DigiHurry
Neuling
Schönen guten Tag Zusammen,
zur Gartenbewässerung habe ich gerade 2 IBC/1000 angeschafft, die ich nebeneinander stehen habe und entsprechend am unteren Auslauf miteinander mittels PEHD Rohr 32 mm verbunden habe.
Der Zulauf erfolgt via HT110 in Tank1, Ablauf via obere Öffnung ebenfalls mittels HT110 im Tank2.
"Automatikfunktion" des verwendeten Regendiebes kann nicht genutzt werden, da die Tanks mehrer Meter vom Fallrohr entfernt stehen (müssen) und gefällebedingt der Regendieb gut 1,5m über dem oberen IBC-Zulauf am Fallrohr montiert ist. Verrohrung vom Regendieb mit HT70 bzw. HT110. Ausbeute liegt bei nahezu 100%, bin sehr zufrieden.
Beim Aufbau der Tanks hatte ich erst nur den 1. Tank mit ca. 600l befüllt. Als ich dann die Verbindung mit PE-Rohr 32 angebracht habe und die Ventile geöffnet habe, hat es ziemlich lange gedauert, bis in beiden Containern der gleiche Wasserstand erreicht war ca. 1 Stunde).
Meine Frage, vielleicht (hoffentlich) nur theoretischer Natur:
Kann es im Regelbetrieb bei meiner Konfiguration z.B. bei Starkregen passieren, dass mir Tank1 (an der der Zulauf angeschlossen ist) überläuft, weil der Ausgleich 1->2 zu langsam ist?
Wie läßt sich der Durchfluss in diesem Fall berechen? Meine Erinnerungen an den den Physikuntzerricht gehen leider nicht mehr viel über das Prinzip der kommunizieren Röhren hinaus ;-)
Würde mich über Hinweise sehr freuen!
Grüße vom DigiHurry
zur Gartenbewässerung habe ich gerade 2 IBC/1000 angeschafft, die ich nebeneinander stehen habe und entsprechend am unteren Auslauf miteinander mittels PEHD Rohr 32 mm verbunden habe.
Der Zulauf erfolgt via HT110 in Tank1, Ablauf via obere Öffnung ebenfalls mittels HT110 im Tank2.
"Automatikfunktion" des verwendeten Regendiebes kann nicht genutzt werden, da die Tanks mehrer Meter vom Fallrohr entfernt stehen (müssen) und gefällebedingt der Regendieb gut 1,5m über dem oberen IBC-Zulauf am Fallrohr montiert ist. Verrohrung vom Regendieb mit HT70 bzw. HT110. Ausbeute liegt bei nahezu 100%, bin sehr zufrieden.
Beim Aufbau der Tanks hatte ich erst nur den 1. Tank mit ca. 600l befüllt. Als ich dann die Verbindung mit PE-Rohr 32 angebracht habe und die Ventile geöffnet habe, hat es ziemlich lange gedauert, bis in beiden Containern der gleiche Wasserstand erreicht war ca. 1 Stunde).
Meine Frage, vielleicht (hoffentlich) nur theoretischer Natur:
Kann es im Regelbetrieb bei meiner Konfiguration z.B. bei Starkregen passieren, dass mir Tank1 (an der der Zulauf angeschlossen ist) überläuft, weil der Ausgleich 1->2 zu langsam ist?
Wie läßt sich der Durchfluss in diesem Fall berechen? Meine Erinnerungen an den den Physikuntzerricht gehen leider nicht mehr viel über das Prinzip der kommunizieren Röhren hinaus ;-)
Würde mich über Hinweise sehr freuen!
Grüße vom DigiHurry