Rechteckige Flächen inkl. Beete: OS 140 sinnvoll?

Andre-Acer

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Hallo zusammen!

Ich studiere mich aktuell durch die ganzen Themen hier im Forum, um mir das nötige Wissen anzueignen eine vernünftige Bewässerung zu planen und in meinen Garten einzubauen.
Eine vollautomatisierte Lösung möchte nicht, mir ist primär wichtig, dass ich meine Blumenbeete abends durch "Wasserhahn auf" direkt bewässern kann, ohne mit dem Schlauch durch den Garten lauf zu müssen, wenn der Rasen mit bewässert wird umso besser.

Als Anfänger landet man dann ja nun schnell bei Gardena und der dortigen Planungsunterlage für das Sprenklersystem. Da ich drei rechteckige Flächen von 4m Breite *15m Länge habe bei denen 3m Breite Rasen sind und 1m Breite dann Blumenbeete hatte ich mich schnell auf die Garden OS140 festgelegt, da sie den typischen Rasensprenger ähnlich sind und für rechteckige Flächen gut geeignet.

Ich muss mich bei meiner Außenzapfstelle der Trinkwasserleitung bedienen. Druck am Druckminderer ist 4 bar, sobald man die Zapfstelle öffnet sind es 3,3 bar. Der Eimertest ergab bei mir 25 Sekunden für 10l. Somit also 24l/Minute oder 1,4m³/Stunde an Anschlussleistung. Das reicht gerade mal um einen der drei OS140 zu betreiben.

Jetzt bin ich natürlich angefangen mich mit den Hunter Rotatoren zu beschäftigen, da diese ja mit der Anschlussleistung gut auskämen. Das hätte den Vorteil, dass ich vermutlich anders als bei den OS140 die Regner in Reihe anbringen könnte und so weniger Zonen als mit dem OS140 habe. Nur bräuchte ich hier dann viele Kreisregner, die sich so viel wie möglich überlappen, damit die nötige Beregnung in Summe entsteht und der jeweilige Nahbereiche des gegenüber abgedeckt ist und ich müsste die Rotatoren zur ausreichenden Bewässerung länger laufen lassen. Soweit so gut. Prinzip grundsätzlich kapiert.
Dennoch blicke ich noch nicht durch die ganze Logik bzgl. Gehäuse und Düsen, andere Kreisregner als die Rotatoren mit mehr Auswurfmenge usw. durch. Daher komme ich immer zur Systemfrage zu der ich keine klare Antwort für mich finde.

Mir sind die 1m breiten Blumenbeet mit Hortensien, Thujas und Rhododendren wichtig, gleichzeitig hätte ich gern eine einfache Anlage, da mein Anspruch an die Bewässerung nicht so groß ist.

Macht es Sinn sich mit den Rotatoren zu beschäftigen und dann für die Beete weiter in die Planung Micro-Dip zu gehen? Oder könnte ich hier auch die Kreisregner nutzen? Oder macht es Sinn der Einfachheit des OS140 nachzugeben und damit zu beginnen?

Bevor ich ein System detailliert plane, ist mir einfach wichtig, bei der Systemfrage zunächst klar zu sein...ich hoffe ihr könnte mir helfen hier die sinnvollere Variante auszwählen, damit ich meine Detailplanung starten kann. Danke euch!!
 
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  • Parzival

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    Lieber Andre,

    willkommen in dieser wunderbaren Gartenwelt. Es scheint so, als würdest Du Deine ersten Schritte auf der eigenen Scholle machen…

    Denn wenn Du schreibst

    …dass ich meine Blumenbeete abends durch "Wasserhahn auf" direkt bewässern kann…


    habe ich den Eindruck, dass Du das eventuell noch nicht gemacht hast. Jede Pflanze Deines Gartens hat einen sehr individuellen Bewässerungsanspruch in Menge und Beregnungsart. Die wenigsten Blumen mögen es, wenn Du sie von oben berieselst werden und bei einem Rhododendron wäre es bspw. wirkungslos. …und abends, auch wenn Du da natürlich Zeit hast, ist die denkbar ungünstigste Zeit um Wasser im Garten auszubringen. Das können Dir die Blumenfreunde hier viel umfänglicher erläutern.

    Vielleicht installierst Du Dir im ersten Anlauf „Zapfstellen“, an denen Du Deinen Schlauch ankoppelst, um es dann etwas einfacher zu haben.

    Oszillierende Rechteckregner sind für Rasenflächen gut geeignet, weil sie je nach Wasserverbrauch wie ein ergiebiger Landregen wirken. Aber für die Bewässerung von Beten wäre das aus meiner Sicht die schlechteste Wahl.

    Viel Glück
     

    Andre-Acer

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    Hallo Parzival,

    danke Dir für Deine Rückmeldung! Ich weiß, dass es für jemanden wie Dich immer aufwendig ist, solchen "unerfahrenen" Anfängern wie mehr zu helfen. Insofern: vielen Dank, dass Du Dich trotzdem zurückgemeldet hast! Und ja: mein Haus ist 2 Jahre mit Garten angelegt. Nun versuche ich diesen zu optimieren.

    Tatsächlich möchte ich - wenn ich es schon mache - dann auch richtig tun. D.h. ich möchte lieber Zeit in das Verständnis von Bewässerung investieren, dann die Systeme besser verstehen und anschließend eine vernünftige Umsetzung angehen.

    Warum war ich zunächst bei den OS140? Hier im Umkreis "sprengt" jeder seinen Garten und die Blumenbeete mit einem typsichen Garden Rasensprenger. Daher dachte ich, das reicht. Nun studiere ich seit gestern morgen regelmäßig dieses Forum und habe zumindest schon folgendes klar:

    - Gardena OS140 ist für große Rasenflächen und Beregnung von oben - sonst nix
    - Produkte von Hunter oder Rainbird übertreffen Gardena in der Qualität deutlich
    - Kreisregner sollten sich aufgrund der mangelnden Nahfeldabdeckung 120% überlappen
    - Hunter Rotatoren haben ein wassersparendes, schönes Sprühbild, brauchen daher aber lang in der Bewässerung
    - in den 1m breiten Beeten bieten sich daher eher Streifendüsen in Hunter Gehäusen an
    - für den Rasen könnten entsprechende Getrieberegner sinnvoll sein oder, bei einer großen Rasenfläche auch noch der OS140

    Den Hunter Planungsleitfaden habe ich mir heute heruntergeladen und beginne damit gerade eine neue Planung ohne Gardena zu erstellen.
    Mich würde zumindest freuen, wenn ich Unterstützung bekäme in der Form, dass man die Richtung die ich einschlage kurz beäugt, damit ich bei der eigenen Erarbeitung in die richtige Richtung gehe.

    Danke Dir!
     
  • Parzival

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    Lieber Andre

    Hoffentlich bist Du noch nicht so weit im Hunter Planungsbuch…

    Vielleicht kann ich Dir, bevor Du Dich auf irgendetwas festlegst, noch ein paar „Denkanastöße“ mit auf den Planungsweg geben.

    Es ist keines Wegs so, dass HUNTER oder RAIN BIRD, GARDENA in jedem Falle vorzuziehen sind.

    Alle Hersteller haben Ihre Top Produkte und auch Zeug, das man sich wirklich nicht in den Garten eingraben sollte. Meistens „spezialisiert“ sich ein Bewässerungsfritze auf einen Hersteller. Es sind häufig die Hersteller, die da suggerieren wollen, es funktionieren nur Komponenten eines Herstellers miteinander. Der clevere DIY-Gartenmann sucht sich das Beste heraus und pfeift auf diese Legenden vom reinen System des Herstellers XY.

    GARDENA gerät hier immer in Kritik, Bewässungskomponenten mit ungenügender Standfestigkeit anzubieten. Auch ich habe schon GARDENA Versenkdüsen wieder herausgerissen, weil Sie nach ein paar Jahren nicht mehr im Erdreich verschwanden. Dreck hatte ihnen zugesetzt, weil ich die Installationsvorschrift mit dem leichten „Kiesbett“ achtlos in den Wind geschlagen hatte. Wenn man sich an die GARDENA Tipps hält, kommt man mit diesem Sortiment auch ganz gut zurecht. Alles vermag GARDENA auch nicht perfekt zu lösen, aber im Bereich MICRO-DRIP haben sie ein tolles Sortiment.

    Das solltest Du Dir anschauen, wenn Du Deine Beetbewässerung angehst.

    RAIN BIRD VAN Düsen sind sicher prima (nur nicht diese UNISYS Gehäuse), aber wenn man bspw. ein Rosenbeet bewässern will, würde ich immer wieder GARDENA regulierbare Endtropfer (1391) verwenden. Großer Vorteil ist die Verfügbarkeit im Baumarkt und der erstklassige Support von GARDENA ist wirklich mit keinem anderen Hersteller zu vergleichen.

    Viel Glück
     
  • Andre-Acer

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    Hallo Parzival,

    erneut: vielen Dank! Ich weiß Deine Unterstützung in den Anfägen meiner Planung wirklich zuschätzen.

    Da ich mir die OS 140 bereits bestellt hatte, habe ich mir heute mal einen angesehen.
    Da eine der Rechteck-Flächen reiner Rasen ist, überlege ich ihn dort tatsächlich einzusetzen. Das scheint ja ein Produkt von Gardena mit anständigen Erfahrungen zu sein. Dagegen spricht ja sicherlich nichts.

    Beim Thema Beetbewässerung per Micro-Dip von Gardena bin ich noch zwiegespalten. Tatsächlich ist das primäre Beet an das ich denke mein Vorgarten. Mit Sandsteineinfassung und Pinienmulch und nur wenigen Pflanzen sieht es einerseits ordentlich und aufgeräumt, aber dennoch sehr schön natürlich aus. Mein Gefühl ist, dass die Gardena Micro-Dip Bewässerung die Optik kaputt macht. Selbst wenn ich es kaschieren kann durch die Pinienrinde (wie Du in einem Beitrag hier beschrieben hattest), bin ich da unsicher.
    Tatsächlich würde ich eine perfekte Bewässerung drangeben, wenn ich mit einer immernoch guten Bewässerung die Optik erhalten kann.
    Was die Kreisregner angeht, bleibe ich vermutlich bei den Hunter Gehäusen. Die werden ja hoch gelobt im Forum und schaue mir darüberhinaus verschiedene Düsen an. Deine Empfehlung für die VAN-Düsen nehme ich mir in jedem Fall sehr zu Herzen.

    Ganz anständig würde doch sicherlich eine Bewässerung auch mit Kreisregner funktionieren oder?

    PS: Rosen habe ich nur die Fiary Rose als Bodendecker (3 Stück, je Beet eine). Insofern spielen die Rosen im Gegensatz zur Hortensie und Rhododendron nur eine untergeordnete Rolle in den Beeten.

    Viele Grüße aus dem Münsterland!
     

    yahoo.de

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    Da ich mir die OS 140 bereits bestellt hatte, habe ich mir heute mal einen angesehen.
    Da eine der Rechteck-Flächen reiner Rasen ist, überlege ich ihn dort tatsächlich einzusetzen. Das scheint ja ein Produkt von Gardena mit anständigen Erfahrungen zu sein. Dagegen spricht ja sicherlich nichts.

    Zum OS-140 selbst habe ich noch nichts negatives gelesen. Die Erfahrungen mit dem R140 waren (vorsichtig) durchwachsen. Gleichwohl hat der OS140 einige Nachteile wie auch der R140. Er ist recht windempfindlich, so dass die eingestellten Reichweiten mal genau richtig, mal zu kurz und mal zu lang sind. Im Ergebnis muss man ihn also etwas weiter einstellen, damit immer alles bewässert wird. Dieses wird dann problematisch, wenn a) das Wasser eisenhaltig ist und ein Gebäude oder Steine bewässert werden (oder kalkhaltig und Fenster nass werden) oder b) das Nachbargrundstück mit bewässert wird (und der Nachbar nicht begeistert ist) oder c) die Pflanzen neben dem Rasen das Wasser von oben nicht mögen.
    Wenn das alles kein Problem ist, machst Du mit dem OS140 wohl nichts verkehrt.
    Der R140 mochte i.Ü. keinen zu hohen Druck, keine Ahnung wie das beim OS140 ist.
     
  • Parzival

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    Lieber Andre

    Übertreib es jetzt nicht mit dem Bedanken. Wenn Dir hier Aspekte helfen, Deine Bewässerung nach vorn zu bringen, dann wäre weitere Berichte über die Entwicklung (Tops und Flops) oder mal ein Bild, genau das, was anderen
    Bewässerungseinsteigern in Deiner Situation helfen könnte.

    GARDENA OS140 – ein versenkbarer oszillierender Rechteckregner ist schon eine ziemlich ausgeklügelte Idee. Wenn man sich an die GARDENA Einbauvorschriften hält, wird das auch sicher blendend funktionieren.

    MICRO DRIP und die kaputte Optik des Vorgartens… wenn ich Dich richtig verstehe, ist der Vorgarten also mit einigen „Solitären“ bepflanzt. Nur die brauchen im unmittelbaren Umfeld Wasser? Das könnte man mit diesen Endtropfern sicher sehr elegant lösen. Der Vorteil: Nur die Pflanzen bekommen Wasser – freie Areale werden nicht bewässert, was einer Beschränkung des Wildkräuterwuchses sicher zuträglich wäre. Eine dafür erforderliche Versorgungsleitung 16mm PE ließe sich sicher 5 bis 10 cm im Erdreich versenken. Die 6mm Zuleitungen der Tropfer verschwänden im Mulch. Auch diese kleinen MICRO DRIP Sprühdüsen (eventuell versehen mit einem Hahn zur Reichweitensteuerung) lassen sich so kaschieren, dass der Garten nicht wie ein „Industriegelände“ aussieht. Ein auszuzirkelnder Kompromiss zwischen Komfort und Ästhetik?

    Rosen mit kleinen Blütenblättern überstehen eine Sprühdüsenbewässerung sicher klaglos.
    Ich habe Rosen, denen ich auch den „Monsun“ von PGPs zumute. Das geht – aber empfehlen würde ich das nicht.

    Kreisregner? Im Rasen immer! Wenn man Beete plant und eventuell Szenarien wie Karl Försters Staudengarten im Blick hat, könnte das auch gut sein. Wenn man Solitäre, wie angenommen, in Deinem Vorgarten bewässern will, ist das sicher auch eine Option mit dem Nachteil der Wildkräuterentwicklung.

    Viel Glück
     

    Nobbi75

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    Hallo,

    Freunde von und haben 3 OS140 im Beet&Rasen eingebaut. Zwei davon waren schon bei Gardena zum Tausch und einer ist jetzt problematisch.
    Problem hier war hauptsächlich das Thema Ameisen, die die Regner "besetzt" haben. Zum zweiten sind die Regner in der Rasenmitte nicht unbedingt geeignet wenn Eltern und Kinder auf dem Rasen spielen (Stabilität des Gehäuses).

    Allgemein ist zu sagen, dass die Lichtfestigkeit (Ausbleichen/spröde werden) nicht wirklich gegeben ist. Auch meine 2J alten Wassersteckdosen haben sich deutlich verfärbt!

    Norman
     

    Andre-Acer

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    Ich nähere mich der Sache so langsam. Ich hab nun eine maßstabsgetreue Zeichnung vom zu beregnenden Bereich gemacht mit dem Gardena Planer und ergänzt um MS Paint.

    Gartenplanung.jpg

    Habe mich zudem eben erstmalig mit dem Gardena Micro-Dip System beschäftigt.
    Tatsächlich dürfte das für meine Beete ein sinnvollere Lösung sein. Ich hab Dich Parzival so verstanden, als dass du die 13mm Versorgungsleitung knapp eingräbst und dann T-Reduzierstück einsetzt, um daran einen kurzen 4,6mm Schlauch mit Endtropfer zur Pflanze zu bringen, korrekt? Damit könnte ich mich total anfreunden! Ich glaub das kann man gute kaschieren.
    Für das Beet links abwechseld mit Rhododendron und Hortensien bepflanzt, geht das m.E. gut. Hinzukommen sollen hier noch die Faiy Rose und ein wenig Buchs.

    Das Beets rechts (hinter Terasse und Rasen) entspricht auch einem Rhododendron bzw. Azaleen und Hortensien Beet (in Abwechslung), dahinter eine Hecke aus Thuja Smaragd (1m hoch, 1,5 Jahre eingepflanzt). Hier stelle ich mir die Endtropfer Lösung schwieriger vor. Machen hier vielleicht Sprühdüsen zwischen Thuja und davor gesetzt Bepflanzung Sinn?

    Das kleine Beet an der Terasse ist mit der Fairy Bodendeckerrose bepflanzt.
    Hier würde ich in jedem Fall wieder mit Endtropfer arbeiten.

    Könnte man beide Beete gleichzeit an "einen" Kreislauf packen?
     

    Parzival

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    Lieber André

    Spannend finde ich, das jeder Einsteiger in die Bewässerungswelt, ob nun 32 25 oder 13 mm immer irgendein T-Stück klar vor Augen hat. Ich würde bei der Verteilung von der Versorgungsleitung immer auf den GARDENA Verbinder 4,6 mm (3/16")(8337) setzen. Wenn die Zuleitung an dieser Stelle nicht mehr gebraucht wird und ein Verlängern nicht sinnvoll ist, schraubt man in das nicht mehr benötigte Loch einen GARDENA Verschlussstopfen 4,6 mm (3/16")(1323) und an passender Stelle wird der Verbinder wieder gesetzt.
    Sicher kann man mit diesem 13 mm Verlegerohr eine ganze Menge versorgen. GARDENA empfiehlt bei weiteren Strecken dann die Versorgung in zwei Schenkel (via T-Stück) zu Teilen.

    Ob für die 3 Meter breiten Rasenflächen dieser OS 140 die beste Wahl ist? Die Regner sind ja wohl nun da…also wird es auch probiert. Ich habe einen etwas schmaleren Streifen mit VAN Düsen versorgt und kann nur sagen (nach dem ich den Gehäuseabstand ein paar mal reduzieren musste), das gefällt mir sehr gut.

    Die Thuja Hecke? Wenn die Hecke angewachsen ist, wird wohl eine primäre Wasserversorgung nicht mehr notwendig sein. Vielleicht löst so ein OS 140 die Gesamtaufgabe auf der rechten Seite gut.
    Ansonsten kann man, wenn es nicht MP Rotator sein soll, sich noch im Streifendüsensortiment von Hunter oder RAIN BIRD umtun.

    Viel Glück
     
  • Andre-Acer

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    Hallo Parzival,

    einen der OS 140 habe ich noch hier (den Rest hab ich zurückgeschickt). An sich, macht das Ding einen guten Job. Hab ihn probehalber an einen Gartenschlauch angeschlossen und passend auf der rechten Seite positioniert.

    Ich glaube ich bekomme in Summe so langsam die Vor- und Nachteile verschiedener System klar. So richtig Zugang zu der für mich richtigen Lösung bekomme ich aktuell noch nicht.

    Der Rasen ist für mich zweitrangig (da der Wolf Loretta sehr strapazierfähig ist). Wichtig ist mir eine saubere Lösung für die Beete zu bekommen. Wenn der Plan klar ist, dann vollende ich auch die Rasenbewässerungsplanung. Darf ich mal zusammenfassen, was meine Ergebnisse bisher sind?

    Mein Anschluss:
    Anschlusswert: 10l-Eimer Test = 25 Sek = 24l/Minute = 1,4m³/h
    Druck: Fließdruck lt. Manometer am Druckminderer 3,5 bar (4 bar statischer Druck)

    Beete:
    Primäre Optionen sind Kreis-Versenkregner und Mikrobewässerungssysteme, da besonders bei Rhododendren, Hortensien und Rosen eine Bewässerung von oben ineffektiv bzw. bei Rosen sogar schädlich ist (und somit eigentlich eine Sprenger a la OS 140 ausscheiden).
    Bei meinen schmalen, langen, sehr aufgeräumten Beeten mit wenig Bepflanzung und viel "Freifläche" sind beide Varianten denkbar. Zur Verringerung von Unkraut macht Mikrobewässerung Sinn, da wird mir Gardena empfohlen. Sollte die Versenkregner Variante das Ergebnis werden, dann gilt es Hunter Pro Sprayer entweder mit kleinen Rainbird VAN Düsen oder aber Streifendüsen von Hunter/Rainbird zu wählen.

    => aktueller Stand in meinem Kopf:
    sinnvoll scheint mir eine Mikrobewässerung zu alle Beete zu sein. Aber: auch hier wirken die Gardena Produkte immer wieder als "schwierig" (s. Amazon-Bewertungen für Tropfer). Da ich recht durstige Pflanzen habe (z.B. eben die Hortensien) muss es aus den Tropfern entsprechend fließen, damit es keine Dauerbeschäftigung wird zu bewässern. Die regulierbaren Endtropfer bekommen regelmäßig Probleme damit, dass sie sich verstellen (in viele Erfahrungsberichten gelesen). Daher stehe ich aktuell bei der Frage: doch lieber Hunter oder Rainbird, zumindest was die Tropfer angeht? Kann ich die Hunter oder Rainbird Tropfer an die Gardena Rohre schrauben? So richtig eine klare Antwort finde ich hierzu leider nicht...


    Rasen:
    Hier stehen Hunter MP Rotator, "normale" Versenkregner mit VAN Düsen in Konkurrenz zum OS 140. Beide könnte die Aufgabe erledigen. Der OS 140 biete den Charme, das Beet rechts mit bewässern zukönnen. Der MP Rotator wiederum muss lang laufen, da er wenig Wasser ausgibt, dafür aber eine große Fläche erreicht. Wahrscheinlich sind Hunter Pro Sprayer mit VAN Düsen die bessere Alternative für die Kreis-Regner.

    => aktueller Stand in meinem Kopf:
    Der OS140 macht für die Rasenbewässerung seine Sache recht ordentlich. Dennoch: auch hier sind die Langzeiterfahrungen nicht so günstig. Daher steht es bei mir aktuell 50:50 zwischen Hunter Kreis-Versenkregnern (keine MP Rotator) und Gardena OS 140. Der Gardena OS 140 hätte den Charme auf der rechten Seite, dass er das Beet mit erledigen könnte. Allerdings grenzt er dann an die Terasse, die bei Wind mitbewässert wird = ungünstig. Der Hunter pro Sprayer könnte mit VAN Düsen auch das Beet rechts mitbewässern oder? Das ist mir noch richtig klar...

    Also ihr seht: ich kenne zwar die Möglichkeiten, habe Vor- und Nachteile glaube ich durchaus verstanden. Was bei mir nun das sinnvollste ist, da bin ich mir aktuell nicht sicher.

    Vielleicht mag jemand hierzu seine Einschätzung/seinen Ratschlag geben?
     
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  • Andre-Acer

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    Ich hab jetzt mal eine Planung mit Kreisregnern auf der Rasenfläche gemacht.

    Die T100 sollen Hunter Gehäuse mit VAN 15 Düsen sein.
    Die S80 sollen Hunter Gehäuse mit VAN 12 Düsen sein.

    Habe die Wurfweiten bei 2,1 bar gerechnet - entsprechenden Hunter Gehäuse die druckregulierend sind gibt es ja.

    Was meint ihr dazu?

    Regnerplanung.jpg
     

    Andre-Acer

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    Ich hab nun drei OS 140 in den Rasenfläche verbaut. In die Beste habe ich das Micro-Drip System eingebaut.
    Alles funktioniert perfekt. Das Micro-Drip funktioniert wirklich perfekt. Ich hab selbst reinigende, druckkompensierende Endtropfer auf 8l/h genutzt. Und so kann ich beide Beete gleichzeitig über einen Strang versorgen. Das klappt perfekt. Für die drei OS 140 habe ich jeweils einen eigenen Strang eingebaut. Auch die laufen bisher reibungslos. Fotos reiche ich nach.

    Nun stellt sich mir noch die Frage nach der Entwässerung mit einem Kompressor.
    Reicht da ein einfacher Kompressor aus um die OS 140 zu entleeren?
    Ich wollte mir eventuell den Ryobi Akkukomprenssor zulegen, da ich bereits zig Geräte und Akkus von denen habe. Dieser ist aber ohne Lufttank, sondern bläst durchgehend. Dafür kann ich den maximalen Druck begrenzen. Funktioniert das so einfach?
     

    Andre-Acer

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    Hallo Parzival,

    ich wollte mich nach über 2 Jahren Betrieb nun mal melden, wie es sich weiter verlaufen hat.

    1. Die Gardena OS140 sitzen noch und laufen auch nach diesem Winter wieder problemlos :) Sobald diese ihren Dienst nicht mehr verrichten wird auf Rainbird Düsen umgestellt.

    2. Der seitliche Streifen Rasenfläche ist nochmal verringert worden. Daher hatte ich letztes Jahr mit Dir gemeinsam die Umrüstung dieses Streifens auf Huntergehäuse mit Rainbird VAN Düsen diskutiert, bin aber letztendlich erstmal bei den Gardena OS140 geblieben - da er ja nun eingebaut ist bzw. zwei auf dem seitlichen Streifen eingebaut sind. Diese versorgen den Streifen von 1,80m * 14m überraschend gut. Wenn sie irgendwann mal defekt sind, wird der Streifen aber umgebaut.

    3. Mein persönliches Highlight ist die Gardena Micro-Drip Bewässerung in den Beeten. Diese läuft VÖLLIG problemlos seit diesen 2 Jahren. An jeder Pflanze liegt ein eigener Tropfer, die Versorgung ist perfekt. Während in den "heißen" Zeiten bei den Nachbarn z.B. die Hortensien trocken sind oder im Herbst schon verblühen, strahlen meine Hortensien und Rosen perfekt.

    => Ein Komfortgewinn in großem Ausmaß. Ich möchte meine Bewässerungsanlage nicht mehr missen.

    Aber ich habe auch in diesem Jahr wieder weitere Schritte gemacht:

    Bisher habe ich meine Bewässerungsstränge mit einfachen Zeit-Bewässerungscomputern aus dem Baumarkt gesteuert. Das war im letzten Jahr schon eine tolle Sache. Am vergangenen Wochenende habe ich das weiter professionalisiert und die Bewässerungscomputer abgebaut.
    Ich habe mir Hunter 24V Magnetventile gekauft. Diese werden nun von meinem Smarthome System Homematic IP gesteuert. Am Smartphone kann ich nun die einzelnen Bewässerungsstränge schalten und diese in Verbindung mit einer Wetterstation auch automatisieren und von der Wettersituation abhängig machen.
     

    Parzival

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    Lieber André

    das finde ich Klasse, daß Du von Deinen Langzeiterfahrungen berichtest.
    Nur von diesen „es hat funktioniert oder nicht“ lebt dieses Bewässerungsforum.

    Wenn diese GARDENA Regner laufen und das Bewässerungsresultat zufriedenstellend ist – vergiss Hunter! Ich war durch verschiedene GARDENA Erfahrungen ein wenig skeptisch. Aber Deutschlands möglicher Weise grünster Rasen, ein Flecken in Halle, wird seit vielen Jahren mit diesen OS140 zufriedenstellend beregnet.
    Dass sich Micro Drip bewährt, kann ich bestätigen. Ich habe mit eisenhaltigem Brunnenwasser zwar mein Tun (die Düsen verstopfen) aber wenn sie laufen, erreiche ich genau den blütenschonenden Bewässerungseffekt, den ich erhofft hatte.

    Schreib‘ unbedingt von Deinem Homeatic Projekt. Insbesondere die Einbeziehung von Wetterdaten. Ich habe gerade meinen zweiten drahtlosen Bodenfeuchtesensor installiert und fühle mich den Wetterdatensteuerern durch reale Ist-Werte noch etwas im Vorteil, würde aber gern Regenwahrscheinlichkeit mit Ist-Werten kombinieren.

    Viel Glück für den Steuerungsumstieg
     

    ah1st

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    https://www.hausgarten.net/gartenfo...esserungsanlage-privatgarten.html#post1739141Hallo Andre,

    danke für Deine Betriebserfahrungen.
    Auch ich bin hier im Forum "in die Schule" gegangen und ich habe danach meine Anlage geplant und über mehrere Jahre erweitert.

    Auch bei mir gibt es eine Homematic die allerdings nicht die Steuerung übernimmt, aber meine über das tlw. gleiche Netz betriebenen Wassersteckdosen und 2 Wasserhähne in Gang setzen kann. So kann ich gezielt immer noch per Schlauch bewässern (oder auch initiale Brandbekämpfungsmaßnahmen durchführen :D).
    Die Wettereinflüsse nimmt bei mir ein SolarSync auf. Mehr ist bislang nicht vorhanden.

    Trotzdem bin ich dran interessiert, wie die Homematic die Anlage noch effektiver machen kann. Daher interessieren mich auch Deine Ideen.

    An diesem Wochenende will ich meine Anlage nach der Winterpause wieder in Betrieb nehmen.
    Mal sehen, ob das noch alles so funktioniert.

    Meine Anlage: https://www.hausgarten.net/gartenfo...esserungsanlage-privatgarten.html#post1739141
     
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    Andre-Acer

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    Wenn diese GARDENA Regner laufen und das Bewässerungsresultat zufriedenstellend ist – vergiss Hunter! Ich war durch verschiedene GARDENA Erfahrungen ein wenig skeptisch. Aber Deutschlands möglicher Weise grünster Rasen, ein Flecken in Halle, wird seit vielen Jahren mit diesen OS140 zufriedenstellend beregnet.

    Bisher habe ich tatsächlich nicht mal ein Ersatzteil benötigt. Wenn man sich Bewertungen bei Amazon.de ansieht, dann wir davon gesprochen, dass der Regner z.B. nach einiger Zeit nicht mehr einfährt. Das stimmt. Aber des Rätsels Lösung ist: Wartung. Der Aufsteiger ist gefettet, damit er einwandfrei gleitet. Mit der Zeit geht diese Einfettung verloren. Ab da fährt der Aufstiegs-Kolben des Regners nicht mehr so ins Gehäuse. Also: nachfetten. Und dann gehts wieder einwandfrei. Außerdem sollte ab und zu der Filter gereinigt werden. 2 Sommer liefen die OS140 nun mit meinem Brunnenwasser (Brunnen wurde kurz nach der Eröffnung dieses Themas angeschafft) gut. Tatsächlich werde ich die OS140 solange in Betrieb behalten, wie ich mit Ersatzteilen eventuelle Defekte beheben kann. Die Ersatzteile liegen im Kostenbereich einer fertigen Hunter-Düse. Das ist verkraftbar. Und bisher habe ich noch nicht mal Ersatzteile gebraucht.

    Mein Nachbar hat mich um Rat gefragt und mich gebeten bei ihm ebenso eine Rasenbewässerung zu installieren. Da er eine große rechteckige Fläche hinterm Haus hat, habe ich mit ihm zusammen ebenso die OS 140 eingebaut. Problemlos und fehlerfrei. Sie funktionieren perfekt (so lange der Wind nicht zu stark ist ;-) ) und er ist begeistert. Einen schmalen 1m breiten und 9m langen Streifen haben wir mit zwei gegenüberliegenden Hunter SS-530 gelöst. Dieser Streifen wird damit vollends beregnet. Vielleicht nicht perfekt gleichmäßig, aber eben für jede Stelle ausreichend. Sicherlich ist die Lösung nicht vollkommen effizient, aber sie war schnell installiert.

    Dass sich Micro Drip bewährt, kann ich bestätigen. Ich habe mit eisenhaltigem Brunnenwasser zwar mein Tun (die Düsen verstopfen) aber wenn sie laufen, erreiche ich genau den blütenschonenden Bewässerungseffekt, den ich erhofft hatte.

    Ich hab das Glück, dass mein Brunnenwasser aus über 15m Tiefe direkt aus einer Kiesschicht stammt. Daher ist mein Micro-Drip bisher vollständig wartungsfrei (ich sollte mir vielleicht so langsam mal die Basisgeräte ansehen). Die Tropfer verrichten nach wie vor alle ihren Dienst. Ich prüfe in jedem Frühjahr kurz ob die Tropfer noch funktionieren und dann wird alle 8-12 Wochen geschaut bis die Saison wieder vorbei ist.

    Schreib‘ unbedingt von Deinem Homeatic Projekt. Insbesondere die Einbeziehung von Wetterdaten. Ich habe gerade meinen zweiten drahtlosen Bodenfeuchtesensor installiert und fühle mich den Wetterdatensteuerern durch reale Ist-Werte noch etwas im Vorteil, würde aber gern Regenwahrscheinlichkeit mit Ist-Werten kombinieren.

    Viel Glück für den Steuerungsumstieg

    Von Homematic gibt es zwei verschiedene System: das "alte" Homematic System. Dieses ist sehr umfangreiches Smart-Home System mit welchem sehr viele Parameter ausgelesen und zur Steuerung genutzt werden können per Browseraufruf der Zentrale CCU. Damit wäre deine gewünschte Steuerung nach Wetterprognosen möglich.
    Neu gibt es vom Hersteller eQ3 aber das "Homematic IP" System. Cloud-basiert, Konfiguration passiert in einer Smart Phone App. Diese Konfiguration ist komfortabler, da durch gute Usability eine intuitive Konfiguration möglich ist. Allerdings bedeutet letzteres auch eine Einschränkung der ansonsten sehr, sehr umfangreichen Steuerungsmöglichkeiten.

    Obwohl ich mit dem ersten System schnell sehr gut klar kam, habe ich mich für den Betrieb der neueren Variante entschieden (aus div. Gründen). Dabei ist leider problematisch, dass Online-Wetterprognosen aktuell noch nicht in die Steuerung einfließen können.
    Derzeit sieht meine Bewässerungssteuerung wie folgt aus:

    "Um 06.00 Uhr morgens, schalte Bewässerungsstrang 1 für 30 Minuten ein, wenn Regen inaktiv, Helligkeit über XX Lux und Temperatur größer als 10 Grad."

    Da dürfte deine Bodenfeuchte-Messung die vermutlich effizienteste und genauere Variante sein. Was mein Smart-Home System nämlich leider nicht in die Steuerung einfließen lässt sind Dinge wie:
    - es gab in der Nacht längere Regenschauer
    - die Wettervorhersage prognostiziert Regen.
    Dennoch funktioniert die o.g. Steuerung aktuell sehr gut, zugegebnermaßen allerdings mit wenig Optimierung gegenüber den Bewässerungscomputern. Die einzige Verbesserung ist die Schaltlogik "wenn Regen inaktiv". Daher überlege ich aktuell auch einen Bodenfeuchtesensor mit in das Smart Home System zu integrieren. Ein Gardena Bodenfeuchtesensor kann per Bastelarbeit eingebunden werden.

    Welchen Bodenfeuchtesensor nutzt du, Parzival?
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Parzival

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    Lieber André

    Ich denke auch, dass dieses innovative Gardena Zeug einfach ein bisschen Pflege braucht.

    Deine Tropfer scheinen einen Tick schlauer zu sein, als meine Art 1391-20. Wenn ich das richtig sehe, brauche ich 20 Stk Art Nr. 8310-20. Vielleicht sind die der Schlüssel zum Erfolg bei eisenhaltigem Wasser. Das teste ich sofort.

    Smart Home verfolge ich nur aus Interesse und bin über jeden Hinweis dankbar. Lichtintensität und Temperatur finde ich ja schon ziemlich schlaue Parameter. Ich messe die Bodenfeuchte inzwischen mit zwei Toro Precision™ Soil Sensors. Die haben die Temperatur im Blick und eben die (wenn man das ordentlich kalibriert) Bodenfeuchte. Mit einem Brunnen im Rücken, geht es nicht so sehr ums Wassersparen, sondern um die bedarfsgerechte Bewässerung. Ich bilde mir ein, dass Wasser nur wenn es not tut, bei der Unkraut Problematik hilfreich ist.

    Wenn Du firm in Sachen Schnittstellen bist, solltest Du Dir bei DVS Beregnung anschauen, was Dr. Maurer an Bodenfeuchte Sensoren in petto hat. Der bietet den TORO und darüber hinaus clevere drahtgebundene Modelle an.

    Viel Glück
     
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