Rentenanspruch nach Alter oder nach eingezahlten Jahren

M

mikaa

Guest
Momentan wird ja wieder einmal darüber diskutiert ab wann darf / kann man abschlagsfrei in die Rente gehen.
Soll der Renteneintritt weiterhin nach dem Alter bestimmt werden, oder sollten doch besser die eingezahlten Jahre darüber entscheiden
wer wann mit wieviel in Rente geht ?

Bin auf eure Meinungen gespannt
 
  • M19J55

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    Guten Morgen, also Mikaa deine Frage ist hier wohl nicht so richtig platziert.
    Es gibt zum Renteneintritt soviele mögliche Faktoren,das würde hier wohl den Rahmen sprengen.

    Zitat von Dir;..............Soll der Renteneintritt weiterhin nach dem Alter bestimmt werden, oder sollten doch besser die eingezahlten Jahre darüber entscheiden , wer wann mit wieviel in Rente geht ? ----------

    Ich glaube, jeder würde gerne so zeitig wie möglich mit den geringsten Abzügen gehen. Und dann ist ja noch die Höhe der Rente ganz wichtig. Gruß
     
    M

    mikaa

    Guest
    Ja das es da 1001 mögliche Faktoren gibt ist mir eigentlich klar , ich hab ja auch nicht nach einer Dissertation gefragt :) sondern einfach mal nach einer Meinung zu den aktuellen Diskussionen .

    Abschlagfrei in Rente mit zb 67 Jahren oder abschlagfrei in Rente nach 45 eingezahlten Jahren
     
  • wilde Gärtnerin

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    Wenn du daran denkst, mikka, dann melde dich doch mal bei deinem Rentenberater an; der kann dir genaue Auskünfte geben.
     
  • M

    mikaa

    Guest
    Es geht nicht um mich ..... es geht um eure Meinung zu der aktuellen Diskussion
     
    T

    Tinchenfurz

    Guest
    Ich kriege weder die 45 Jahre einzahlungstechnisch voll, noch hab ich Lust bis 67 arbeiten zu gehen. Also muss ich anders vorsorgen.
     
  • H

    Herr Hübner

    Guest
    Das das staatliche Rentenprogramm nicht dazu ausreicht, den geschaffenen Lebenstandard während der Erwerbstätigkeit zu sichern, bin ich gedanklich bei @Tinchenfurz und setze auf private Vorsorge.
    So es gesundheitlich machbar ist und ich nicht irgendwann keine Lust mehr haben sollte, wird so lange gearbeitet wie es eben geht.

    Aber irgendwann muss es auch gut gewesen sein.
    Vielleicht müssen wir auch unterscheiden, aus welcher Branche der zu Berentende kommt.

    45 Jahre ein Handwerk ausüben hinterlässt mutmaßlich andere Spuren, als am Schreibtisch arbeiten.
    Ganz Wertfrei.

    Unter Umständen muss das ganze System "Gesetzliche Altersvorsorge" auf den Prüfstand.

    "Die Renten sind sicher!" ist zwar nett gemeint, aber wenn es zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel ist, wird es seltsam.
     
    M

    mikaa

    Guest
    Also der Gedanke das die Rente den Verdienst aus der Erwärbstätigkeit 1:1 ablöst ist sicherlich schön , aber wohl nicht durchführbar. Jedenfalls für Normalverdiener
     

    Celtis

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    Ich bin für die 45 Jahre,bin im 42 Arbeitsjahr und hätte dann nur noch wenige Restjahre,leider ist das aktuell nicht möglich,nur die 45 Arbeitsjahre alleine zu sehen,es kommt immer noch das Alter dazu
     

    wilde Gärtnerin

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    Wir haben noch während des Studiums unserer Tochter (das doch etwas länger als erwartet gedauert hat;-) )
    die erste Vorsorge für ihre zukünftige Rente getroffen - und sie kann darauf aufbauen.
    Ohne persönliche Vorsorge geht wirklich nichts mehr. Und - je fürher man damit anfängt, desto besser!
     
  • wilde Gärtnerin

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    Ich bin für die 45 Jahre,bin im 42 Arbeitsjahr und hätte dann nur noch wenige Restjahre,leider ist das aktuell nicht möglich,nur die 45 Arbeitsjahre alleine zu sehen,es kommt immer noch das Alter dazu

    Es zählen ja nicht nur die Arbeitsjahre sondern auch Ausbildung, Kinderzeiten, Pflegezeiten etc.
     
  • Pyromella

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    Ich werde die 45 Jahre auch vor dem 67. Lebensjahr voll haben. Aber was bis dahin noch geschieht, und ob ein findiger Mensch das Rentenalter nicht bis dahin auf 70 Jahre angehoben hat?

    Gerne würde ich spätestens nach 45 Jahren aussteigen. Und natürlich sorge ich privat vor, wie das jeder von meiner Generation, der es sich irgendwie leisten kann, tun sollte. Die gesetzliche Rente wird nur noch ein Grundstock sein, mit privater Vorsorge + Betriebsrente zusammen sollte da eine vernünftige Summe zusammenkommen.

    Allgemein wäre ich für eine Rente nach 45 Beitragsjahren. Die Meisten, die einen Ausbildungsberuf mit körperlichem Anspruch haben, dürften nach Schule und Ausbildung diese 45 Jahre früher voll haben, als jemand, der erst einmal ein Promotionsstudium gemacht hat. Andererseits sollten unsere Akademiker im Durchschnitt ein hoch genuges Einkommen haben, dass sie Abschläge durch ein paar fehlende Beitragsjahre besser kompensieren können. (Und wenn ich mir anschaue, wie man unsere Uni-Professoren teils aus dem Institut scheuchen muss, wollen da einige vielleicht gar nicht früher in die Rente/Pension.)

    Schwierig wird es nur für alle, die Lücken im Arbeitsleben haben. Das ist ja in vielen Fällen nicht selbst gewählt und selbst verschuldet. Dafür muss noch ein fairer Weg gefunden werden.

    Dazu brauchen wir zu einem Mindestlohn auch eine Mindestrente. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, darf nicht anschließend Flaschen sammeln müssen.
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Und Ruck-zuck sind 45 Jahre voll, die nicht ertragreich waren.
    Hört sich doof an, ist aber so.

    Von Fairness braucht man nicht sprechen.
     
    M

    mikaa

    Guest
    Ich bin für die 45 Jahre,bin im 42 Arbeitsjahr und hätte dann nur noch wenige Restjahre,leider ist das aktuell nicht möglich,nur die 45 Arbeitsjahre alleine zu sehen,es kommt immer noch das Alter dazu

    Wenn man , so wie es früher üblich war ; mit 15 oder 16 in die Lehre ging und man durchgängig beschäftigt war, so könnte man frühestens mit 60 seine 45 Beitragsjahre voll haben . Ich würde auch sagen das reicht ...
     

    wilde Gärtnerin

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    Gut, dass du die Lücken ansprichst: ich bin vor über 30 Jahren für drei Jahre aus dem Beruf ausgestiegen, um mich um meine kranken Eltern zu kümmmern!
     

    wilde Gärtnerin

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    Wir konnten das durch freiwille Beitragszahlungen ausbügeln.

    Rest gelöscht, weil als OT gesehen...
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Feli871

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    Und solche Pflegezeiten, ob für Eltern oder kleine Kinder, sollten mitzählen. Ob das unsere Rentenkasse mitmacht, weiß ich nicht, aber es wäre fair.

    Pflegezeiten: Wenn die Person die gepflegt wird, auch einen Pflegegrad hat, zahlt die Krankenkasse
    für die Person die pflegt Beiträge in die Rentenversicherung ein. Man muss da nur den Antrag stellen.
    Bei mir war das so, als ich meine Mutter gepflegt habe.

    Ich wäre dafür, dass die die ihre 45 Jahre voll haben, auch ihre Rente ohne Abzug bekommen sollten.
    Die anderen halt dann ab einer bestimmten Altersgrenze.
     

    Frau B aus C

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    Um hier Beamte ins Spiel zu bringen, sollte man sich auskennen. Nur so er Satz: "die zahlen nicht ein" ist dumm.

    Und Rentenhöhe und Anzahl der eingezahlten Jahre ist schwer vergleichbar.
    Und wenn man hier von 45 Jahre Einzahlung spricht, ist das doch wohl gar nicht für alle möglich. Wer z.B. Abitur und Studium absolviert, erreicht sein 45 Jahre frühestens mit 68 oder 69 Jahren, wahrscheinlich später.
    Und volle Berufstätigkeit (Vollzeit) ein Leben lang ist auch nicht vergleichbar mit vielen Jahren Halbtagsarbeit.

    Fazit: ein sehr ungünstiges Thema für eine Diskussion in diesem Rahmen.
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Um hier Beamte ins Spiel zu bringen, sollte man sich auskennen. Nur so er Satz: "die zahlen nicht ein" ist dumm.

    Erkläre dich.
    Beamte zahlen nicht in die gesetzliche Rentenversicherung ein und erhalten ihre Pensionen vornehmlich aus steuerfinanzierten Töpfen.
    Was daran ist dumm?
     

    Feli871

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    Um hier Beamte ins Spiel zu bringen, sollte man sich auskennen. Nur so er Satz: "die zahlen nicht ein" ist dumm.

    Und Rentenhöhe und Anzahl der eingezahlten Jahre ist schwer vergleichbar.
    Und wenn man hier von 45 Jahre Einzahlung spricht, ist das doch wohl gar nicht für alle möglich. Wer z.B. Abitur und Studium absolviert, erreicht sein 45 Jahre frühestens mit 68 oder 69 Jahren, wahrscheinlich später.
    Und volle Berufstätigkeit (Vollzeit) ein Leben lang ist auch nicht vergleichbar mit vielen Jahren Halbtagsarbeit.

    Fazit: ein sehr ungünstiges Thema für eine Diskussion in diesem Rahmen.

    Von der Höhe der Rente wird hier doch überhaupt nicht geredet, sondern nur ab wann man
    sie bekommen soll - ohne Abzüge.

    Natürlich schaffen nicht alle die 45 Jahre, darum ja auch eine Altersgrenze.
    Aber diejenigen, die 45 Jahre voll haben, sollten auch die Altersrente ohne Abzug bekommen.

    Die Vollzeit, oder Teilzeitarbeit die du anführst, hat dann ja eher wieder was mit der Höhe der
    Altersrente zu tun, die derjenige dann mal bekommt.

    Und ich finde das Thema nicht ungünstig für eine Diskussion in diesem Rahmen.
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Also schaffen wir zwei hinreichende Kriterien um abschlagsfrei in Rente zu gehen:

    Derjenige, der bis 67 ackert und derjenige, der vor 67 Jahren schon 45 Beitragsjahre voll hat.

    Höhe der Rente wird im Einzelfall beschieden.

    Find ich gut. Kann man so machen.
     

    Celtis

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    Wird aber so nicht gemacht, hatte ich ja schon geschrieben
    Um Abschlagsfrei Rente zu beziehen, müsste ich fast 49 Jahre arbeiten
     
    M

    mikaa

    Guest
    Z. B. Herr Winterkorn, der arme Tor darf nicht mehr nach Amerika und muss mit ca 3000€ Rente auskommen..... Täglich
     

    Celtis

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    Gibt es auch eine vernünftige Antwort?
    Leider sind die Admiralsstellen sehr knapp und nicht jeder kann einer werden
     

    Feli871

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    Im wilden Süden
    Gibt es auch eine vernünftige Antwort?
    Leider sind die Admiralsstellen sehr knapp und nicht jeder kann einer werden

    Wieso bist du denn so biestig? Nimm doch nicht alles so ernst hier.

    Ich wollte ja damit nur sagen, dass es Leute gibt die sehr wohl mit 60 oder 61
    ihre 45 Jahre schon zusammen haben und dann in den wohlverdienten
    Ruhestand gehen können.

    Mein Vater war bei der Luftwaffe und ist mit 55 in den Ruhestand.
    Admiral war er aber keiner.... :lachend:
     

    Celtis

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    Niemand ist biestig,ganz im Gegenteil,
    nur sinnlose Antworten,die hier sicher niemand helfen,bringen uns nicht weiter
    Es geht hier nicht um die wenigen,die mit ihrem Gehalt reichlich überbezahlt sind,
    Ich glaube,die Frage bezog sich auf die Mehrheit,die ihr Leben lang gearbeitet haben und dann am Ende gerade so klar kommen mit ihrer Rente
     

    luise-ac

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    Jedes Wochenende, wenn wir einkaufen gehen, treffe ich eine uralte Frau die Flaschen aus den Mülleimern holt. Wenn sie genug gesammelt hat, holt sie sich das Pfandgeld und geht anschließend damit einkaufen. Manchmal eine Zucchini, oder anderes Gemüse.
    Ich hab sie noch nie betteln gesehen. Sie bekommt von uns Geld, manchmal 2 Euro, manchmal 5 Euro.
    Ich weiß nicht, ob sie überhaupt eine Rente bekommt.

    Wenn mein Mann und ich unsere Renten zusammenschmeißen, dann kommen wir einigermaßen über die Runden. Zum Glück habe ich eine Betriebsrente,.
     

    wilde Gärtnerin

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    Jeden Morgen, wenn ich mit Aldo die Runde mach, treff ich auf einen (gut gekleideten!!) Mann, der mit dem Fahrrad unterwegs ist und die Abfallkörbe am Spielplatz nach Flaschen absucht.
    Und - wir unterhalten uns - und er hat mir immer mehr berichtet: ein Leben voller Arbeit, aber die Rente reicht einfach nicht aus.

    Er ist noch rüstig und wir sind gerad am Verhandeln, ob und wie er uns im Garten helfen kann:)
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Lasst uns doch erst die alten aufbrauchen, bis wir die jungen anbrechen.

    Je länger sie einzahlen, desto besser die Bilanz.
    Und wenn man sich dann noch mit der Krankenkasse kurzschließt um bestimmte Behandlungen für Berentete nicht mehr zu gewährleisten, haben alle gewonnen.

    Mehr und längere Beitragszahlungen und früheres Ausscheiden aus der Rente.
    Vielleicht bezahlt der Dachverband der Bestatter ja auch noch eine Prämie.
     
    M

    mikaa

    Guest
    Ich glaube auch das elendigste an der Rente ist und ich glaube nicht das das Beispiel an den Haaren herbeigezogen ist. Diese Grundrente für die man 33 oder mehr Jahre geschuffelt haben muss Im Vergleich zur Grundsicherung eines Mitbürgers der sein ganzes Leben nichts eingezahlt hat.
    Ein Schlag ins Gesicht
     
    T

    Tinchenfurz

    Guest
    Im Vergleich zur Grundsicherung eines Mitbürgers der sein ganzes Leben nichts eingezahlt hat.
    Ein Schlag ins Gesicht

    Sag da mal einem, der eben nicht eingezahlt hat. Der empfindet das noch als sein gutes Recht. Ok, das System gibt ihm dieses.
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Ist es nicht.
    Es ist nicht gefeit davor, missbraucht zu werden.
     

    Marmande

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    Nachwuchs strebt die Bezahlung als Beamter an. Das ist eine gute Idee und sicherlich nicht so stressig wie mein Erwerbsleben. Vielleicht ein bißchen langweilig
     

    avenso

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    ich habe meine 45 Jahre im August 2022 voll........
    dann habe ich sicher auch die Nase voll......
    aber so gerne ich dann den Schlussstrich ziehen würde, es wird (noch) nicht ausreichen.
    Ich hab natürlich auch etwas vorgesorgt, aber das große ABER kommt dann wenn man sieht was dabei raus kommt :cautious:, ....
    Fazit: wir werden verarscht nur es sagt anfangs niemand.(Pensionskasse= niemals wieder)
    ;) gut wenn man noch ein weiteres Eisen im Feuer hat von dem ich hoffe das es dann ausreichend ist.
    Seht mir bitte nach, wenn ich mich nicht weiter an dem Thema beteiligen werde, denn so oft bin ich in den letzten Jahren nicht hier gewesen und daran wird sich erst was ändern wenn ich :grinsend: Rentner bin.;)
     
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