alphaomega
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- 04. Juli 2008
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Passende Gründüngung Ende September gegen Quecken und schweren Lehmboden
Hallo,
die meisten Unkräuter im Garten habe ich inkl. Tiefwurzeln entfernen können, aber es gibt noch etliche weiße Queckenwurzeln, die ich bei ca. 200 qm nicht einfach so los werde.
Nach Regen stehen die Pfützen, nach dem Abtrocknen ist der Boden bockelhart - trotz Fräsen mit der Motorhacke - aber ich werde noch ein zweites Mal die Motorhacke anwenden und dann gleich Sand mit untergraben.
Die größten Flächen sollen im kommenden Frühjahr mit Hecken- und Staudenbeeten sowie mit Rasen angelegt werden.
Welche passende Gründüngung Ende September gegen Quecken und zur Auflockerung des schweren Lehmbodens könnt Ihr mir empfehlen?
Ich dachte an Gelbsenf, Ölrettich, Winterwicken und Winterroggen. Die ersten beiden sind nicht winterhart, sind wohl aber bei schweren (Lehm-)Böden geeignet. Ist es jetzt (gegen Ende September) zur Aussaat dieser beiden schon zu spät für einen Nutzen?
Wie sieht es mit einer möglichen Unterdrückung von Queckenwuchs aus - durch eine/ alle der vier o.g. Gründüngungs-Pflanzen? Ich las von so einer Wirkung, bin aber nicht sicher, ob das nur leere Versprechungen sind.
Macht es Sinn, die o.g. vier Gründüngungen (im Eimer mit Sand) gleich zu mischen und direkt im Anschluss nach dem Bearbeiten des Bodens mit der Motorhacke (und Einarbeiten von extra Sand) einzusäen? Es soll Ende der Woche regnen, was für die Saat ja sicherlich gut wäre (ansonsten halt bewässern).
Im kommenden Jahr will ich noch kein Gemüse anbauen, so dass diesbzgl. meines Erachtens keine Einschränkungen bei der Wahl der Gründüngung bestehen, aber es muss halt jetzt noch zeitlich und bei den Gegebenheiten (Quecken und schwerer Lehmboden, den ich vorher noch mit Sand "aufpeppe") passen.
Danke für Eure Hinweise!
Hallo,
die meisten Unkräuter im Garten habe ich inkl. Tiefwurzeln entfernen können, aber es gibt noch etliche weiße Queckenwurzeln, die ich bei ca. 200 qm nicht einfach so los werde.
Nach Regen stehen die Pfützen, nach dem Abtrocknen ist der Boden bockelhart - trotz Fräsen mit der Motorhacke - aber ich werde noch ein zweites Mal die Motorhacke anwenden und dann gleich Sand mit untergraben.
Die größten Flächen sollen im kommenden Frühjahr mit Hecken- und Staudenbeeten sowie mit Rasen angelegt werden.
Welche passende Gründüngung Ende September gegen Quecken und zur Auflockerung des schweren Lehmbodens könnt Ihr mir empfehlen?
Ich dachte an Gelbsenf, Ölrettich, Winterwicken und Winterroggen. Die ersten beiden sind nicht winterhart, sind wohl aber bei schweren (Lehm-)Böden geeignet. Ist es jetzt (gegen Ende September) zur Aussaat dieser beiden schon zu spät für einen Nutzen?
Wie sieht es mit einer möglichen Unterdrückung von Queckenwuchs aus - durch eine/ alle der vier o.g. Gründüngungs-Pflanzen? Ich las von so einer Wirkung, bin aber nicht sicher, ob das nur leere Versprechungen sind.
Macht es Sinn, die o.g. vier Gründüngungen (im Eimer mit Sand) gleich zu mischen und direkt im Anschluss nach dem Bearbeiten des Bodens mit der Motorhacke (und Einarbeiten von extra Sand) einzusäen? Es soll Ende der Woche regnen, was für die Saat ja sicherlich gut wäre (ansonsten halt bewässern).
Im kommenden Jahr will ich noch kein Gemüse anbauen, so dass diesbzgl. meines Erachtens keine Einschränkungen bei der Wahl der Gründüngung bestehen, aber es muss halt jetzt noch zeitlich und bei den Gegebenheiten (Quecken und schwerer Lehmboden, den ich vorher noch mit Sand "aufpeppe") passen.
Danke für Eure Hinweise!