Pflanze für ungünstigen Standort gesucht

Taxus Baccata

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Danke, Tinchenfurz, dann werde ich mal schauen ob ich vielleicht dort endlich fündig werde.
 
  • Bernd Ka.

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    Ganz so dunkel ist das Fenster übrigens doch nicht (müsste mal die Helligkeit messen) aber aufgrund der Ausrichtung (Nordost) in den Morgenstunden deutlich heller als am Nachmittag.
    Habe jahrelang Hydropflanzen verkauft, da war das Einblatt wirklich die einzig druchblühende Pflanze gewesen,
    Lichtstärke messen ist immer gut für die Standortwahl, sollte für das Einblatt über 600 lux liegen.
    Wenig Raumspray benutzen, das mag das Einblatt überhaupt nicht. Viele Grüße, Bernd
     
  • Taxus Baccata

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    @Frau Spatz vielen Dank, dass du extra nachgesehen hast. Schade, dass deine Pflanzen gerade keine Ableger machen, aber bestimmt werde ich bald fündig. Nächste Woche schaue ich mal in den Baumarkt - falls sie unter dem neuen lockdown nicht schließen müssen. (April/Mai waren die Baumärkte hier vor Ort geschlossen...)

    @Bernd Ka. ich bin gespannt ob dem Einblatt die Lichtausbeute an dem Standort zur Blüte ausreicht, wie gesagt, morgens bis mittags ist es dort nicht so dunkel. Raumspray kommt hier nicht zum Einsatz.
     
  • T

    Tinchenfurz

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    Hi Taxus,

    ich war heute morgen im Baumarkt, um ein Vogelhäuschen zu kaufen und hab extra nochmal geschaut. Hammse.

    Ca. 12-15 cm groß, ordentlich Blüten dran. € 2,99.

    Falls du keine bekommst, kann ich dir gerne schicken.
     
  • Taxus Baccata

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    Hessenfrau, stimmt, aber ich wollte für diesen Fleck gerne etwas blühendes... ich versuche es erstmal mit dem Einblatt.
     

    Bernd Ka.

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    Schau, dass beim Einblatt viele Knospen vorhanden sind,
    es geht Richtung Winter und so erhält die Pflanze immer
    weniger verwertbare Energie, um Kraft für das Aufblühen
    zu bekommen. Merkste daran, dass die Blüten vergrünen,
    sie müssen dann "mitarbeiten" und werden nicht aufgehen.
    Grünlilie ist aber auch gut, bei ihr merkst Du gleich,
    wenn es ihr zu dunkel wird an den langen Trieben. VG vom Bernd
     
  • Taxus Baccata

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    Das Alpenveilchen (das sich an dem Fenster pudelwohl fühlt) hat Gesellschaft bekommen.
    Keine dauerhafte - obwohl es morgens bis mittags sehr viel heller ist als ich dachte dürfte es der Aloe Vera auf Dauer zu dunkel sein, und dem flammenden Käthchen auch?

    Mein Einblatt habe ich auf jeden Fall bekommen (y) - niedlich klein, "Chopin" wird sich hoffentlich einige Jahre dort wohl fühlen. (Die Sorte heißt so, ich habe es nicht selbst so getauft.)

    20201105_125824.jpg
     
  • Lavendula

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    @ Taxus, das sieht richtig niedlich aus am Fenster. (y)

    Aloe und Kalanchoe brauchen schon Sonne. Schau mal, was wird.
    Viel Erfolg wünsche ich dir und herzlichen Glückwunsch zum musikalischen Einblatt.:D
     

    Taxus Baccata

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    Danke euch, ich bin gespannt wie Chopin sich entwickeln wird, vielleicht gibt es ja irgendwann ein Ständchen. ;-)

    Lavendula, stimmt, Aloe und Kalanchoe werden auf Dauer umziehen, zwei sonnigere Plätze sind bereits reserviert.
     

    Taxus Baccata

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    Es gibt zweifellos spannendere Themen, dennoch ein Update, so sieht es an dem Fenster jetzt aus.

    20201117_142421.jpg

    Keine Etiketten mehr sichtbar. ;-)

    Das Alpenveilchen ist etwas "ausgefärbt", vielleicht könnte ein Schlückchen Dünger nicht schaden.
    Ob ich das Einblatt in dem pinken Übertopf lasse, weiß ich noch nicht. Im Moment gefiel mir der Kontrast ganz gut.
     

    Taxus Baccata

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    Chopin hat sich "vermehrt".
    20201219_153050.jpg
    Ich wollte das arme Ding vor kurzem aus seinem 9cm Topf erlösen... musste dann aber feststellen, dass sich in dem Töpfchen ausschließlich Wurzelmasse befand, die zu etlichen leicht teilbaren Rhizomen gehörte.
    Habe sie dann einfach getrennt und auf drei Tröpfchen aufgeteilt.
    Es wird immer grüner an dem Fenster. ;-)
    Der Standort scheint dem Einblatt hervorragend zu taugen, der Tipp war goldrichtig.
    (Dem Alpenveilchen scheint es ebenfalls zu gefallen, es ist jetzt ganz langsam auf dem Rückzug in seine Ruhephase.)
     

    Taxus Baccata

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    Trotz der Blüte. Die Pflanze scheint es nicht zu stören, das Umtopfen liegt nun schon einige Tage zurück und bisher macht sie keine Zicken.
     

    Taxus Baccata

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    Es war wirklich ein sehr guter Tipp, @Frau Spatz das grüne Fenster macht Freude.
    Das Alpenveilchen macht sich dort auch sehr gut, die lange, farbenfrohe Blüte war ein toller Blickfang.
     

    Taxus Baccata

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    @Frau Spatz bitte entschuldige, dass ich erst jetzt auf deine Frage antworte. Das Alpenveilchen hat mehrere Wochen lang geblüht, aber ich denke dass es nicht frisch erblüht war als ich es gekauft habe. Ich war mit der Blühdauer sehr zufrieden.
    Es scheint sich jetzt langsam zurückzuziehen.

    Chopin geht es augenscheinlich nach wie vor gut, er produziert neue Blüten - obwohl ich ihn während der Blüte umgetopft habe.
    20210118_145706.jpg 20210118_150033.jpg
     

    Taxus Baccata

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    @Frau Spatz, ich habe bisher keinerlei Duft am Einblatt bemerkt (und eigentlich eine feine Nase). Vielleicht ist der Duft sortenabhängig?
     

    Taxus Baccata

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    @Frau Spatz es scheint tatsächlich sortenabhängig zu sein, ich bin vorhin testweise mit der Nase nah an die geöffnete Blüte herangegangen... nichts. Gar nichts. Aber das stört mich nicht, Hauptsache das Pflänzchen ist dekorativ. ;-)
     

    Lavendula

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    @Taxus Baccata
    Das ist ja super, das du viel Erfolg und Spaß an deinen Pflanzen hast.
    Blöde ist es immer wieder bei den Alpenveilchen, das sie trotz richtigem Standort,
    Temperatur, regelmäßige Wassergaben von unten (kalkfrei), schnell die Fliege machen.
    Die Blätter werden gelb, welke Blüten werden rausgedreht, u.v.m.,
    es ist nichts zu machen, die Pflanzen wollen einfach nicht.
    Wenn ich hin und wieder ein Alpenveilchen in Pflege bekomme, bin ich immer froh,
    wenn die Pflanze eine Woche, oder 14 Tage durchgehalten hat.
     

    Taxus Baccata

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    @Lavendula das Alpenveilchen blühte ca. fünf bis sechs Wochen, von Mitte Oktober bis in den Dezember, freute mich sehr.
    Wenn sie zu warm stehen verblühen sie schneller, und offensichtlich ist normal, dass die Pflanze irgendwann beginnt, sich zu einer mehrmonatigen Ruhepause zurückzuziehen und dabei alle Blätter abzuwerfen.
    Vielen Dank nochmal an Tilda @*Mirjam* für die ausführlichen Erklärungen. 👍

    Ich gieße die Pflanze von oben, allerdings liegt das Herz leicht erhöht und ich gebe das Wasser immer nur an den Rand. Es ist sehr kalkhaltig, aber das scheint die Pflanze seit Monaten nicht zu stören..?

    In diesem Zusammenhang noch eine Frage an die Alpenveilchenkundige Tilda @*Mirjam*...
    Ist es normal, dass das Zurückziehen zur Ruhephase mehrere Wochen oder sogar ein paar Monate dauert?
     

    Landluft

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    Hallo :)
    Mal ein ganz anderer Denkansatz, denke ich zumindest, es sei denn, ich hab das Thema hier erfolgreich überlesen.
    Wäre es für dich nicht auch eine Überlegung wert, dort eine Kleine Pflanzenlampe anzubringen?
    Liebe Grüße
    Steffi
     

    Taxus Baccata

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    Hallo Steffi, eine Lampe wäre schon möglich, aber ich habe zwischenzeitlich Pflanzen gefunden, die sich an dem Fenster augenscheinlich wohlfühlen.
    Das Alpenveilchen hat sehr lange geblüht und jetzt noch gesundes Laub und das Einblatt schiebt (nach zwei Monaten) gerade neue Blüten, deswegen gehe ich davon aus, dass ihm die Lichtverhältnisse so gefallen.
     

    Taxus Baccata

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    Mal wieder ein Lebenszeichen von meinem "ungünstigen Standort" - Einblatt Chopin und Alpenveilchen fühlen sich nach wie vor sehr wohl, das Einzige womit sie zurecht kommen müssen ist, dass ich hin und wieder ein bis zwei Tage zu spät gieße, weil ich es (noch) nicht gewohnt bin Pflanzen zu haben, die konstant feuchte Erde möchten.

    Hier Mal ein Bild mit dem Fitzel Morgensonne, der durch das Fenster fällt - und eine Frage:
    20210416_071837.jpg

    @*Mirjam* schrieb an anderer Stelle, dass Alpenveilchen nach dem Verblühen für eine Weile komplett einziehen und dann nach ein paar Monate neu austreiben würden.
    Mein Exemplar wollte davon aber nichts wissen und wächst seit dem Verblühen vor ein paar Monaten weiter grün vor sich hin.
    Sollte ich irgendetwas anders machen, weil es sonst keine neuen Blüten gibt? Gießen einstellen? Dunkel stellen? Oder einfach so lassen?
     

    Bernd Ka.

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    Noch in den 80igern wurden Alpenveilchen als Knollen gehandelt.
    Die Kultur von Cyclamen dauerte über 12 Monate. Dank Neuzüchtungen
    klappt die Kultur bis zur Blüte in nur noch 3 bis 4 Monate. Doch eine
    Ruhephase legen die Alpenveilchen immer noch ein:
    Wenn sich keine Blühknospe mehr entwickelt, heißt es langsam die Pflege
    einzustellen. Weniger, ab besten gar nicht mehr gießen, die Blätter werden gelb
    und fallen ab. Das ist dann die Ruhephase. Nicht zu verwechseln mit vergossenen
    Alpenveilchen, die Knollen faulen und stinken dann.
     

    Taxus Baccata

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    Danke, Bernd. Das wusste ich nicht und habe natürlich fleißig weiter gegossen.
    Dann werde ich das Gießen reduzieren und einstellen... und hoffen, dass ich nichts falsch mache und die Pflanze überlebt.
     

    Bernd Ka.

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    Wenn Du gut in Dahlien oder Knollenbegonien überwintern bist,
    dann gelingt es auch bei den Alpenveilchen. Meistens...
     

    Taxus Baccata

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    Wenn Du gut in Dahlien oder Knollenbegonien überwintern bist,
    Leider nicht, da ich es noch nicht versucht habe. Cannas funktionieren bei mir.
    Allerdings - braucht das Alpenveilchen es für seine Ruhephase besonders kühl? Wenn ja, sieht es schlecht aus...

    Was passiert denn, wenn man die Pflanze nicht in die Ruhepause schickt? Ich könnte damit leben, dass es überlebt, aber nicht mehr blüht. Wäre mir lieber als dass es kaputt geht...
     

    Bernd Ka.

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    Das Laub ausgeblühter Alpenveilchen fallen auseinander und das sieht wirklich nicht schön aus.
    Doch irgendwann beginnt der "Rückzug", Blätter werden gelb und fallen aus.
    Alpenveilchen ins Freie pflanzen, warum nicht. Es gibt sogar winterharte Arten vom Veilchen,
    Cyclamen coum , doch wie alle Alpenveilchen brauchen sie einen durchlässigen Boden ohne Staunässe
    und keine direkte Sonneneinstrahlung.
     

    Bernd Ka.

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    Im Sommer werden Alpenveilchen gerne "weich", die Blatt- und Blütenstiele fallen dann auseinander.
    Daher werden Alpenveilchen im Sommer kultiviert und kommen erst ab Herbst in den Handel.
    Winterharte Arten kommen mit der Wohnungsluft überhaupt nicht klar.
     

    Taxus Baccata

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    Das ist klar, ein winterhartes würde ich auch nicht drinnen kultivieren, die sind natürlich schon draußen im Garten.
    Aber das Alpenveilchen auf meinem Fensterbrett ist nicht winterhart und ich würde es lieber dauerhaft drinnen lassen, es sei denn es spricht etwas dagegen.
     

    Bernd Ka.

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    Heißt ja nicht umsonst : Zimmer-Alpenveilchen ;)
    Draussen würden sie auch nicht klarkommen, mit Wind und Wetter.
    Und spätestens bei Minus-Grade war es dann gewesen
    doch es gibt spezielle härtere Sorten für zB die Grabbepflanzung.
     

    Schneefrau

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    Ich hab es noch nie geschafft, so ein Alpenveilchen am Leben zu erhalten. Obwohl ich nach dem Verblühen das Gießen eingesellt und sie in den kühlern Flur gesellt habe, Ich weiss nicht - sind die dann deswegen vertrocknet?
    Geblüht habe sie jedes mal schön und auch lange, aber dann wenn mal die Blätter angefangen haben, gelb zu werden, das war dann der Anfang vom Ende:cry:
     

    Taxus Baccata

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    Schneefrau, ich hatte sehr lange kein indoor-Alpenveilchen mehr, doch als ich vor langer Zeit immer wieder mal eins hatte lief es sehr ähnlich wie bei dir.

    Der Standort jetzt scheint der Pflanze sehr zu gefallen.
    Nach dem Verblühen gab es schon ein paar gelbe Blätter, aber das gab sich recht schnell und es wuchsen neue nach.

    Ich bin daher unschlüssig - habe eben auch Angst, dass mir die Pflanze vertrocknet und kaputt geht, wenn ich das Gießen einstelle... wer weiß ob man am Ende nicht noch mehr berücksichtigen müsste - wie kalt stellen, etc..?
     

    Bernd Ka.

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    Genau das war der richtige Zeitpunkt, das Gießen einzustellen.
    Kleiner Tip: Pflanze aus dem Topf nehmen und sich das Wurzelbild betrachten.
    Sind die Wurzeln noch weiß, passt alles und die Knolle zieht sich zurück.
    Dabei sterben mit der Zeit auch die gesunden Wurzeln ab, die Pflanze braucht sie
    ja nicht mehr. Sind hingegen die Wurzeln braun und kaum noch erkennbar,
    wird es problematisch.
    Doch auch das "Wiederbeleben" der Knollen ist nicht gerade ohne.
    Wer es mal mit Knollenbegonien probiert hat, kennt das Problem.
     

    Taxus Baccata

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    Kann ich sie denn nicht einfach wachsen lassen und düngen, wenn sie sich augenscheinlich so wohlfühlt..?
     
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