Pflegemaßnahmen für Rasen nach dem Winter

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muecke1401

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Hallo,

ich hab nun auch eine Frage, ich möchte meinen Rasen nun auch das erste mal Düngen. Kann mir jemand sagen wie schädlich der Dünger für Kaninchen ist ? Da meine bessere Hälfte drei davon hat würde sie gerne wissen wie lange sie diese dann nicht mehr auf die Wiese lassen sollte. WEißß das vielleicht jemand ?
Gruß Andy

Nach meiner Info sollte Rasen, auf dem Karnickel grasen gar nicht gedüngt werden. Weil die Ninchen die Nitrate und anderen Stoffe über das gras aufnehmen und selber gar nicht abbauen können. Deshalb sollte man auch keinen grünen Salat verfüttern oder Löwenzahn vom Strassenrand.
Aber es gibt genügend Ninchen-liebhaber- die füttern auch damit und die tierchen werden alt.
Ninchen-Köttel und deren rumgewetze sollten dem Rasen theoretisch als Düngung reichen- praktisch leider nicht.
Ich würde nach dem Düngen ca. 1 Woche warten und täglich beregnen- damit der Dünger im Boden ist und nicht mehr irgendwo dünn noch aufliegt.
So hab ich das früher mit unseren Nickeln gehalten und die wurden auch bis zu 7 Jahre alt.

LG
 
  • Mirco123

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    Moin
    Kann mir jemand weiter helfen, mein rasen der gerade 1jahr alt ist hat
    Über all gelbe Flecken wie heute. Was kann ich dagegen machen?
     

    starfighterjohn

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    Hallo Mücke,

    danke für deine Antwort. So werd ichs dann wohl machen. Ganz ohne Düngung kommt unser Rasen wohl leider nicht aus und wenn keine vernünftige Wiese mehr da ist sin die Kaninchen auch nicht wirklich besser dran.

    Gruß Andy
     
  • Tom Taylor

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    Ich hab überall auf dem Rasen solch braune Stellen. Ein Bekannter meinte jetzt ich solle Eisensulfat einbringen und das nach einer Woche ausrechen und evtl. nachsäen.
    Ein anderer meinte jedoch jetzt einfach ordentlich Dünger drauf schmeissen und dann würde das von ganz allein.

    Diese braunen Stellen kamen schon letztes Jahr durch.

    Bin nun total verwirrt auf wen ich hören soll, oder vielleicht sogar auf beide?

    Stimmt es das nach der Anwendung von Eisensulfat kein Regen drauf kommen darf, wenn ja, wie lange?

    Ich danke schonmal.
     

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  • Diekholzener

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    siehe ersten Beitrag in dem Thread vom Rasenblogger

    Bitte, bitte, bitte nicht vertikutieren, es sei denn, Sie pflegen einen Golfplatz oder ein Fußballstadion.. Warum kann hier nachgelesen werden: Der Vertikutier-Mythos | Rasenblog

    Die erste Maßnahme im Frühjahr sollte eine Düngung sein. Diese kann schon Anfang bis Mitte März erfolgen, denn Rasen nimmt schon ab einer Bodentemperatur von 8 Grad die Nährstoffe auf, obwohl er erst bei 12 Grad Bodentemperatur zu wachsen beginnt. Somit empfiehlt sich der erste warme Tag im März für die Düngung. Selbst eine Frostperiode nach er Düngung macht hier nichts aus. Der Rasen braucht nach dem Winter ganz extrem Nährstoffe, da er seine Reserven über den Winter aufgebraucht hat. Je eher Sie düngen umso schneller bekommt der Rasen Farbe, Struktur und Vitalität. Für Grundsätzliches zum Dünger benutzen Sie die Suchfunktion oder lesen Sie hier eine ganz kurze Zusammenfassung: Kleine Düngerkunde | Rasenblog
    Seien Sie Ihren Nachbarn um Wochen voraus!

    Auch braune Stellen oder Winterkrankheiten wachsen nach einer Düngung sehr schnell heraus, da über den Winter nur die Blätter geschädigt wurden, nicht aber die Wurzeln. Meist treten diese Winterkrankheiten nur dann auf, wenn im Herbst die letzte Düngung gefehlt hatte oder nicht ausreichend war, oder generell im ersten Jahr der Rasenanlage, in dem der Boden erst sein natürliches Gleichgewicht wieder finden muss.

    Ein Kalken des Rasens ist in der Regel nicht notwendig, genaueres über den pH-Wert des Bodens liefert eine Messung. Der ideale pH-Wert für Rasen sollte zwischen 6,8 und 7 liegen. Meist reicht aber schon die Frühjahrsdüngung um diesen pH-Wert zu erreichen.

    Nachdem in ganz Deutschland relativ viel Schnee gefallen ist, sollte der Boden ausreichend mit Wasser gesättigt sein. Weitere Pflegemaßnahmen sollten im Allgemeinen nicht notwendig sein, oder erst zu einem späteren Zeitpunkt.

    Gerne nutze ich diesen Thread um allgemeine Fragen zum Rasen nach dem Winter zu beantworten. Anfragen bitte immer mit Bild.
     

    Mirabella

    Neuling
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    Hallo,
    erst eimal vielen Dank an Rasenblogger für die Ratschläge.
    a010.gif

    Um nicht zu Vertikutieren muß ich mich allerdings mächtig zusammenreißen.
    Das ist so im Kopf drin, das das gut und nötig für den Rasen ist.
    An einigen Stellen muß ich allerdings nachsähen, da ich dort wegen Girschteppichen umgraben mußte. Der Unterschied zwischen altem und neuem Rasen wird doch dann bestimmt stark auffallen. Wäre es da nicht einheitlicher, wenn nach Vertikutieren über die komplette Rasenfläche nachgesäht werden würde? Dann wären genügend Lücken für den neuen Rasen da.

    Bitte springt jetzt nicht schreiend an die Decke, weil wieder jemand nach Rat fragt und doch nur hartnäckig den Vertikutierer im Kopf hat.
    n075.gif

    Ich meine ja halt nur, weil ich teilweise ja doch nachsähen muß...
    e015.gif


    Eigentlich stören mich nur der Girsch und die Ackerwinde (das ist glaube ich schon etwas persönliches) und die massen an Klee wegen den Bienen auf dem Boden. Wir haben hier zwei Kleinkinder (1&2 Jahre alt) rumlaufen.Letztes Jahr wurde meine Tochter schon in den Fuß gestochen. Allerdings möchte ich auch nichts Spritzen. Und düngen kann ich ja auch nicht mehr, als auf der Packungsanleitung erlaubt ist.
    Prinzipiell glaube ich ja, das normalerweise Düngen ausreichend ist.
    Aber ginge es nicht so schneller und gleichmäßiger?

    @malocher: Ich denke nicht, das Düngen Unkräuter mästet. Die mögen doch eher den mageren Boden. (Allerdings glaube ich auch, das das Girsch &Ackerwinde nicht interessiert
    a040.gif
    )

    Liebe Grüße, Mirabella
     

    malocher

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    Hessia
    Also ich habe gestern einen 50kg Sack Blaukorn auf unsere große Fläche
    ausgebracht da der Rasen dort teilweise total desolat war und stellenweise nurnoch aus Moos bestand. Es musste jetzt eine kurzfristige Düngung her
    um erst mal wieder Energie einzubringen. In 3 Wo kann ich ja dann den
    anderen Dünger fahren.

    Eine Stelle ist aber extrem mit Scharbockskraut übersät und ich glaube
    nicht dass Düngen hier mehr bringt außer die Industrie zu unterstützen.


    Ich glaube schon dass gut gedüngtes Gras sich hier und dort mal durchsetzten wird aber gegen hartnäckige Unkräuter wird das auch
    nix bringen. Werde berichten wie es ausgeht. :?
     
  • Diekholzener

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    Habe da nochmal ne Frage.

    Habe einige kahle Stellen schonmal nachgesäht. Wie lange dauert das ungefähr, bis sich dort Rasen bildet ???
     
  • Kiwifan

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    Kenne die Temperatur in eurer Gegend nicht.
    Rasen säen (auch Nachsaat) April, Mai, Juni.
    Bei Bodentemperaturen unter 10° und auch bei leichten Nachtfrösten verzögert sich das Keimen der Gräser ungemein.
    Deshalb ist es normalerweise besser, wenn man mit dem Säen wartet bis angenehmere Temperaturen herschen.

    lg
    Kiwifan
     

    powerschwabe

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    Habe vielleicht noch 20% Rasen und der Rest ist Unkraut, hilft hier auch nur Düngen, oder sollte man Rasen nach sähen?

    Als Unkraut sind im Rasen, Wegerich, Löwenzahn, Moos, Gänseblümchen.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Salsa1

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    Hallo,

    eure Beiträge ermutigen mich :grins: Wir haben hier noch nie vertikutiert und offenbar braucht man das eh nicht. Bei uns gibt es auch Gänseblümchen und Veilchen, ein wenig Vielfalt finden wir hübsch und es passt in das ländliche Gebiet.
    Die gelben Flecken nach dem Winter werde ich jetzt auch mit Düngen versuchen wegzubringen (das wurde in den letzten 20 Jahren vermutlich nie gemacht).

    Kann mir jetzt noch jemand einen Tipp geben, was man mit den Pinkelflecken des Hundes am besten macht (ausser Hund abgeben, wie in einem Thread empfohlen)?? Auch einfach düngen, oder Erde austauschen?

    lg, Salsa
     

    Lieschen M

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    Bist du sicher, dass es Pinkelflecken vom Hund und nicht doch Schäden durch die Schneedecke sind?

    Oder pieselt euer Hund immer auf die gleiche Stelle? Wie groß sind denn die Stellen?

    Ich würde, falls es wirklich durch den Hund gekommen ist, frische Erde drauf streuen und evtl. ein wenig nachsäen.

    Meine Schneeflecken sollen wieder zuwachsen. Sie hatten einen Durchmesser von ca. 15-20 cm und sind nach dem Düngen schon kleiner geworden.
     

    boomer

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    Hallo,

    gut dass wir noch nicht vertikutiert haben und schlecht, dass der Rasen seit Jahren keinen Dünger mehr gesehen hat.

    Ich werde jetzt erst mal Dünger besorgen und versuchen die Schäden damit zu beheben. Wir haben auch neben Unkraut jede Menge Moos im Garten. Allerdings nur an manchen Stellen. Kann mir mal jemand erklären wie es kommt, dass auf dem gleichmäßig ungepflegten Rasen nur unregelmäßig Moos wächst? Aber bitte nicht falsch verstehen: ich bin ja froh, dass es wenigstens einige Stellen ohne Moos gibt.

    Liebe Grüße
    Boomer
     

    *kräuterhexe*

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    Hallo!

    Bin noch ganz neu hier, sowohl im Forum als auch in der Gartenarbeit :eek:
    Durch die Lektüre hier habe ich festgestellt, dass unser Rasen wohl jahrelang falsch behandelt wurde (vor allem kaum gedüngt). Jetzt nach dem langen Winter sieht er auch überhaupt nicht gut aus, außerdem sehr viel Moos etc.

    Ich habe jetzt gelernt, dass Düngen die Methode der Wahl ist... habe aber Bedenken wegen der Grundwasserbelastung. In unserem Garten verwenden wir direkt das Grundwasser zum Spülen, Zähneputzen, Kaffeekochen etc. Ich habe Angst, dass zu viel oder falsches Düngen da nicht gut endet... Wie kann ich vermeiden, etwas falsch zu machen? Welcher Dünger (also welche Zusammensetzung) ist am wenigsten schädlich? Wäre nicht so schlimm, wenn dafür eine sichtbare Wirkung etwas länger auf sich warten lässt...

    Vielen Dank schonmal im Voraus!
     

    Salsa1

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    Bist du sicher, dass es Pinkelflecken vom Hund und nicht doch Schäden durch die Schneedecke sind?

    Oder pieselt euer Hund immer auf die gleiche Stelle? Wie groß sind denn die Stellen?

    .

    Einige Flecken, tw. auch mit 40cm Durchmesser, waren schon vor dem Schnee da. Die können nur vom Hund kommen, der gerne am Anfang des Grüns hinpieselt. Da trifft er zufällig manche Stellen öfter, und das Gras dort stirbt ab. Ich giesse zwar mit dem Wasserschlauch oft darüber, aber das reicht sichtlich nicht aus. Aber vielleicht hat der Schnee im langen Winter alles "neutralisiert" und ich brauche nur zu säen.

    Habe jedenfalls gestern gedüngt und auf schüttere Stellen gesät, der dzt. Regen müsste das seine tun....
     

    Lieschen M

    Foren-Urgestein
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    10 m ist ja schon eine schöne Tiefe. Da dürfte die Nitratbelastung nicht zu hoch sein. Es sei denn, du wohnst an der Weser. Aber da würde ich sowieso nur Flaschenwasser trinken.

    Mußt ja nicht überdüngen. Nur soviel, wie die Pflanzen aufnehmen.

    Und sicherheitshalber ab und an mal eine Wasserprobe nehmen. Nicht nur wegen der Düngung.

    Dann dürfte doch nichts schiefgehen.
     

    flopps

    Neuling
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    Guten Abend,

    hier mal ein Update von unserem "Rasen", falls man das noch so nennen kann. Nach starkenm Schneeschimmelbefall wurde er mit dem Rechen behandelt und gedüngt. Wie man sieht handelt es sich leider eher nicht um Schneeschimmelflecken im Rasen, sondern um Rasenflecken im Schneeschimmel :(

    Ich frage mich nun bloß, ob man überhaupt noch damit rechnen kann, dass da noch etwas nachwächst, vor allem dort, wo fast nur noch Erde zu sehen ist?

    Oder wird man nachsäen müssen? :confused:

    Danke für Tipps und viele Grüße!
     

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    Ingo77

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    Letztes Jahr im März habe ich mich seit laaangem dem Rasen zugewand. Überall Moos und anderes Grün, teilweise mehr als der eigentliche Rasen.
    Man hätte eigentlich den Rasen komplett neu anlegen müssen. Ich habe es auf eine andere Art versucht.
    Rasendünger mit Eisenanteil. Das Moss ist dadurch abgestorben und braun geworden. Die Rasenfläche sah grausam aus.
    Vertikutiert und Säckeweise das alte Moos entsorgt. Jetzt traf die Bezeichnung "Rasenfläche" garnicht mehr zu. Stellenweise nur noch Grasfitzelchen zu sehen.
    Also Rasen nachgesät, den lehmigen Boden auch etwas aufgesandet (vor allem im Schattenbereich).
    Und regelmäßig gemäht und gedüngt. Im heißen Sommer auch gewässert.
    Aus dem braunen Acker ist eine Rasenfläche geworden.
    Im Herbst gab es noch mal eine angepasste Düngung. Aber der strenge Winter ließ auch seine Spuren an einem gedüngten Rasen zu sehen.
    Ein paar kahle Stellen, blass, Schneeschimmel. Wirklich toll sah das nicht aus.
    Aber dennoch so gut wie kein Moos. Nur im Schattenbereich haben sich winzige Stellen gebildet.
    Nun, Mitte März - der letzte Schee weggetaut und Temperaturen deutlich über 10°C. Erste Düngung. Im Bereich der kahlen Stellen etwas mehr (Fehlentscheidung).
    Heute, 3 Wochen später, musste ich bei Sonnenschein das erste mal Rasen mähen. Eigentlich schon spät dran, da der Rasen satt grün und ordentlich gewachsen war. An den ehemals kahlen Stellen (die mit der extraportion Düngung) musste ich "langsam" mähen, da mir sonst der Motor vom Mäher ausging (zu viel Gras...).
    Und das allerbeste dieses Jahr: Jetzt absolut kein Moos mehr, kein Eisendünger, kein Vertikutieren! Der Rasen ist nicht perfekt, muss er auch nicht. Aber im Vergleich vom Balkon zu den angrenzenden Nachbarflächen ist er perfekt. Für mich zumindest. Und satt grün.
    Und das in so kurzer Zeit!
     

    Dahlia84

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    Hallöchen,
    ich bin vor kurzem mit meinem Freund zusammengezogen und bin nun doch zu einem kleinen süßen Garten gekommen, den wir für uns alleine haben.

    Im Rasen ist sehr viel Unkraut (insbesondere Löwenzahn) und Moos. Nun brauche ich Rat bezüglich des Düngers. Meine Katzen sind Freigänger und auch von den Nachbarkatzen bekommen wir täglich besuch.

    Könnt ihr mir einen guten Dünger empfehlen, der für Tiere ungiftig ist?

    Liebe Grüße
    Dahlia
     

    Salsa1

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    Und der Löwenzahn stört? Habe übrigens gehört, man sagt jetzt Beikraut statt Unkraut :D
    Wenn Katzen im Garten sind, würde mich deren Hinterlassenschaft mehr beschäftigen....
     

    Dahlia84

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    Es ist nicht nur das, es sind auch "Löcher" im Rasen, Moos usw. Der Vormieter hat sich halt nicht um den Garten gekümmert.

    Mit Hinterlassenschaften von Katzen hab ich gar keine Probleme und mache mir da auch eigentlich gar keine Gedanken drum. Hab ja selber Katzen (aber darum gehts ja hier nicht) :grins:

    Ich wollte bescheid sagen, dass ich schon was gefunden habe :D Ich hab mich jetzt für den Rasendünger von Neudorff entschieden. Dauert zwar länger ehe ne Wirkung eintritt, aber damit kann ich gut leben :)

    Liebe Grüße
    Dahlia
     

    GerhardP

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    Hallo

    ich habe mich hier auch mal angemeldet, nachdem ich schon viel gelesen habe. Ich möchte meinen Rasen auch mal wieder auf Vordermann bringen, da ich auch viel Moos im Rasen habe. Ich habe die letzten Jahre wenig gedüngt und nicht vertikutiert. Mit dem vertikutieren habe ich ja wohl alles richtig gemacht nur nicht mit dem düngen. Ich habe jetzt erst mal Rasendünger drauf gemacht.
    Wird das Moos von dem Rasen verdrängt oder wie bekomme ich das Moss weg? Sollte ich auch noch Eisendünger verwenden.

    Gruss Gerhard
     

    *kräuterhexe*

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    10 m ist ja schon eine schöne Tiefe. Da dürfte die Nitratbelastung nicht zu hoch sein. Es sei denn, du wohnst an der Weser. Aber da würde ich sowieso nur Flaschenwasser trinken.

    Mußt ja nicht überdüngen. Nur soviel, wie die Pflanzen aufnehmen.

    Und sicherheitshalber ab und an mal eine Wasserprobe nehmen. Nicht nur wegen der Düngung.

    Dann dürfte doch nichts schiefgehen.

    Danke für deine Antwort :eek: Mit der Weser hab ich kein Problem, die ist weit genug weg^^ Und ich werde gaanz vorsichtig anfangen.
    Gibt es denn Dünger, in denen weniger Nitrat enthalten ist? Ich werde mich wohl am besten auch nochmal direkt im Gartencenter schlaumachen...
     

    Rasenblogger

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    Ich würde mich freuen, wenn ihr erst mal den Anfang dieses Threads lesen würdet, dann wären die meisten Dinge schon beantwortet.
     

    Diekholzener

    Mitglied
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    Diekholzen
    so habe heute mal die Proben vom Schwab Rasendünger auf meine kahlen Stellen verteilt. Bin mal gespannt, ob das alles so klappt, wie hier beschrieben wurde. :)

    Wobei ich doch etwas pesimistisch bin. Habe auf diversen kahlen Stellen schon nachgedüngt bzw sogar nachgesäht und das Zeug liegt seit 2 Wochen immer noch da,als hätte ich es gestern erst draufgestreut. :(

    Daher nochmal eine Frage an die Rasenexperten.

    Kann ein Rollrasen, der letztes Jahr im Sommer gelegt wurde und bis zum Winter tip top war, durch den Winter abgestorben sein ??? Ich habe teilweise echt die Angst, dass die kahlen Stellen ( im Grunde nur noch Erde ) so bleiben. Jedenfalls ist bis heute keine Veränderung eingetreten.
     
    Zuletzt bearbeitet:
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    molli2000

    Guest
    Ist bei mir genauso, im Mai 09 verlegt und bis zum Winter ein Traum.
    Jetzt auch etliche kahle Stellen, teils Schneeschimmel, teils auch
    nur noch Erde.
    Aber das wird wieder, die Natur kann ja auch nicht hexen , es ist doch erst der 10. April !!!
    Ende Mai reden wir nicht mehr drüber, garantiert.!!!
    Und irgendwo schrieb Rasenblogger auch mal, daß gerade frische Rasenflächen erstmal ihr Gleichgewicht finden müssen.
    Das erklärt vielleicht, warum dieser fiese Winter gerade unseren Rasen so sehr zugesetzt hat.
     

    Beepo

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    Aber das wird wieder, die Natur kann ja auch nicht hexen , es ist doch erst der 10. April !!!
    Ende Mai reden wir nicht mehr drüber, garantiert.!!!
    Dein Wort in Gottes Ohr :grins:
    Nach einer ordentlichen Düngung haben geschätzte 80% der Rasenfläche zu alter Form zurückfinden können: Saftig grün, dicht und gut wachsend. Eigentlich könnte ich dort schon mähen :)
    Bei den restlichen 20% hoffe ich mal auf ein gutes Ende. Noch sind es braune Stellen mit vereinzelten Halmen.
     
    M

    Marsusmar

    Guest
    Danke für deine Antwort :eek: Mit der Weser hab ich kein Problem, die ist weit genug weg^^ Und ich werde gaanz vorsichtig anfangen.
    Gibt es denn Dünger, in denen weniger Nitrat enthalten ist? Ich werde mich wohl am besten auch nochmal direkt im Gartencenter schlaumachen...

    Tu dir den gefallen und guck mal in den Biobereich(gartenpflege/biogarten) nur weil hier alles nach Dünger schreit ist es nicht das allheilmittel und selbst meine quadratmeter großen kahlstellen bekommen definiv keinen Dünger. Wenn ihr dem Grundwasser so vertraut denke ich, ist Chemie für euch das falsche.

    Suse
     

    Rasenblogger

    Mitglied
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    @ Lieschen M, Kräuterhexe und Marsusmar:

    Rasen ist ein Nitratfresser. Es gibt Untersuchungen in Sportstadien wo das Sickerwasser untersucht wurde und keinerlei Nitrat gefunden wurde. Rasen ist das perfekte Mittel um nitratversuchtes Wasser zu entseuchen.

    Es gibt überhaupt keine Kultur, die so viel Blattmasse hat, und im Verhältnis dazu auch so viel Wurzelmasse. Rasen ist ein biologisches Kraftwerk. 250 qm Rasen produzieren genug Sauerstoff um eine 4-köpfige Familie zu versorgen. Dafür bräuchte man 1 ha Mischwald oder 10 ha Nadelwald.

    Für diese Kraftwerk und für die Wurzeln, die bei einzelnen Arten bis auf 150 cm tief gehen, benötigt man viel Futter in Form von Dünger.

    Aber in Jedem Fall kommt aus Rasenflächen "unten" kein Nitrat mehr raus.
    Eure Bedenken sind also völlig unbegründet.
     
    M

    Marsusmar

    Guest
    @ Rasenblogger,

    Ich habe keine Angst davor zu düngen, sondern entscheide mich bewusst dagegen! Unser Rasen kommt nämlich, für mich nicht überraschend trotzdem und schreit schon danach, bald gemäht zu werden und sowar es Jahrzehntelang auch zu Hause. Wo wir noch mit Handmähern ranmussten.

    Susanne
     

    malocher

    Mitglied
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    Hessia
    250 qm Rasen produzieren genug Sauerstoff um eine 4-köpfige Familie zu versorgen. Dafür bräuchte man 1 ha Mischwald oder 10 ha Nadelwald.

    Für diese Kraftwerk und für die Wurzeln, die bei einzelnen Arten bis auf 150 cm tief gehen, benötigt man viel Futter in Form von Dünger.

    Also dazu würden mich mal Quellenangaben interessieren.
     

    harryw

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    Also dazu würden mich mal Quellenangaben interessieren.

    Es mag schon stimmen - sofern man den Sauerstoff, der beim Verrotten des Grasschnitts verbraucht wird, nicht berücksichtigt. ;)

    Tut man es, bleibt netto kaum was übrig. Beim Wald dagegen schon.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Diekholzener

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    Diekholzen
    kurz mal eine Frage an die Rasenexperten...

    Soll ich düngen und dann mähen, oder erst mähen und dann düngen ???

    Was ist besser ???
     

    Gen78

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    kurz mal eine Frage an die Rasenexperten...

    Soll ich düngen und dann mähen, oder erst mähen und dann düngen ???

    Was ist besser ???

    Ich handhabe es immer so, dass ich zwei bis drei Tage nach dem Mähen dünge. Das beruht jetzt aber nicht auf Fachwissen, das sind so Erfahrungen die ich gesammelt habe. :d
    Geschadet hat diese Vorgehensweise nämlich nicht.
     

    Rasenblogger

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    @ Marsusmar:
    Wenn Du bei Dir auf Deinem Boden ohne Düngung gut fährst und dabei einen perfekten, dichten und unkrautfreien Rasen hast, dann gratuliere ich zu diesem wunderbaren Gartenboden. Leider haben die wenigsten Leute so einen Boden und wollen trotzdem einen perfekten Rasen haben. Für die hilft nur düngen. Und das am Besten organisch-mineralisch, mit drei bis fünf Düngegaben pro Jahr.
     

    Rasenblogger

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    @ malocher:

    Die zu Grunde liegenden Daten stammen aus Untersuchungen amerikanischer Universitäten und wurden von der TPI (Turf Producers International) aufbereitet. Der deutsche Rollrasenverband hat davon unabhängig Studien bei neutralen Instituten in Auftrag gegeben, die diese Werte für das deutsche Klima untersuchen sollen. Diese Untersuchungen werden Ende des Jahres zur Verfügung stehen und natürlich auch veröffentlicht werden.
     

    Rasenblogger

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    @ harryw:

    wenn Du beim Wald auch die Verrottung mit einbeziehst, dann geht es ebenfalls gegen null auf. So ist das in der Natur. Es entsteht und vergeht.
    So ist es auch beim Rasen, nur dass bei Rasen die Biobilanz sehr viel besser aussieht weil er in der Zeit seines Lebens sehr viel mehr Sauerstoff produziert und sehr viel mehr Feinstaub, Ozon, Nitrat und Kohlendioxyd bindet.
     

    destiny25

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    Hallo Rasenblogger,

    ich hoffe du kannst mir mitteilen ob unser Rasen noch zu retten ist. Er ist ein, normalerweise, sehr schöner sattgrüner Rollrasen, den wir im Herbst leider nicht gedüngt hatten. Wir haben zwei Hunde und diese haben den Rasen auch im Winter betreten und nun sieht der Rasen so aus. Ich könnte heulen, wir haben ihn schon gedüngt (Langzeitdünger) und mein Mann hat das gelbe vertrocknete Gras schon so gut es ging ausgehakt. Glaubst du das die Wurzeln noch heile sind? Woran kann man das erkennen? Wir haben schon mal vorsorglich neuen Samen ausgestreut.
    Ist der Rasen nach betreten bei Frost und Schnee immer hin, oder erholt er sich auch, wenn er aussieht wie unser?

    Lieben Gruß
     

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    Marsusmar

    Guest
    @ Marsusmar:
    Wenn Du bei Dir auf Deinem Boden ohne Düngung gut fährst und dabei einen perfekten, dichten und unkrautfreien Rasen hast, dann gratuliere ich zu diesem wunderbaren Gartenboden. Leider haben die wenigsten Leute so einen Boden und wollen trotzdem einen perfekten Rasen haben. Für die hilft nur düngen. Und das am Besten organisch-mineralisch, mit drei bis fünf Düngegaben pro Jahr.

    Super Schwarzboden? Nein habe ich nicht, kenne ich aber. Wir haben Lehmboden auf strassenschotter 20 - 50 cm unter der Deckschicht. Und nein ich habe keinen perfekten Rasen, dann müsste ich Unkraut stechen gehen. Aber er wächst Kräftig trotz Moos und Löwenzahn. Ich musste schon mit der Rasenschere ran.

    Ich denke Düngen ist wie Doping, ein bisschen lässt uns wacher sein, zuviel ist tödlich und gar keines ist gesund.
    Was nicht geht, von Der Natur zu erzwingen, statt zunehmen, was sie uns freiwillig gibt, Kann nicht gut sein. Es geht ohne Zwang aber ich weiss, was der Bauer nicht kennt isst er nicht.

    Suse
     
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    harryw

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    Ich denke Düngen ist wie Doping, ein bisschen lässt uns wacher sein, zuviel ist tödlich und gar keines ist gesund.
    Was nicht geht, von Der Natur zu erzwingen, statt zunehmen, was sie uns freiwillig gibt, Kann nicht gut sein. Es geht ohne Zwang aber ich weiss, was der Bauer nicht kennt isst er nicht.
    Es ist eigentlich sehr einfach: Wenn Du der Natur nichts nimmst, musst Du ihr auch nichts geben. Sobald Du aber anfängst, was wegzunehmen - z.B. den Rasenschnitt nach dem Mähen einzusammeln und wegzutragen -, musst Du die weggenommenen Nährstoffe nachliefern.
     

    Frille

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    Es ist eigentlich sehr einfach: Wenn Du der Natur nichts nimmst, musst Du ihr auch nichts geben. Sobald Du aber anfängst, was wegzunehmen - z.B. den Rasenschnitt nach dem Mähen einzusammeln und wegzutragen -, musst Du die weggenommenen Nährstoffe nachliefern.

    Wenn man danach geht, dürft der Rasen gar nicht erst geschnitten werden. Denn wo in der Natur schneidet er sich selbst ;-) Oder anders gedacht, was ist mit Ziegen, Schafen und Kühen. Wo bleiben da die Nährstoffe.

    SCNR

    Ralf
     

    Rasenblogger

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    @ Marsusmar: Hier geht es um Tips für Leute, die einen schönen, möglichst gleichmäßigen Rasen haben wollen. Dafür ist eine regelmäßige Düngung unerlässlich. Ich hab kein Problem damit, dass Du das offensichtlich nicht willst, aber bitte verschone uns mit solchen unqualifizierten Kommentaren, oder mach einen eigenen Thread auf für Anti-Dünger-Rasenflächen.

    Ich kann Leute wirklich verstehen, die kein großes Gedöns um Ihren Rasen machen wollen, aber darum geht es offensichtlich hier nicht.
     

    Rasenblogger

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    @ destiny25:

    Ich fürchte, dass hier nicht mehr viel kommen wird. Wobei auch der Langzeitdünger sicherlich keine Wunder vollbringen wird. Schnelle Lösung wäre einfach Rollrasen darüber legen oder eben Nachsäen, bzw. neu ansäen.
     
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