Projekt Gierschgarten>Familiengarten

heiteck

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Ganz schön weit:
IMGP6848.JPG
Hokkaido-Kürbis Fictor.

Ganz schön interessant:
IMGP6843.JPG
Die Clematis-Blüten von "Polish Spirit" haben mal 4 (s.o.), mal 5 oder mal 6 Blütenblätter.

Ganz schön verwunderlich:
IMGP6849.JPG
Blütenansätze beim gemeinen Schneeball. Ich dachte, die blühen im Mai. Oder überwintern die so?

Gruß,
heiteck.
 
  • EvaKa

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    hi Heinz,
    ganz schön clever die Pflanzen...
    die wissen ganz genau was zu tun ist.....
    entweder zu wachsen wie verrückt oder
    unterschiedliche Anzahl Blütenblätter schieben damit man interessanter wirkt
    oder nachblühen damit man bestaunt wird :)
     

    heiteck

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    Tach auch.

    Diese Maus habe ich heute beim Aufräumen eines Steinhaufens neben dem Kompost gestört:

    IMGP6854.JPG

    Hm. Was ist das wohl für eine Maus?
    Doch wohl keine blöde Wühlmaus?

    Gruß,
    heiteck
     
  • EvaKa

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    moin Heinz,
    welche Rose(-n) meinst Du gerade?
    Das neue Wildrosenbeet vorn....
    die Kletterrosen im "neuen weißen Beet"....

    die "Nachblüte", die ich meinte bezog sich auf Deine "Polish Spirit".
     
  • heiteck

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    Hallo Eva-Maria.

    Pardon, ich meinte mich zu erinnern, dass Du in diesem Jahr auch eine Ghislaine de Feligonde gepflanzt hättest. Vielleicht hattest Du es aber nur überlegt ...

    Gruß,
    Heiner.
     

    EvaKa

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    moin Heiner,
    yep, erinnerst Du richtig, steht im "weißen Beet"
    und will gerade 'ne Große werden :)
    Hat ein wenig Mehltau gekriegt, wir werden sehen....
     

    heiteck

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    Tachauch.

    und will gerade 'ne Große werden
    .
    Na, mal sehen; vielleicht fängt unsere auch bald an, zu klettern. Wenn nicht, dann eben im nächsten Jahr.
    IMGP6855.JPG

    Hat ein wenig Mehltau gekriegt, wir werden sehen...
    .
    Mehltau haben wir leider an den Zucchinis:
    IMGP6866.JPG IMGP6865.JPG :(

    Erfreulicher:
    IMGP6856.JPG (Wim's Red)

    IMGP6858.JPG (Helianthus sowieso)

    Die Tomaten machen sich trotz Verspätung ganz gut - finde ich:
    IMGP6862.JPG IMGP6861.JPG

    Gruß,
    heiteck.
     

    EvaKa

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    moin Heiner,
    na bitte... geht doch :)
    Die Helianthus habe ich auch, weiß nur nicht woher....
    Die Wim's Red zieht am Donnerstag bei mir ein,
    habe sie mir bestellt!
    Tomaten müssen sich aber beeilen bei Dir,
    wir ernten schon seit 4 Wochen wie verrückt.
    Dir eine schöne Woche mit viel "Tomaten-Sonne" :)
     
  • heiteck

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    Tach auch.

    Schneeball im August:
    IMGP6872.JPG

    .

    Dir eine schöne Woche mit viel "Tomaten-Sonne"
    .
    Daraus wurde ja leider nichts.
    Ich hoffe noch auf einen schönen Altweibersommer, um evtl. doch noch die eine oder andere eigene Freilandtomate zu ernten.

    Gruß,
    heiteck.
     
  • heiteck

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    Tach auch.

    So, der Hokaido-Kürbis hatte nur noch gammelige und mehltauernde Blätter. Jetzt habe ich alle - sage und schreibe - 3 (drei) Früchte geerntet.

    Hier Nr. 2 und 3:
    IMGP6989.JPG

    1 ist bereits verdaut.
    IMGP6944 - Kopie.JPG

    Gruß,
    heiteck.
     

    EvaKa

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    moin Heiner,
    na immerhin, wenigstens 3 Stück.
    Wir haben dieses Jahr gar keine gepflanzt,
    Kürbis kriegt man hier wirklich nachgeschmissen.
    Jeder Hofladen bietet die feil an der Straße oder eben im Hofladen.
    Was machen denn die Tomaten bei Dir?
    Die 'Schneeball' schaut schick aus.
    Meine Wim's Red soll nur anwachsen dieses Jahr,
    die Vanilla fraise hier macht alles wett, schau mal in meinen thread....
    Dir schon mal ein schönes WE!
     

    heiteck

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    Moin Eva-Maria.

    Ja. Kürbis gibt's viel. Aber beim Anbau ist uns eigentlich die Freude am Selbstgroßziehen das Wichtigste. Deshalb auch die Beschränkung auf die Hochbeete in Terassennähe. Für eine Selbstversorgung haben wir zu wenig Fläche und Zeit.

    Jedenfalls freuen wir uns über die eigenen Kürbisse, wie auch die späten Tomaten. ;)

    IMGP6992.JPG

    Das sind die ersten Black Cherry, die langsam zu reifen beginnen. Danke an den Spätsommer. Übrigens hatten wir bei Black Cherry nur wenig faule Blätter, obwohl nicht überdacht. Ruthje im Hochbeet (auch ohne Dach) hatte noch keine Braunfäule.

    Ich schaue mir auch Deinen Thread regelmäßig an. Die Vanilla Fraise ist ja grandios. Wir haben Kyushu und Wim's Red gewählt, weil wir diejenigen Rispenhortensien gern mögen, die viele fertile und weniger sterile Blüten an der Rispe haben. Mal sehen, wie sich Wims Red bei uns macht. Im Moment sehen sie etwas "dreckig" aus, finde ich. Kann aber auch an der noch unfertigen Umgebung liegen.

    Gruß,
    Heiner.
     

    heiteck

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    Nun hab ich endlich doch noch Feldsalat gesät.
    Ich habe Drahtgitter darübergespannt, weil schon die Radieschen-Neusaat (vorn im Bild) neulich ziemlich von den Vögeln durchwühlt wurde.
    IMGP6998.JPG

    Vorn an der Hauswand hat sich bei der Kartoffelrose ein Wildtrieb durchgemogelt - bis zum Spalier, dass eigentlich für eine Clematis gedacht war, die lt. Westphal "zwingend trocken platziert" werden sollte. Der Anweisung hatte ich wohl etwas zu konsequent Folge geleistet. Den Rosenwildtrieb lasse ich erstmal stehen - mal gucken, was draus wird.
    IMGP6999.JPG

    Wim's Red macht sich eigentlich ganz gut.
    IMGP6997.JPG
    Nur, an einer der Pflanzen werden die Blätter schon Gelb und die Blüten trocken.
    IMGP6995.JPG
    Etwas früh, finde ich und habe ein bisschen die Pilze im Verdacht, die drumherum wachsen.
    IMGP6994.JPG

    Gruß,
    heiteck.
     
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    EvaKa

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    moin Heiner,
    neidisch habe ich Deine Wim's Red angeschaut, was für eine schicke Farbe.
    Mal schauen, ob die 2 Blüten, die ich an meiner habe, auch noch so schön
    werden.
    Ein schön sonniges Herbst-WE wünsche ich Dir!
     

    heiteck

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    Tach auch.

    So, der Herbst und unser Besuch in der Baumschulengegend im Südwesten des echten Nordens steht an und wir müssen uns denn 'mal Gedanken zu unserem geplanten Nachgarten machen.

    So die Situation:

    Wir planen den Naschgarten nahe der Terrasse zwischen einem Suppen im Norden, und einem Sichtschutzzaun im Osten, d.h. er erhält Nachmittagssonne.
    plan_ac_v3a.jpg

    Hier ein Foto vom April. Auf dem Hügel blühen inwischen topinambur-ähliche Hilianthus ... über Giersch; rechts davon (südlich) steht ein großer Geißbart - der umgepflanzt werden soll -, dann beginnt die Thujahecke.
    IMGP6054a.jpg

    Hier der Platzplan:
    naschgarten.GIF

    Wir haben so einiges an Obst, das wir noch gern Pflanzen würden. Von einigen (z.B. Goji, Schisandra, Aronia) wissen wir aber noch nicht so genau, ob wir das haben wollen.

    An einem Spalier an der Sichtschutzwand kämen infrage (2 aus 3):
    - Nashi
    - Williams Christ
    - Benita

    An einem Spalier am Schuppen kämen infrage (1-2 aus 4):
    - Kiwi
    - Jap. Weinbeere
    - Säulenbrombeere
    - Schisandra (eher nicht)

    Ins Naschbeet:
    - Johannisbeere (rot), evtl. als Hochstamm
    - Walderdbeere (am Boden)
    - evtl. Mesimarja/Allackerbeere (am Boden)
    - Heidelbeere (Problem: Moorbeet ohne Torf)
    - Aronia/Apfelbeere (Problem: nicht zum Naschen/auch eher saurer Boden)
    - späte Himbeeren (?)

    an anderer Stelle:
    - späte Himbeere (?)
    - Kornelkirsche
    - Felsenbirne
    - Quitte
    - Blutpflaume (Trailblazer)
    - Süßkirsche
    - Passionsfrucht

    unerwünscht:
    - Stachelbeere
    - Josta
    - Goji
    - Taybeeren/Loganbeere

    Vielleicht hat ja jemand Tipps. Was geht, was nicht? Was wird eh nichts? Was schmeckt nicht so dolle? ...?

    Gruß,
    heiteck.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    heiteck

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    (Also, die späten Himbeeren überlegen wir an anderer Stelle zu verorten, weil man die ja auch an einem niedrigen Spalier zieht und das dann alles etwas eng werden könnte.)
     

    EvaKa

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    Moin Heiner,
    insgesamt gefällt mir euer Plan sehr gut.
    Achtet nur darauf, dass ihr nicht zu dicht pflanzt,
    passiert leicht, wenn die Plänzkes noch so lütt sin',
    spreche aus leidvoller Erfahrung :)
     

    heiteck

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    Hallo Eva-Maria.

    Danke für Deine Rückmeldung. Ist ja bisher nur eine Liste. Ich werde mal heute abend an einem Pflanzplan arbeiten.

    Vielleicht kommen ja noch mehr Kommentare. Es ist hier ja im Moment ein bisschen ein "Gartendialog". Aber ich freue mich, dass ich von Dir immer so konstruktive Rückmeldungen bekomme.
    ;)

    Hier die Ecke nochmal in ihrem aktuellen Zustand:
    IMGP6882.JPG

    Gruß,
    Heiner
     

    thomash

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    Wie du weist hab ich seit einigen Jahren positive und negative Erfahrungen mit meinen 16 Obstbäumen und ca. 18 Beerenarten gemacht. Aber ein Experte bin ich noch lange nicht, daher sollen meine Kommentare nur als Anregung verstanden werden.


    Tach auch.
    An einem Spalier an der Sichtschutzwand kämen infrage (2 aus 3):
    - Nashi
    - Williams Christ
    - Benita

    Einen Birnbaum zu pflanzen wenn man wenig Platz hat muss gut überlegt sein. Schorf und Birnengitterrost führen hier in vielen Regionen zu erheblichen Problemen. Bevor man einen Birnbaum pflanzt ist daher eine Nachbarschaftsbefragung zu empfehlen.
    Kirschen wären meiner Meinung nach eine bessere Alternative.
    An einem Spalier am Schuppen kämen infrage (1-2 aus 4):
    - Kiwi
    - Jap. Weinbeere
    - Säulenbrombeere
    - Schisandra (eher nicht)
    Kiwi
    Mit Kiwis hab ich noch nicht viel Erfolg. Es kann etliche Jahre dauern bis diese tragen. Die großfruchtigen Sorten werden dabei gewaltig und können ein Einfamilienhaus unter sich begraben (dauert aber 30 Jahre;)).
    Man sagt, dass Kiwis frühestens ab 6 Jahren tragen es können aber auch 10 Jahre verstreichen. Minikiws (eine davon hab ich selbst) tragen häufig früher und so bekam ich meine 2. Minikiwi bereits aus dem Pflanzencenter mit etlichen Blüten daran die im gleichen Jahr noch Früchte abwarfen.
    Mein Geschmack waren diese winzlinge (Stachelbeergröße) aber eher nicht und ich hab kaum etwas davon gegessen.
    Wenn Kiwis, dann bitte mit voller Sonneneinstrahlung und dies möglichst 10 Stunden oder mehr und das scheint bei Dir nicht möglich zu sein.
    Ich glaube daher nicht, daß du mit diesen glücklich werden würdest.

    Jap. Weinbeere
    Ich kann mir die japanische Weinbeere nicht am Spalier vorstellen und obendrein hat diese fürchterliche Stacheln. Nicht so große Dornen wie bei Brombeeren, dafür aber klein Spitz und völlig übersät davon .... Früchte hatte ich dieses Jahr - schon wieder - keine. Dies liegt aber vermutlich an dem schlechten Standort bei mir und muss nichts heißen.

    Wu Wei Zi / Schisandra / Fünfgeschmäckerbeere
    Ein wahrer Exot in deiner Liste. Laut chinesischer Heilkunst die 2. gesündeste Frucht der Welt (nach der Goji). Mein Strauch hat leider nicht überlebt. War aber auch aus der Zeit als ich noch eher zu wenig Ahnung von Garten hatte und als mein Garten noch mehr Wildnis als Garten war. Irgendwann hab ich sie (wörtlich) einfach nicht mehr gefunden;)
    Wird meines Wissens 5 m. hoch und auch wenn ich es noch nie gehört habe dass man diese am Spalier zieht evt möglich sein.
    DENNOCH - würde ich es in einem kleinen Garten nicht machen.
    Meine leidvolle Erfahrung ist, dass es gute Gründe gibtm wieso Exoten Exoten sind und Exoten bleiben werden.
    Sie heißt auch Fünfgeschmäckerbeere weil diese süß, sauer, bitter, salzig und scharf schmecken soll, allein bei der Vorstellung dreht sich einem der Magen um;)
    Wer 100 Tage im Jahr täglich einen Teelöffel getrockneter Beeren zu sich nimmt, der soll angeblich 100 Jahre alt werden. Wenn ich diese Beeren täglich zu mir nehmen müsste wollte ich vermutlich aber nicht so lange leben *lach*
    ein wunderschöner Strauch, aber in einem kleinen Naschgarten wohl eher fehlplatziert.

    Säulenbrombeere
    Wäre nun auch nicht meine erste Wahl. Bislang ist mir keine dornlose Brombeere untergekommen, die wirklich gut schmeckt. Aber ich kenne auch bei weitem nicht alles. Für eine dornige Variante ist es bei euch evt zu eng (Kleider zerreissen etc).

    Tafeltrauben
    Spricht was gegen Trauben? Dabei würde ich auf eine kernlose, pilzresistente, wohlschmeckende Tafeltraube setzen. Trauben gehören zu den begehrtesten Beeren und sind bei richtiger Erziehung ein wahres Schmuckstück für jeden Garten.

    Ins Naschbeet:
    - Johannisbeere (rot), evtl. als Hochstamm
    - Walderdbeere (am Boden)
    - evtl. Mesimarja/Allackerbeere (am Boden)
    - Heidelbeere (Problem: Moorbeet ohne Torf)
    - Aronia/Apfelbeere (Problem: nicht zum Naschen/auch eher saurer Boden)
    - späte Himbeeren (?)
    Johannisbeere
    Wenn man sie mag unbedingt. Ich hab diese bislang nur als Strauch und kann daher bei Hochstamm nur theoretisieren, bzw. von meinen Stachelbeerenhochstämmen ableiten.
    Das Problem dürfte eher der Platzmangel sein. Zumindest als Strauch müsstest du schon 1qm, besser 1,5 dafür reservieren und da bleibt die Frage, ob diese bei euch so beliebt ist, dass sich das rentiert.
    Für mich wäre definitv für diesen Raum eine Stachelbeere (rot oder grün oder beeser gleich beides) wichtiger, aber die Geschmäcker sind verschieden.
    Hochstämme sollen ageblich nicht ganz so alt werden und mein Stachelbeerhochstamm hat nach 10 Jahren den Geist aufgegeben, dennoch würde ich - wenn nicht andere negative Erfahrungen haben - den Hochstamm zu Gunsten der darunter wachsenden Walderdbeeren bevorzugen.

    Walderdbeeren am Boden
    Sehr gute Wahl. Diese werden zwar unten am Boden nicht ganz so viele Erdbeeren bringen wie in ausgesuchterer Lage, aber dafür reichlich den Boden abdecken und so bleibt genügend übrig (wir konnen nie alle essen;))

    Allackerbeere
    Du hast mich erwischt - ich hab keine Ahnung;)

    Heidelbeere
    Schade - aber vergiß sie. Schwierig, aber evt ein Versuch wert. die modernen Züchtungen kommen angeblich auch mit normaler Gartenerde zurrecht, wobei die meisten zumindest 50% Rhotodendronerde beimengen, wobei meine Versuche diesbezüglich gescheitert sind. Dies muss aber nichts heißen.
    In 4 Jahren sind meine Heidelbeeren eher spärlicher geworden aber ich hab auch noch nicht den richtigen Draht zu den kleinen;)
    Versuche es, aber versprich Dir nicht zuviel davon und lass dich lieber überraschen;)
    Du könntest auch ein Mini_Moorbeet machen indem du Pflanzringe im Garten aufstellst und darin einen etwas saureren Boden für die kleinen bereitstellst.

    Aronia
    Im Ziergarten passt sie gut dazu. Sie blüht fast so schln wie ein Schneeball. Sie gehört übrigens ebenfalls zu einer der besonders gesunden Beeren und schmeckt daher auch eher nach Medizin;) Gut aber zum Beimengen in zu süßer Marmelade.

    Himbeeren
    Himbeeren dürfen in einem Naschgarten nicht fehlen, neigen aber zum verwildern.
    Man unterschiedet in Sommer- Herbst- und Twotimerhimbeeren.
    Wenn du über Himbeeren mehr wissen willst frag nochmal, das würde den Beitrag sprengen.


    an anderer Stelle:
    - späte Himbeere (?)
    - Kornelkirsche
    - Felsenbirne
    - Quitte
    - Blutpflaume (Trailblazer)
    - Süßkirsche
    - Passionsfrucht

    unerwünscht:
    - Stachelbeere
    - Josta
    - Goji
    - Taybeeren/Loganbeere

    Vielleicht hat ja jemand Tipps. Was geht, was nicht? Was wird eh nichts? Was schmeckt nicht so dolle? ...?

    Gruß,
    heiteck.

    Fortsetzung folgt
     

    thomash

    Foren-Urgestein
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    an anderer Stelle:
    - späte Himbeere (?)
    - Kornelkirsche
    - Felsenbirne
    - Quitte
    - Blutpflaume (Trailblazer)
    - Süßkirsche
    - Passionsfrucht

    Kornelkirsche

    Meine Kornelkirschen sind noch zu jung, sodass ich noch nie eine Frucht hatte. Ich ordne die Kornelkirschen nach meinen Recherechen zum essbaren Ziergarten, denn die meisten Inhaber einer Kornelkirsche überlassen die Früchte lieber den Vögeln. Als Marmelade und co soll die Korenlkirsche jedoch gut schmecken. Hauptproblem ist jedoch, dass die Kornelkirsche zu den Hartriegeln gehört und wie viele dieser Art wild wuchert. Sicherlich mag es schlimmeres geben aber in der Gesamtnote würde ich behaupten - man muss es nicht haben.
    Ein Vorteil der Kornelkirsche hingegen ist, dass man sie als Hecke erziehen kann und ähnlich einer Buchenhecke dann mit Heckenschere jährlich beschneidet.

    Felsenbirne
    essbarer Ziergarten - mit wunderschönen aber sehr kurzen Büte.
    Felsenbirne gehört zum Kernobst und ist in dieser Hinsicht weit entfernt mit dem Apfelbaum verwandt. Die Beeren selbst sind winzig klein mit Kerngehäuse und Kernen. Und genauso schmecken auch die Früchte - Man kommt sich vor als würde man bei einem süßen apfel nur das Kerngehäuse essen.
    Als Marmelade sicher ganz toll aber zum so essen nicht so meine Sache.

    Quitte
    Quitte hingegen ist eine wertvolle Obstsorte, die gerade weil man sie so selten findet durchaus auch eine Berechtigung in einem kleineren Garten haben kann - aber nicht muss. Ich würde vorschlagen sich über Bekannte/ Freunde mal zu erkundigen wer Quittenmarmelade hat und anfragen ob man probieren darf. FErner gibt es auch Quitten-Likör, Quittenbrot und und und.
    Wer allerdings Quitten roh essen will, wird sich daran buchstäblich die Zähne ausbeißen. Mein Quittenbaum folgt nächsten Monat und steht dann direkt am Schulweg, wo die Kinder täglich vorbeilaufen und erst gar nicht auf die Idee kommen man könnte doch mal ....

    Blutpflaume (Trailblazer)
    Die Sorte Trailblazer ist ein Kompromis aus optisch schöner Pflanze aber doch essbaren Früchten. Blutpflaumen sind generell essbar, die Blutpflaume gehört dennoch zu den Zierbäumen, weil die Pflaumen so gut wie kein Fruchtfleisch haben (man kaut nur auf dem Kern herum). Die Trailblazar ist jedoch großfruchtig fast wie bei einer echten Pflaume. Der Geschmack ist gut - hatte selber dieses Jahr einige Früchte - aber es gibt sicherlich bessere Pflaumen. Dafür hat die Blutpflaume rote Blätter und besticht damit durch ihre Schönheit. Dabei muss man jedoch sagen, dass die Blätter der Trailblazar etwas kleiner sind als bei anderen Blutpflaumen weswegen diejenigen die den Baum nur zur Zierde wollen doch auf andere Blutpflaumenarten setzen sollten.

    Süßkirsche
    Keine Diskussion sie ist fast schon ein MUSS.
    Neben meinen 4 Süßkrischenbäumen habe ich aber auch 3 Sauerkirschbäume, denn Sauerkirschen sind beim Backen und für Marmelade besser geeignet.

    Passionsfrucht
    essbarer Ziergarten - ich habe die Früchte im supermarkt versucht und war geradezu entsetzt;) Nicht mein Fall - aber es gibt sicher auch dafür Liebhaber. Die Pflanze selbst ist jedoch eine Zierde besonderer Art wobei schwieriger zu überwintern.
    [/QUOTE]

    unerwünscht:
    - Stachelbeere
    - Josta
    - Goji
    - Taybeeren/Loganbeere

    Vielleicht hat ja jemand Tipps. Was geht, was nicht? Was wird eh nichts? Was schmeckt nicht so dolle? ...?

    Gruß,
    heiteck.

    Stachelbeere
    Für mich ein klares MUSS, wobei ich die grünen und die roten gleichermaßen mag.

    Josta
    Hab ich 5 Stöcke, zunächst war ich weniger begeistert aber mittlerweile mag ich sie einigermaßen.

    Goji
    Die negativen Argumente übersteigen bei weitem die positiven und daher sind meine 5 Stöcke heute längst im Kompost gelandet.
    Obwohl man die deutsche Version des gemeinen Bochsdorns bei uns bisweilen am Wegesrand findet, ist dies aus meiner Sicht keine Zierpflanze. Die Blüten sind klein aber zahlreich aber selbst blühend ist der Strauch nicht besonders sehenswert.
    Goji.JPG Goji.jpg
    bindet man ihn nicht hoch wie hier bei mir, dann kriechen diese 5-6m langen am Boden entlang wie die Tentakeln eines Tintenfisches, wurzeln sich überall fest und können ein Grundstück in wenigen Jahren ebenso schädigen wie es von der Brombeere her bekannt ist. Goji "verseuchte" Grundstücke sind daher auch kaum noch verkäuflich.
    Mein Hauptproblem, dass gar nicht so selten vorkommen soll war, daß ich so gut wie keine Früchte bekam. Trotz riesiger Stöcke und abertausenden von Blüten erntete ich pro Jahr vielleicht 20 winzige Früchte.
    Vom Geschmack her süß und essbar aber - muss wirklich nicht sein.
    Es soll die gesündeste Frucht der Erde sein, insbesondere wegen Vitamin Gehalt aber besonders wegen dem hohen Maß an Antioxidantien.
    Unsere Tafeltrauben / Weintrauben hab en ebenfalls ein hohes Maß an Antioxidantien und Vitaminen - wenn auch angeblich nicht so hoch wie bei der Goji. Ich esse daher einfach statt einer Hand voll Gojibeeren eine kleine Schüssel voll Trauben und habe damit den gleichen Effekt und das mit Genuß verbunden;)

    An der Stelle wo 2 meiner Gojis standen stehen nun Weinbeerenstöcke.

    Tayberry
    Eine Mischung aus Brombeere und Himbeere. Dieses Jahr konnte ich die ersten kosten und ich fand sie schmeckten mit evt ein wenig besser als Himbeeren, dafür mag meine Mutter die Himbeere eindeutig besser.
    Sie hat einen festen Stammplatz bei uns und wird vermehrt.
    Kein Muss aber ein KANN;)
     

    thomash

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    Du hast schon sehr gut recheriert, da fällt mir nicht mehr viel mehr ein;)

    Die Indianerbanane (Paw Paw oder asimina Triloba)
    Ich bin in den Genuß dieser bei uns außergewöhnlichen Frucht gekommen und ich muss sagen - ich mag sie sehr. Die Konsitenz der Früchte war jedoch weich und gleibrig und wenig angenehm, was aber daran liegt, dass sich diese Früchte weder für den Transport noch zu Lagerung eignen. Bei Fruchtreife entweder sofort essen oder zu Marmelade und Co verarbeiten.
    Es gibt selbstfruchtende Bäume, aber diese bringen relativ wenig Früchte, daher ist es besser 2 oder 3 verschiedene Bäume relativ dicht beieinander zu pflanzen.
    Die Bäume bleiben recht klein und wachsen sehr langsam und es dauert recht lang bis diese zur Fruchtreife gelangen.
    Vorteil ist, dass diese recht winterhart sind, weil ihr Ursprungsland (Nordamerika) in etwa gleiche klimatische Bedingungen hat wie in Deutschland.
    Ferner sind die Bäume pflegeleicht.
    Die Blüten sind optisch ein Hingucker sollen aber leicht stinken.

    Die weiße Walderdbeere
    Ein unbedingtes absolutes und unwiederlegbares MUSS!!!!!
    Jeder der sie probiert hat mag sie und wenn diese in exponierter Sonnenlage sind (wie bei mir), dann tragen diese von Mai bis in den November eine Unzahl an Beeren. Sie sollte daher in jedem Naschgarten stehen.


    k-P1080027.JPG weiße walderdbeere.JPG

    links Juni rechts Juli

    wie haben 10 Stöcke und konnten nicht soviel essen wie diese Erdbeeren produziert haben. Der Geschmack Zitat meiner Schwester von heute "Man ißt eine kleine Beere und hat den Geschmack einer großen Erdbeere". Sie ist ein Highlight in meinem Naschgarten und hat daher auch eine besonders exponierte Stellung.

    Wenn nicht anders möglich dann versuche es mit Hängeampel, wobie der Topf dann extrem groß und tief sein muss, denn so wie diese wuchern haben sie auch eine extremes Wurzelgeflecht.

    Die Moschuserdbeere
    Eine sehr schwierige Erdbeerart aber alle Mühen wert;)

    Ich kenne kein Unkraut dieser Welt das dermaßen extrem veriwldert, wie diese Erdbeerart. eine Erdbeerpflanze bringt locker 100 ausläufer pro Jahr.
    Wenn das Beet nicht eindeutig physikalisch von den anderen getrennt ist, wirst du diese Erdbeerpflanze durch abtrennen der Ableger nicht am verwildern hindern können.
    Positiv ausgedrückt, der vermutlich beste Bodendecker der Welt, der selbst Winden vor eine fast unüberbrückbare Herausforderung stellt.

    Aus 20 Pflanzen wurde in weniger als einem Jahr diese Erdbeerwiese.
    Jeden Mai bleiben die Leute stehen um diese Blütenbracht zu bewundern. Selbst ein Mitarbeiter des lokalen Landwirtschaftsamtes kam schon vorbei um dies zu fotografieren.
    Moschuserdbeeren.JPG Moschuserdbeeren.jpg

    Die Früchte schmecken extrem nach Erdbeeren und sind süß ohne Bitterstoffe (wie z.b. bei der Walderdbeere). d.h. Die Früchte sind größer als Walderdbeeren und wachsen auf Dolden oberhalb der Blätter was die Ernte erleichtert und Schnecken keine Chance gibt.
    k-P1070933.JPGk-P1070934.JPG

    Hauptproblem: Bewässerung
    Das Wurzelgeflecht ist ca. doppelt so groß wie bei klassischen Erdbeeren und sie saufen und saufen und saufen .... Wie du an den Bildern siehst ist eine Ernte möglich, aber nur wenn immer wieder gewässert und gewässert wird. Dennoch sind mir auch dieses Jahr die meisten Früchte vertrocknet.
    Ich plane für 2016 Tröpfchenbewässerung, da der Regner durch das dichte Blattwerk wenig Effizienz erreicht.
     

    heiteck

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    Bevor ich mich durch thomashs Antworten arbeite, hier erstmal der versprochene Pflanzplan. Die Tipps von thomash sind da noch nicht berücksichtigt.

    naschgarten-v1.GIF

    Beim Spalier links und der Apfelbeere sind wir uns noch nicht so sicher. Aronia kann man nicht naschen und der Saft hat uns auch nicht soo super geschmeckt. Evtl doch eine schwarze Johannisbeere für lecker Gelee oder kaltgerührte Marmelade.

    Auch fragen wir uns, ob die Himbeeren das hier nicht alles zu eng werden lassen und man sie lieber woanders hinsetzen.

    Gruß,
    heiteck.

    PS: Erdbeeren als Bodendecker. Dazwischen ein paar Natursteinplatten zum Treten.
     
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    thomash

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    Ferner überprüfe mal die Abstände von Apelbeere und Heidelbeere. Aus meiner Sicht sind die eher zu groß, bei der Johannisbeere evt zu klein (1m Durchmesser bei Hochstamm, 1,5 bei Busch)
     

    heiteck

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    Hallo thomash.

    Das nenn' ich 'mal ein umfassendes Feedback! :)
    Vielen Dank.

    Einen Birnbaum zu pflanzen wenn man wenig Platz hat muss gut überlegt sein. Schorf und Birnengitterrost führen hier in vielen Regionen zu erheblichen Problemen. Bevor man einen Birnbaum pflanzt ist daher eine Nachbarschaftsbefragung zu empfehlen. Kirschen wären meiner Meinung nach eine bessere Alternative.
    Kirschen haben wir schon an anderer Stelle geplant. Wir haben ja auch schon eine sehr alte Birne. Ich glaube Schorf und Rost sind nicht ihr Problem - eher das Fehlen eines Partners.

    Mit Kiwis hab ich noch nicht viel Erfolg.
    .
    Okay, Kiwis lassen wir wohl erstmal.

    Jap. Weinbeere
    Ich kann mir die japanische Weinbeere nicht am Spalier vorstellen und obendrein hat diese fürchterliche Stacheln.
    Bei Wikipedia las ich, die werden bis zu 3m hoch und "anfangs aufrecht, später kletternd". Naja, vielleicht lassen wir das, oder wir probieren die 'mal 2-3 Jahre und wenn's uns zu doof wird, ersetzten wir sie doch durch eine Taybeere.

    Wu Wei Zi / Schisandra / Fünfgeschmäckerbeere
    Ein wahrer Exot in deiner Liste. Laut chinesischer Heilkunst die 2. gesündeste Frucht der Welt (nach der Goji).
    Ja. ich denke Du hast Recht. Wahrscheinlich auch ne Modeerscheinung. Was die Inhaltstoffe von Goji betrifft, gibt's ja auch andere Meinungen, z.B. hier.

    Säulenbrombeere
    Bislang ist mir keine dornlose Brombeere untergekommen, die wirklich gut schmeckt.
    .
    Navaho wir als "Die erste dornenlose Brombeere, die schmeckt!" beworben. Hier erhoffe ich mir Rückmeldung von Sigi/scheinfeld.

    Tafeltrauben
    Spricht was gegen Trauben?
    .
    Die Nachbarn haben auf der anderen Seite des Sichtschutzes Trauben, von denen wir immer 'mal was abbekommen. Wenn uns das nicht reichen sollte, wäre das eine Alternative am Schuppenspalier. (Auch Pfirsiche bekommen wir von den Nachbarn.)
    ;):)


    Johannisbeere
    Wenn man sie mag unbedingt.
    .
    Die mögen wir alle sehr gern.

    Für mich wäre definitv für diesen Raum eine Stachelbeere (rot oder grün oder beeser gleich beides) wichtiger, aber die Geschmäcker sind verschieden.
    Genau. Unser Geschmack ist es nicht. Gleiches gilt für Josta.

    Walderdbeeren am Boden
    Sehr gute Wahl.
    .
    Wir werden mal sehen, welche Deiner Empfehlungen wir da nehmen. Wg. des Giersch hatten wir überlegt, die Stelle erstmal 1-2 Jahre mit Vlies und Mulch abzudecken und dann erst Erdbeeren anzusiedeln. Aber vielleicht kann die Moschuserdbeere den Giersch gleich verdrängen. Große Gießer sind wir allerdings nicht.

    Heidelbeere
    Schade - aber vergiß sie. Schwierig, aber evt ein Versuch wert. [...]
    Du könntest auch ein Mini_Moorbeet machen indem du Pflanzringe im Garten aufstellst und darin einen etwas saureren Boden für die kleinen bereitstellst.
    Ich glaub wir probieren mal einen bodenlosen Maurerkübel mit torffreier Rhododenronerde. Wenns nichts wird vielleicht noch ne Johannisbeere.
    ;)

    Aronia [...] Himbeeren
    .
    s.o.

    Fortsetzung folgt
    ...
     

    heiteck

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    Passionsfrucht
    essbarer Ziergarten - ich habe die Früchte im supermarkt versucht und war geradezu entsetzt. Nicht mein Fall - aber es gibt sicher auch dafür Liebhaber. Die Pflanze selbst ist jedoch eine Zierde besonderer Art wobei schwieriger zu überwintern.
    Ich hatte die Passionsfrüchte im Garten als ich 'mal einige Zeit in Tansania gewohnt habe. Fand sie lecker zum Auslöffeln. Aber es gibt wohl viele verschiendene Sorten von Passionsfrüchten und Maracuja.
    Auf unserer Terrasse wird es sehr warm und die Backsteine des Südgiebels halten die Wärme recht lange. Habe mir also überlegt, sie in einen großen Kübel mit kleinem Rankgitter zu pflanzen, so dass ich sie in angemessener Größe überwindern kann. Mal sehen ...

    Tayberry
    Eine Mischung aus Brombeere und Himbeere. Dieses Jahr konnte ich die ersten kosten und ich fand sie schmeckten mit evt ein wenig besser als Himbeeren, dafür mag meine Mutter die Himbeere eindeutig besser.
    Sie hat einen festen Stammplatz bei uns und wird vermehrt.
    Kein Muss aber ein KANN
    Na, vielleicht probieren wir die statt der Weinbeere. Welche Sorte?

    Gruß
    und nochmals Dank,
    heiteck.
     

    heiteck

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    Abstand Himbeeren 50cm
    Ferner überprüfe mal die Abstände von Apelbeere und Heidelbeere. Aus meiner Sicht sind die eher zu groß, bei der Johannisbeere evt zu klein (1m Durchmesser bei Hochstamm, 1,5 bei Busch)

    Folgende Angaben habe ich er-google-t:
    - Johannisbeere (r) Höhe 1,2m Abstand 1,2m
    - Kulturheidelbeere Höhe 1,5m Abstand 1,5m
    - Aronia/Apfelbeere Höhe 2,0m Abstand 1,5m


    Meinst Du, das kommt hin?
     
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    thomash

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    Folgende Angeben habe ich er-google-t:
    - Johannisbeere (r) Höhe 1,2m Abstand 1,2m
    - Kulturheidelbeere Höhe 1,5m Abstand 1,5m
    - Aronia/Apfelbeere Höhe 2,0m Abstand 1,5m


    Meinst Du, das kommt hin?

    Johannisbeere - eher knapp
    Kulturheidelbeere und Aronia - es gibt unterschiedliche Züchtungen, aber die will ich mal sehen die so groß wird.

    HAst du die schwarze Johannisbeere schonmal versucht? Sie schmeckt völlig anderst als die rote. Mein Mutter mag sie - sonst kenne ich aber keinen;)
     

    thomash

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    Mein Tipp zur Moschuserdbeere:

    Moschuserdbeere sind üblicherweise zweihäusig, aber es gibt auch einhäusige z.b. diese hier
    http://www.deaflora.de/Shop/Erdbeeren/Moschuserdbeere-Marie-Charlotte--Pflanze-.html

    Es gibt aber auch andere Sorten die einhäsuig sind.

    Mein Tipp:
    Kauf nur eine Pflanze und setze diese in einen großen Topf (mindestens 30cm durchmesser 20cm hoch weil diese ein enormes Wurzelgeflecht bilden.
    Decke deinen Girschgarten ab und mache nur Löcher für deine Büsche die du setzen willst.
    Vermehre in diesem Jahr die Moschuserdbeere und setze dann im Herbst die Moschuserdbeeren.

    Sie werden in einem Jahr den ganzen Garten abdecken aber deinen Beerenhecke können sie nichts anhaben. Du wirst in den ersten 2 Jahren evt noch vereinzelt gierschrupfen müssen aber im wesentlichen sollte die Moschus sich durchsetzen.

    Wäre ein interessantes projekt:

    PS: Wege kannst du dann vergessen lauf einfach über die Erdbeeren drüber, das stört diese wenig;)
     

    heiteck

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    Hier die 2te Version des Pflanzplans:
    naschgarten-v2.GIF


    HAst du die schwarze Johannisbeere schonmal versucht? Sie schmeckt völlig anderst als die rote.
    .
    Ja. Gibt's bei Eltern und Schwiegereltern im Garten. Saft, Gelee und Marmelade mag ich gern. Roh sind sie - glaube ich - auch dem Rest der Familie zu sauer ...
     

    thomash

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    .
    Navaho wir als "Die erste dornenlose Brombeere, die schmeckt!" beworben. Hier erhoffe ich mir Rückmeldung von Sigi/scheinfeld.
    ...

    Diese Rückmeldung kannst du bedingt auch von mir haben.

    k-Navaho Brombeere (2).JPG

    Was ricchtig an der Beschreibung ist, daß die Navaho recht aufrecht wächst und damit auch nicht so extrem zum verwildern neigt.
    Von den Früchten war ich nicht restlos überzeugt, aber doch auch nicht so abgeschreckt wie von den dornlosen meines Nachbarn. Es ist aber schwer genauere aussagen an einer Beere zu treffen, die dieses Jahr für mich übrigblieb;)

    Mein Vorschlag:
    Mach es so wie du es beschrieben hast. Der Plan ist gut durchdacht und da es alles recht schnell Früchte treibende Beerenhecklen sind, weist du in 2 Jahre ob es perfekt ist oder ob du noch was ändern solltest.

    Letzte Frage: Was ist mit Rhabarber? Ein Frühjahr ohne Rhabarberkuchen kann ich mir eigentlich nicht vorstellen - oder will es zumindest nicht;)
    Aber im Zweifelsfall kann man den auch kaufen zumindest im Naschgarten würde er nicht so gut passen.
     

    scheinfeld

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    >die erwartete Antwort von Sigi:
    Es war ein äußerst bescheidenes Brombeerjahr und das nicht nur bei mir:(.

    Ich hatte viele Brombeeren,schön groß und schön dunkel,aber der Geschmack...sauer ohne Ende.Da spielt evtl dies mit: Brombeermilbe ?,viel zu wenig Sonne


    Aber da ich die Jahre vorher nur super Brombeeren hatte,schieb ich es einfach mal darauf zurück


    Bin mir sicher,daß nächstes Jahr ein besseres Brombeerjahr wird:grins:
     

    heiteck

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    Danke auch, Sigi, für Deine Antwort.
    Hm, wir werden es wohl 'mal mit Navaho "Big and Early" probieren.

    Gruß,
    heiteck.
     

    thomash

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    Eigentlich logisch, daß mich auch meine eine Brombeere die ich bekommen habe dieses Jahr nicht überzeugt hat.
     

    heiteck

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    So, wir haben unseren Ausflug ins Pinnebergische hinter uns. Es war leider etwas stressig. Das Auto machte auf dem Hinweg schlapp und mit den Öffis sind Landpartien eine kleine Herausforderung. Naja, bzgl. des Naschgartens waren wir ja vorher schon gut beraten und 2 Stationen haben wir geschafft.

    1. Station: Clematis Westphal.
    Wir haben eine gute Beratung erhalten und sind mit 4 Clematis herausgekommen:
    > Clematis montana Wilsonii ... für den Hausgiebel; bin auf den Schokoduft gespannt
    > Clematis alpina Pink Flamingo ... für die Thuja-Hecke
    > Clematis jouiniana Praecox ... als Bodendecker mit potential in die Hecke
    > Clematis Königskind Purpur ... als Danke an die babysittenden Großeltern

    2. Station: Baumschule Cordes.
    Wir haben so einiges lernen dürfen, z.B.
    > ... dass wir doch keine essbare Blutpflaume wollen, da sie Verwertung sehr mühsam wäre, denn das Fruchtfleisch lässt sich leider sehr schwer vom Stein trennen.
    > ... dass wir die Heidelbeere etwas weniger sonning stellen werden.
    > ... dass wir wahrscheinlich statt Nashi die Birne-Nashi-Kreuzung Benita für's Spalier nehmen, um bei der gegenseitigen Befruchtung mit Williams Christ sicher zu gehen.
    > ... dass eine Kirschfruchtfliege aus Frankreich auf dem Weg ist, die es auch auf frühe Sorten aber auch anderes Obst abgesehen hat.
    > ... dass Kirschen auf schwach-wüchsiger Unterlage GiSelA sehr guten Boden brauchen und pflegeintensiv sind.
    > ... das die Süßkirsche Early Star wohl eher nichts für unsere Breiten ist.
    ... uswusf.
    Der Chef hat sich einige Zeit für uns genommen und auch eine gute Baumschule in unserer Nähe empfohlen. Von unseren 3 Apfelsorten konnte er leider aber nur 1,5 identifizieren.

    Gruß,
    heiteck.
     

    thomash

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    Es stimmt das sich die Blutpflaume so gut wie gar nicht von Ihrem Kern trennen mag.

    Es stimmt auch, dass die schwachwüchsigen Süßkirschen ziemliche sensibelchen sind, da diese bei Trockenheit immer als erstes ihre Flossen (äh blätter) hängen lassen. Ähnlich versoffen wie die Kiwis. Kirschfurchtfliege hatte ich bislang keine. Wahrscheinlich haben sich diese gesagt, das lohnt nicht wegen den 5 Kirschen am Baum *lach*

    Eine regionale Baumschule ist immer die beste Wahl, weil diese sich mit den örtlichen Gegebenheiten am Besten auskennen und umfassender beraten können.

    Die schlechteste Whl sind übrigens Gartencenter, denn die Kompetenz deren Mitarbeiter geht selten über Aldi und co Niveau hinaus (oh bin ich gemein)
     

    heiteck

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    Moin Tomash.

    Kirschfurchtfliege hatte ich bislang keine. Wahrscheinlich haben sich diese gesagt, das lohnt nicht wegen den 5 Kirschen am Baum *lach*
    Das lässt ja hoffen. Müsste ja eigentlich schon bei Euch vorbeigekommen sein, wenn's die auch schon in der Pfalz gibt. Der Baumlehrer sah ja schon die ganze Weichobsternte in ein paar Jahren in Gefahr ...
    Oller Klimawandel, immer. :schimpf:

    Eine regionale Baumschule ist immer die beste Wahl, weil diese sich mit den örtlichen Gegebenheiten am Besten auskennen und umfassender beraten können.
    Ja. Vielleicht finden wir ja ne frühe nicht so stark wachsende leckere dunkelrote Süßkirsche, die auch bei uns im Norden gut wächst. Soo weit vom Alten Land sind wir ja nicht entfernt.

    Gruß,
    heiteck.
     

    heiteck

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    Tach auch.

    Jetzt ist es amtlich und vom Pomologen-Verein zertifiziert:

    IMGP7028.JPG

    Neben unserem großen Boskop-Baum (Apfel vorn im Bild) haben wir den Finkenwerder Herbstprinzen (links) und Ingrid Marie (rechts) im Garten stehen.

    Gruß,
    heiteck.
     

    EvaKa

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    Moin Heiner,
    drei köstliche Apfelsorten!
    Wir haben dieses Jahr auch 1 Apfelbaum gesetzt,
    leider namenlos... aber vll. lässt sich das ja anhand
    der hoffentlich ab dem nächsten Jahr vorhandenen
    Früchte auch bestimmen :)
     

    heiteck

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    Hallo Eva-Maria.

    drei köstliche Apfelsorten!
    .
    Das stimmt ... obwohl ich persönlich am liebsten Cox Orange mag.
    Der Boskop hat in diesem Jahr leider wenig getragen. 2013 hatten 80 Liter Saft.
    Die Ingrid-Marie-Äpfel faulen leider auch viel am Baum. Herr Cordes gab uns den Tipp, dass das an Kaliummangel liegen könnte.

    Wir haben dieses Jahr auch 1 Apfelbaum gesetzt,
    leider namenlos... aber vll. lässt sich das ja anhand
    der hoffentlich ab dem nächsten Jahr vorhandenen
    Früchte auch bestimmen
    Viel Erfolg! :)
     

    heiteck

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    Tach auch.

    Ich habe übrigens außerdem gelernt, dass es unter den Pomologen auch Spezialisten für andere Obstsorten gibt. So konnte ich auch den Birnen-Experten und 2 Kirsch-Experten befragen.

    Birne:
    Nashi schmeckt doof (schon an anderer Stelle berichtet). Williams Christ auf Quitte kann unser Spalier allein gut ausfüllen und eine Bestäubersorte wird es in unserer Region im Umkreis von 2 km schon geben. Konkurrenzbepflanzung auf der Baumscheibe unerwünscht.

    Kirsche:
    Wir hätten gern eine schwach wachsende, frühe Süßkirsche. Das Problem: die schwach wachsende Unterlage GiSelA erfordert viel Pflege, z.B. darf da keine Kunkurrenz (z.B. Rasen) auf der Baumscheibe wachsen, man braucht guten Boden und muss wässern. Das ist also nichts für uns. Kirschen aus Sämlingen sind sehr starkwüchsig. Das wollen wir den Nachbarn nicht antun. Ander Unterlagen ... naja. Und dann noch die richtigen Besäuber im Umkreis haben.
    Ein Kompromiss wäre eine Süß-Weichsel, eine Kreuzung aus Sauer- und Süßkirsche. Angeblich soll man die auch so vom Baum essen können, ohne das Gesicht verziehen zu müssen. Das werde ich mal weiterverfolgen. Leider findet man nicht viel im hausgarten.net und Internet.

    Gruß,
    heiteck.
     

    heiteck

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    Naschgartenplan, Version 3:

    naschgarten-v3.GIF

    Nashi wurde von der Familie einstimmig abgewählt. Für die Williams-Christ-Birne hoffen wir auf Befruchter in der Nähe. Außerdem ist noch Rhabarber untergebracht und ein Durchgang von beiden Seiten. Falls aus den Heidebeeren nichts wird, wäre evtl. Platz für einen Säulenobstbaum - ggf. ein Befruchter für die Birne.
     

    heiteck

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    Tach auch.

    Späte Blüten:

    IMGP7035.JPG IMGP7031.JPG
    IMGP7036.JPG

    Hier soll der Naschgarten hin:
    IMGP7037.JPG
    ... noch einiges an Arbeit. Der Geißbart wehrt sich ganz schön:
    IMGP7033.JPG
    Ein Teil von ihm darf an anderer Stelle weiterleben:
    IMGP7034.JPG
    (rechts: Clematis jouiniana Praecox)

    Man sieht auch gut, wie sandig der Boden bei uns ist.

    Gruß,
    heiteck.
     

    EvaKa

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    moin Heiner,
    Deine Kapus blühen auch noch so schön wie meine.
    Scheint als ob sie sich im Herbst noch mal so richtig ins Zeug legen, oder?
    Solch' "Mullersand" als Boden haben wir ja hier auch leider.
    Unsere Erfahrung ist, dass schön fetter Kompost untergearbeitet,
    eine sehr deutliche Bodenverbesserung gibt :)
    GöGa macht ja aus Grasschnitt und ein wenig kleigehäckseltem Zweigzeugs
    einen wunderbaren Kompost, dauert halt 2 Jahre.... dann aber ist er genial.
    Klar haben wir ihn dann nicht in den Mengen, aber punktuell eingesetzt,
    macht er doch eine deutliche Verbesserung des Bodens aus.
    Wenn Kompost gar nicht geht aus Platzgründen z.B..... mal schauen, ob es
    in der näheren Nachbarschaft nicht 'nen Pferdestall hat, wo man abgelagerten Mist kriegen könnte und eben solchen schön tief untergraben, einarbeiten.
    In diesem Sinne... einen schönen Sonntag!
     

    heiteck

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    Moin Eva-Maria.
    Deine Kapus blühen auch noch so schön wie meine.
    Scheint als ob sie sich im Herbst noch mal so richtig ins Zeug legen, oder?
    .
    Ja. Ich denke, die sind in diesem Jahr bei uns so gut gewachsen, weil sie ins frische Hochbeet durften. Erstaunlicherweise erinnere ich mich an keinerlei Blattläuse.

    Solch' "Mullersand" als Boden haben wir ja hier auch leider. Unsere Erfahrung ist, dass schön fetter Kompost untergearbeitet, eine sehr deutliche Bodenverbesserung gibt.
    Jau. Wir haben einen offenen und einen geschlossenen Komposter. Wir versuchen auch gut zu mischen: Grasschnitt, Häckselgut, Küchenabfälle, Gartenabfälle, Fallobst, ... erst im offenen Komposter sammeln und dann ein Jahr in den geschlossenen. Ich hoffe, da ist dann genug für Naschgarten und Hochbeet.

    Falls Zeit und Witterung es nicht zulassen, den Naschgarten noch im Herbst bzw. zeitigem Frühjahr einzurichten, werden wir wohl erstmal Lupinen aussäen.

    Gruß,
    Heiner.
     
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