missali
Neuling
- Registriert
- 29. März 2008
- Beiträge
- 7
Olivenbäumchen verkümmert, auch Einblatt und Zitrusbäumchen zeigen ähnliche Symptome
hallo Forum,
ich sorge mich um mein OLIVENBÄUMCHEN... Es wuchs eigentlich immer sehr munter, urplötzlich stellte es aber vor einigen Wochen sein Wachstum ein. Das heißt, frisch ausgetriebene Blätter und Zweige blieben von einem Tag zum nächsten genau auf dieser Wachstumsstufe stehen: hellgrün und kleinblättrig.
Seither ging es weder vor noch zurück. Habe es jetzt auch mit Umtopfen in besonders gute Erde versucht, mit verschiedenen Gießtechniken etc. Es tat sich nichts, außer, dass die ursprünglich saftig grünen Blätter eher eine Stich ins gelblich-grüne Grün entwickelten (sehen aber nicht direkt krank aus).
Habe Blattpflanzendünger drangegeben und gieße mäßig mit kalkhaltigem Wasser, also genau so, wie ich es auch im vergangenen Jahr gemacht habe. Er steht jezt bei voller Sonne auf der Südöstterrasse, was ihm vergangenes Jahr super bekam. Wer kann mir helfen? Nährstoffmangel? Zuviel Nährstoffe? Eine Chlorose? Was tun?
Vielleicht noch als Tip für die Ursachenforschung: Mein EINBLATT (Spathiphyllum oder so?) zeigt dasselbe Phänomen mit den sehr hellgrünen, eher kleinen Blättern - aber zumindest wächst es/er solide und blüht auch schön. Dieser Topf steht im Halbschatten. Mein ORANGENBÄUMCHEN verabschiedet sich auch eher von dieser Welt - hier sind die Blätter ratzegrüngelb, es wächst schleppend und stakelig, und die Wurzeln sind alt und bröselig. Allerdings kann ich hier meine eigenen Fehler erkennen: Wir sind in eine Gegend mit sehr kalkigem WAsser gezogen, und ich habe monatelang munter damit gegossen, manchmal wohl obendrein noch zuviel. Jetzt gieße ich seit Wochen mit gefiltertem Wasser, aber viel zu bringen scheint es nicht?!
Danke für jeden Tip! Und nein, ich bin kein Pflanzenmörder - die übrigen 85 Prozent meiner Blumen gedeihen prächtig...
Viele Grüße, missali
hallo Forum,
ich sorge mich um mein OLIVENBÄUMCHEN... Es wuchs eigentlich immer sehr munter, urplötzlich stellte es aber vor einigen Wochen sein Wachstum ein. Das heißt, frisch ausgetriebene Blätter und Zweige blieben von einem Tag zum nächsten genau auf dieser Wachstumsstufe stehen: hellgrün und kleinblättrig.
Seither ging es weder vor noch zurück. Habe es jetzt auch mit Umtopfen in besonders gute Erde versucht, mit verschiedenen Gießtechniken etc. Es tat sich nichts, außer, dass die ursprünglich saftig grünen Blätter eher eine Stich ins gelblich-grüne Grün entwickelten (sehen aber nicht direkt krank aus).
Habe Blattpflanzendünger drangegeben und gieße mäßig mit kalkhaltigem Wasser, also genau so, wie ich es auch im vergangenen Jahr gemacht habe. Er steht jezt bei voller Sonne auf der Südöstterrasse, was ihm vergangenes Jahr super bekam. Wer kann mir helfen? Nährstoffmangel? Zuviel Nährstoffe? Eine Chlorose? Was tun?
Vielleicht noch als Tip für die Ursachenforschung: Mein EINBLATT (Spathiphyllum oder so?) zeigt dasselbe Phänomen mit den sehr hellgrünen, eher kleinen Blättern - aber zumindest wächst es/er solide und blüht auch schön. Dieser Topf steht im Halbschatten. Mein ORANGENBÄUMCHEN verabschiedet sich auch eher von dieser Welt - hier sind die Blätter ratzegrüngelb, es wächst schleppend und stakelig, und die Wurzeln sind alt und bröselig. Allerdings kann ich hier meine eigenen Fehler erkennen: Wir sind in eine Gegend mit sehr kalkigem WAsser gezogen, und ich habe monatelang munter damit gegossen, manchmal wohl obendrein noch zuviel. Jetzt gieße ich seit Wochen mit gefiltertem Wasser, aber viel zu bringen scheint es nicht?!
Danke für jeden Tip! Und nein, ich bin kein Pflanzenmörder - die übrigen 85 Prozent meiner Blumen gedeihen prächtig...
Viele Grüße, missali