Guten Morgen zusammen,
einer meiner Rhododendron macht mir zunehmend sorgen - allerdings kann ich seine Symptome nicht wirklich zuordnen - er sieht insgesamt aus, als würde er unter ständigem Wassermangel leiden - die Blätter hängen leicht (ohne aufgerollt zu sein), und die Blüten waren dieses Jahr zum einen recht spät, zum anderen grad halb so groß wie normal und nach 2 Tagen welk.
Einmal zum Baum:
Er handelt isch um einen lila blühenden, jetzt ca. 15 Jahre alten Strauch der mittlerweile gut 2.20m hoch ist. Er steht mit einer genauso alten Pieris zusammen in einem abgetrennten Beetteil in Rhodo-Erde. Normalerweise bekommen die Bäume nach der Blüte Rhodo-Langzeitdünger, darauf 140l frische Rhodo-Erde und Torf und darauf Rindenmulch. Aufgrund der kränkelnden Erscheinung des Einen habe ich diese Pflegfemaßnahme bereits Ende März durchgeführt und zusätzlich 2x Flüssigdünger gegeben - das hatte aber keinen sichtbaren Effekt.
Ich habe seit drei Jahren Stress mit der Rhododendron.Zikade, was mich aber bisher nur geärgert und massiv Blüten gekostet hat ( dieses Jahr gut 2/3). Die Blätter sehen an sich gesund aus ( keine Fraßspuren durch den Rüssler) - er hat auf der Unterseite ein paar Pünktchen die auf die Rhodo-Hautwanze zurück zu führen sein könnten - ist aber weit von den Schadbildern entfernt, die im Netz zu finden sind ( und bei denen steht, das chemische Bekämpfung eigentlich nicht notwenidg wäre).
Mittlerweile sind die Blüten schon verwelkt, bevor sie richtig aufgehen, weswegen ich ihm heute die verbliebenden Blüten entfernen will.
Gestern nach dem warmen Tag sah der ganze Baum aus, als hätte er 2 Monate keinen Regen mehr gesehen, weswegen ich ihm eine massive Dusche verabreicht habe - heute morgen schaut er aber genauso traurig aus wie immer.
Übrigens bekommen die ersten Blätter grad einen ganz leichten, gelblichen Schimmer (
Ich würde ja einen Wurzelschaden vermuten, aber wie finde ich das raus und wie pflege ich ihn jetzt am Besten?
Beste Grüße
Christina
einer meiner Rhododendron macht mir zunehmend sorgen - allerdings kann ich seine Symptome nicht wirklich zuordnen - er sieht insgesamt aus, als würde er unter ständigem Wassermangel leiden - die Blätter hängen leicht (ohne aufgerollt zu sein), und die Blüten waren dieses Jahr zum einen recht spät, zum anderen grad halb so groß wie normal und nach 2 Tagen welk.
Einmal zum Baum:
Er handelt isch um einen lila blühenden, jetzt ca. 15 Jahre alten Strauch der mittlerweile gut 2.20m hoch ist. Er steht mit einer genauso alten Pieris zusammen in einem abgetrennten Beetteil in Rhodo-Erde. Normalerweise bekommen die Bäume nach der Blüte Rhodo-Langzeitdünger, darauf 140l frische Rhodo-Erde und Torf und darauf Rindenmulch. Aufgrund der kränkelnden Erscheinung des Einen habe ich diese Pflegfemaßnahme bereits Ende März durchgeführt und zusätzlich 2x Flüssigdünger gegeben - das hatte aber keinen sichtbaren Effekt.
Ich habe seit drei Jahren Stress mit der Rhododendron.Zikade, was mich aber bisher nur geärgert und massiv Blüten gekostet hat ( dieses Jahr gut 2/3). Die Blätter sehen an sich gesund aus ( keine Fraßspuren durch den Rüssler) - er hat auf der Unterseite ein paar Pünktchen die auf die Rhodo-Hautwanze zurück zu führen sein könnten - ist aber weit von den Schadbildern entfernt, die im Netz zu finden sind ( und bei denen steht, das chemische Bekämpfung eigentlich nicht notwenidg wäre).
Mittlerweile sind die Blüten schon verwelkt, bevor sie richtig aufgehen, weswegen ich ihm heute die verbliebenden Blüten entfernen will.
Gestern nach dem warmen Tag sah der ganze Baum aus, als hätte er 2 Monate keinen Regen mehr gesehen, weswegen ich ihm eine massive Dusche verabreicht habe - heute morgen schaut er aber genauso traurig aus wie immer.
Übrigens bekommen die ersten Blätter grad einen ganz leichten, gelblichen Schimmer (
Ich würde ja einen Wurzelschaden vermuten, aber wie finde ich das raus und wie pflege ich ihn jetzt am Besten?
Beste Grüße
Christina