt der Baum viele Wasserschosse, was im nächsten jahr nur wieder einen strengen Schnitt provoziert. Ein Baum hat eine "natürliche Größe", die meiner Meinung nach von der Kombination Unterlage und eledelsorte bestimmt wird, und der Baum wird kämpfen, um diese größe zu Halten.

    Eventuell geht besser es wenn man schon junge Bäume erst gar nicht größer wachsen lässt, aber mit der Verkleinerung alter Bäume habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Vielleicht kann ein erfahrener Gärtner hier einige Tips geben.
     

    thomash

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    Es ist schon klar dass man nicht zuviel kürzen darf, sonst sind Wasserschoße vorprogrammiert.
    Mein Problem ist, dass ich nicht auf Bäume klettern oder auf Leitern stehen darf, daher sind bis auf 2 Hochstämme und 2 Halbstämme die anderen alle als Buschbäume gewählt.
     
  • Pflanzbert

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    Ich persönlich würde keinen Hochstamm mehr pflanzen, weil die Pflege sehr schwierig und auch teilweise gefährlich ist. Ausser es ist etwas wie eine Walnuss, die normalerweise nicht geschnitten werden muss.

    Auch wenn es jetzt blöd klingt, ich würde die Hochstämme ersetzen, so lange sie noch keine Riesen sind. Im Garten meiner Eltern gab es eine Sußkirsche mit 60cm Stammdurchmesser und mehr als 10m Höhe, die Krone war sicher auch an die 10m Breit und Tief. Der Baum war nicht mehr zu Pflegen, da hätte man eine Hebebühne benötigt. Und das Fällen solch eine Baumes ist auch nicht ganz einfach.
     

    thomash

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    An dem Ort passt nunmal ein Hochstamm hervorragend. Ansonsten sehe ich es wie du. Der Vorteil, ich kann ihn jederzeit Fällen weil ich verschiedene Fallrichtungen habe wo nichts passieren kann. Außerdem ist dieser Baum so traumhaft schön gewachsen *schwärm*.

    Im Notfall finde ich jemanden der hochklettert.

    Meine Kirsche Hochstamm ist ebenfalls ein Traumbaum.
    Dabei handelt es sich um 2 wildgewachsene Kirschen deren Stamm ineinader verschlungen ist. 2013 hab ich die Wildkirschen dann verdelt.

    Kirsche groß1.jpg

    Dann hab ich noch 2 Halbstämme Apfel die auch schon viel zu hoch sind die übrigen 12 Bäume sind Buschbäume.
     

    Pflanzbert

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    Schwierig wird es bei Hochstämmen dieses Kalibers - das ist eine Birne, die ich im Herbst der Färbung halber aufgenommen habe.

    the_power_of_red_p.jpg

    Man unterschätzt das leicht, so lange die Bäume noch jung sind.
     

    thomash

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    soll ich nun gratulation zu dem schönen Baum sagen ????

    Da wir beim Obstbaumschnitt sind entscheide ich mich doch eher für herzliches Beileid;)

    Du hast schon recht, an beiden Standorten kann ich mir diese Baumgröße nicht vorstellen;)
     
  • Pflanzbert

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    Ich wollte Dich nur warnen, dass Deine Hochstämme später auch so groß werden, und die Pflege dann ganz schön schwierig wird.

    Die Birne steht hier in der Nachbarschaft. Ich weiss allerdings nicht wie alt sie ist, aber sicher älter als 40 Jahre.
     
  • thomash

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    Heute geht es weiter. Ideales Wetter zum Obstbäume / Beerenhecken schneiden.

    Für heute hab ich Hasel und Holunder geplant zu schneiden und mindestens die neue Schlehe runterbinden.
     

    thomash

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    Ich bin inzwischen auch weitgehend durch.

    Die langen, dünnen Äste werden sich unter dem Gewicht der Früchte stark nach unten biegen. Manchmal bleibt die Biegung dann erhlaten, und Du musst dann doch weit zurückschneiden. Aber ansonsten denke ich, es führen viele wege nach Rom, was den Obstbaumschnitt angeht. Über die Jahre bin ich zu einem immer strengeren Schnitt gekommen.

    HAHA - ich dachte ich wäre fertig - von wegen, danach ging es bei mir erst richtig los.
    Mittlerweile habe ich und meine Mieterin, noch wenigstens 40 Arbeitsstunden in Obstbaumpflege investiert.

    Schnitt - Runter / Raufbinden - und wenn erforderlich Pflanzpfahl setzen.

    Und .... Du hast vollkommen recht - nachdem wir fertig waren haben wir uns dem Boskop doch nochmal angenommen.
    Man muss hinzufügen, dass ich von unten bereits einige Wildtriebe entfernen und einen der 5 Leitäste komplett entfernen musste und so wollte ich zunächst nicht noch mehr schneiden, aber ich denke der Baum kann das Mittlerweile ab.

    Vorher:
    k-P1080353.JPGk-P1080354.JPGk-P1080355.JPG

    Heute:
    P1080397.jpg

    Ich hab das Bild im Großformat eingestellt zum Vergrößern.

    ICh habe - wie du vorgeschlagen hast - die langen Triebe zurückgenommen und auf Saftwaage geschnitten und dabei eine schöne Trapezform im 60 Grad Winkel herausgeschnitten.

    Besonders schön an de Baum ist, wieviel Fruchttriebe er auch Innen hat. Ein wirklich toller Baum, dem es offenbar - endlich - an seinem Standort gefällt.

    Ich denke er wird mal ein traumhafter Hausbaum und Vorbild für meine Miniplantage;)

    PS: Einige Konkurrenztriebe hab ich ihm aber doch gelassen, weil er wie gesagt sosnt zuviel an Masse verloren hätte und ich nicht will, dass er zu wassertrieben neigt. Ein Sommerschnitt wir demnach dennoch warscheinlich.
     

    fruitfarmer

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    Hallo Thomash,

    ich wollt am 14.01. nix zu deinem Post sagen, da ich eh nur befürchtete als ewig Nörgelnder seinen Senf dazu zu geben. Und Du hattest ja auch keine allgemeine Anfrage gestellt, sondern lediglich das Ergebnis präsentiert.

    Jetzt sehen die vorher/nachher Foto´s so aus, wie ich selber gechnitten hätte. Schön auf Außenauge (ich kann Palmers Murcks nichts abgewinnen) und in Saftwaage. Der Baum an sich gibt auch von Haus aus ein gutes Bild ab und lässt sich prima leiten. Halt Augen auf beim Baumkauf.

    Für mich persönlich muss ein Baum optisch auch ein weng was hermachen. In der heutigen Zeit muss man ja nicht zwanghaft Ertrags orientiert schneiden. Und der Boskoop (für mich der beste Apfel) sieht Klasse aus.

    Und da ich eh kein Freund von runterbinden bin (Scheuerwunden, Nistplatz f. Schädlinge unter dem Strick, etc.) hätt´ich ihn genau so geschnitten.

    Aber wie Pflanzbert auch sagte, viele Wege führen nach Rom.

    Was mich hier eher gewundert hat, dass in einem "Obstbaumschnitt 2015" Fred keine relevanten Anfragen o.ä. kamen. In anderen Foren ist gerade jetzt speziell zu diesem Thema die Hölle los.

    Na ja, wer weiß.
     

    Pflanzbert

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    Ich trau mich mal, und hänge hier ein Bild eines Apfelbaumes rein, den ich seit ein paar Jahren pflege. Der Baum hat Probleme im Holz, vor allem im oberen Stammbereich, dort ist halbseitig die Rinde abgetrocknet. Ich habe den Baum schon mit den Schäden übernommen, und versuche jetzt, zu erhalten was noch geht, bzw. den Baum mit neuen Ästen wieder aufzubauen.

    Der Schnee heute hilft, die Struktur etwas besser zu zeigen:

    apfelbaum_schnee_p.jpg

    Der Baum dürfte so um die 30 Jahre alt sein. Die Ernten sind gut, trotz der Probleme.
     

    thomash

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    Da lass ich eher die Profis ran. Das man vertrocknetes rausschneidet und alte abgetragene fruchttriebe rausschneidet weißt du ohnehin selbst.

    Gegen die Schäden an der rinde gibt es ein Pflegemittel im Fachhandel. Apfelbäumen neigen dazu auch großerflächiger die rinde zu verlieren (steht in meinem Buch).

    Mehr kann ich dazu nicht sagen.
     

    thomash

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    Ich hab noch einen, den ich euren kritischen Augen zeigen möchte.

    Leider hab ich kein Vorherbild, für mich gilt der Baum als geschnitten und gebunden.

    Halbstamm: Jakob Fischer Pflanzzeit Frühjahr 2013

    Alle 3 Bilder der gleiche Baum aus unterschiedlichen Richtungen.

    k-Apfel Jokob Fischer 1.JPGk-Apfel Jokob Fischer 2.JPGk-Apfel Jokob Fischer.JPG
     

    fruitfarmer

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    Hallo,

    einfach sind die Bilder nicht zu betrachten. Entweder es ist zuviel "drauf" oder man sieht die Baumkrone nicht komplett.

    Ich denke, dass entweder der Pflanzschnitt, oder gar eher 2014 der erfolgte Neuaustrieb zu zaghaft angeschnitten wurde. Der Kronenaufbau in den ersten Jahren ist entscheidend und zugleich Garant dafür, dass sich der Pflegeaufwand in den folgenden Jahren in Grenzen hält.

    Ich habe auch hier oder in einem anderen Fred die Meinung gelesen, erst mal eins, zwei Jahre wachsen lassen. Nun, der Meinung bin ich nicht, ich würde noch mehr schneiden.

    Aber um das genauer Beurteilen zu können, bedarf es halt Foto´s des gesamten Baumes, ohne das Lametta.

    Ja, ich bin ganz und gar kein Freund von diesem Runterbinden. Der Baum bewegt sich, der Bindfaden nicht, er schneidet max. ein. Alles, was man mit diesem Runterbinden erreichen möchte, erreicht man effektiver mit dem richtigen Schnitt. Gezielt ableiten, die Richtung vorgeben.

    Ich stell mir die Pflege unter der Krone auch extrem schwierig vor. Wenn schon (und was ich persönlich auch immer bei Neupflanzung parat habe) dann Astklammern. Gibt es fertig in, glaube ich, 3 Größen. Aber auch da sind Grenzen gesetzt, bevor der Baum Schaden nimmt. Kann man sich aber auch prima aus einem schönen dicken, ummantelten Draht basteln. Auch so kann man ummantelten Draht prima um einen jungen Ast wickeln, um diesen dann in die gewünschte Richtung "zu biegen". Aber egal was, es bleibt das Risiko von Verletzungen und schafft Verstecke/Eintrittspforten.

    Auch hab ich das Gefühl, dass Deine Pflanzabstände arg eng sind. Was ich halt so seh, kann täuschen.

    Ich würde ihn noch mehr schneiden, aber dazu kann man so ohne weiteres nix genaueres anmerken.

    Ich trau mich ....
    gar nicht zu fragen, ob eine Antwort auf Pflanzbert´s Frage noch Sinn macht?

    Auch hier ein schönes Foto, aber der Schnee hilft nicht wirklich die "Struktur" zu erkennen. Auch lässt sich das Foto nicht adäquat vergrößern.

    Aber es ist ein 30 jähriger Buschbaum, ordentlich mit Fruchtspießen und -ruten garniert, was willst Du mehr. Es wurde anscheinend auf Hohlkrone versucht zu schneiden. Auch wenn ich es heut anders machen würde, der 30jährige Baum steht gut da. Und vor allem für sein Alter!

    In der Regel schneidet man eh max. bis Daumen dicke Äste, daher bloß noch das nötigste, er dürfte auch kaum noch den Austrieb eines Jungspundes haben.

    Von der Rinde hätte ich gern ein Foto gesehen, wenn nicht hier, dann vielleicht im anderen Forum?
     

    thomash

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    Du könntest recht haben, dass er etwas zaghaft beschnitten ist.
    Ich glaube ich hab nur auf Fruchtwaage geschnitten und zu wenig auf Form.

    Schade dass ich kein Vorherbild habe sonst wüßtest du wieso ein so massives Runterbinden sinnvoll ist. Ich hatte eine extrem schmalen Wuchs des Baumes, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass der Holunder daneben viel zu nah steht.


    Dazu muss man wissen, dass der Holunder nur noch vorübergehend dort sein darf. Er wird voraussichtlich in diesem Herbst mit Wurzel entfernt. Er ist aus einer alten wurzel ausgetrieben nachdem der Baum schon stand.
    Leider darf ich den Holunder noch nicht sofort entfernen, weil er meiner Mutter gefällt. Erst wenn der Hang besser bewachsen ist darf er weichen.

    Das Ableiten auf ein nach außen gerichtetes Auge hab ich auch schon genutzt und ich kann nachvollziehen, dass dies in der Regel eine bessere Möglichkeit ist - gerade bei Halbstämmen oder Hochstämmen - also wie bei diesem Baum.
    Erklärung des Verfahrens das fruitfarmer meint:
    Man schneidet den Ast wenigstens 1/3 bei Apfelbäumen auch fast bis auf die Hälfte zurück. Dabei achtet man dass man ein auge stehen läßt welches nach außen gerichtet und in die gleiche Astrichtung verläuft.
    Der Ast wird dadurch im Wachstum angeregt und wird dicker und stabiler und treibt aus den Augen weitere Äste und Fruchttriebe. Der äußere Ast wird dann die Leitastverlängerung und so wird auch der zurückgschnittene Ast mit jedem Jahr immer länger.
    @fruitfarmer: So richtig beschrieben?

    Bei Buschbäumen und Spindeln kann man das ebenso machen, wobei ich der Ansicht bin dass man dort auch öfters runterbinden kann.

    Kurz zusammengefasst: ich denke dass du recht hast und ich mal wieder zu zaghaft geschnitten hab. Ich schau mir den Baum morgen nochmal genauer an.
     
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