Roborasen-Nachsaat

heiteck

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Hallo Rasenexperten,

unseren Familiengarten-Rasen haben wir mit dem Hauskauf übernommen und seitdem nicht gedüngt - auch um nicht so viel mähen zu müssen. ;-/
Nun gibt es also im Rasen viele Wildkräuter und sehr viel Moos.

Im Herbst haben wir uns einen Mähroboter zugelegt und wir hoffen durch Düngung und häufiges Mähen die Situation zu verbessern. Es soll ein "normaler" Familienrasen werden, kein Superrasen. Und wir wollen ihn eigentlich auch nicht viel bewässern.

An einigen vielbefahrenen Stellen begann das Moos bereits sich zu verdünnisieren. Der Roboter-Händler rät, im Frühjahr/Sommer während einer Trockenperiode den Rasen durch tägliches Mähen der maximalen Fläche so zu belasten, dass sich das Moos stark zurückbildet. Dann sollen wir mit Gräsern, die für den Kurzschnitt geeignet sind, nachsäen (dazu Bodenaktivator und Langzeitdünger).

Nun frage ich mich, was denn wohl die richtige Mischung ist.

Von Kiepenkerl gibt eine Nachsaat- und eine Roboterrasenmischung mit ähnlicher Zusammensetzung:
10% Festuca rubra
60-70% Lolium perenne
20-30% Poa pratensis

Lt. Deutscher Rasengesellschaft ist Festuca rubra
- wenig belastbar (geringer Anteil ist Vorteil, Spielrasen)
- genügsam (geringer Anteil ist Nachteil)
- tiefschnittgeeignet

Der hohe Anteil Lolium perenne ist von Vorteil, da belastbar, schnittverträglich und schnell auflaufend. Allerdings ist der Wasserbedarf sehr hoch. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Gräser gut für Nachsaaten sind, allerdings nur, wenn dann auch nach dem "Anwachsen" langfristig gut gewässert (und gedüngt) wird.

Ein hoher Anteil Poa pratensis gilt wohl als Qualitätsmerkmal, habe ich an anderer Stelle gelesen. Die Gräser sind belastbar, schnittverträglich und haben wenigstens nur einen mittleren Wasserbedarf.

Jetzt bin ich etwas ratlos, denn unser idealer Rasen wäre belastbar (Lolium p., Poa p.) und trockheitsresistent (Festuca r.).

Wäre denn ein hoher Anteil Poa pratensis ein Kompromiss und somit
> Kiepenkerl RSM 2.3 (40% Festuca rubra (viele Sorten), 25% Lolium perenne, 35% Poa pratensis)
die bessere Wahl vor z.B.
> Aldi RSM 2.3 (45% Festuca rubra, 40% Lolium perenne, 15% Poa pratensis)?

... fragt heiteck mit herzlichem Gruß.
 
  • heiteck

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    Hm,
    dass ich keine Antwort bekomme, könnte bedeuten, dass ich zu speziell gefragt habe.
    Da es hier aber ausgemachte Experten zu geben scheint, heißt es wohl eher, dass ich für eine so billige Frage erstmal selbst zu googlen habe bzw. die Suchfunktion des Forums bemühen sollte ...

    Naja. Ich werde wahrscheinlich auf einen hohen Anteil Poa pratensis setzten, also RSM 2.3.

    Noch ein Frageversuch:
    Wäre evtl. eine RSM 2.2.2 mit Festuca arundinacea eine Altervative?
     

    feiveline

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    Wie groß ist denn die Fläche über die wir reden?

    Wenn Ihr jetzt eh den Robby habt, ist es doch eigentlich "egal" wie schnell das Gras wächst, von daher würde ich mein Augenmerk eher auf eine regelmäßige und ausreichende Düngung legen. Und dann in der ersten Zeit doch immer mal kräftig (!) wässern, damit die Wurzeln sich zu Tiefenwurzeln entwickeln. Dann können sie auch trocknere Zeiten ab..
     
  • T

    top_gun_de

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    Mir scheint, dass eine Änderung der Herangehensweise notwenig ist, weniger eine Umstellung der Rasenart.

    Wenn Rasen (zu) wenig gedüngt wird, senkt man damit nicht nur das Halmwachstum. Man senkt damit auch seine Konkurrenzkraft im Wettbewerb mit anderen Unkräutern und Ungräsern. Ein schwacher Rasen hat nicht nur kurze Halme, er hat auch Lücken in der Bodenbedeckung, die von Moos, Unkraut und Ungräsern wie Poa Annua ausgenutzt werden.

    Moos wächst auch auf nährstoffarmem Untergrund gut.

    Die Einschränkung des Rasenwachstums über Düngermangel funktioniert also nur, wenn man eine Verkrautung in Kauf nimmt. Will man eine Rasenmonokultur behalten, muss man diesen ausreichend mit Nährstoffen und Wasser versorgen und bereit sein ihn gut zu mähen, auch das hat eine positiv regulierende Wirkung auf das Graswachstum.

    Durch den Robotmäher hast Du dein eigentliches Problem ja schon aus der Welt, das häufige Mähen erzeugt ja keine Arbeit mehr.

    Die guten Markenmischungen von Kiepenkerl oder Wolf sind schon auf angemessenes Wachstum reduziert, gleichzeitig muss man im Auge behalten, dass ein gewisses Wachstum für die Regeneration und die Toleranz gegen Nutzungsbelastung erforderlich ist.

    Ich empfehle bei RSM 2.3 oder vergleichbaren Markenmischungen zu bleiben, den Mäher täglich laufen zu lassen, ca. alle 2 Monate zu düngen.

    Echter Kurzschnitt bedeutet, sich mit Schnitthöhen unter 2cm zu befassen. Das ist eine pflegeintensive Angelegenheit, die nicht zu deinem Anliegen passt.

    Ciao,

    Detlev
     
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  • heiteck

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    Vielen Dank für Eure hilfreichen Antworten !!

    Ich werde den Roboter also auf so 4 bis 5 cm einstellen und in diesem Jahr mit dem Düngen beginnen. (Habe 'mal irgendwo gelesen, dass das Mulchen durch Mähroboter eine Düngung pro Jahr ersetzt.)

    Regelmäßiges Wässern werden wir nicht gewährleisten können. Das bedeutet für eine evtl. Nachsaat (mit der Wolf- oder Kiepenkerl-RSM 2.3), dass wir auf regenreiche Tage hoffen und in Etappen kleine Flächen nachsäen, die wir dann während der Startphase zu wässern gewährleisten können. (Insgesamt umfasst die Fläche 300 m².)

    Ein "Randproblem" (auch im Sinne des Wortes) wird es sein, den Roboter auch während der Nachsaatphase laufen/fahren zu lassen. Man kann ihn zwar durch Hindernisse ausgrenzen, aber gerade am Rand, an dem er zurückfährt, wird es schwierig. Möglicherweise muss ich den Führungsdraht temporär verlegen.

    BTW habe ich das Gefühl, dass sich Nachsaatmischungen auf ein schnell sichtbares statt ein nachhaltiges Ergebnis konzentrieren.

    Dankbare Grüße,
    heiteck.
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Regelmäßigigkeit ist das A und O bei jeder Monokultur. Und als solcher ist ein Rasen zu verstehen
    Düngen und wässern sind elementare Bestandteile der Rasenpflege, egal welche Mischung man ausbringt.
    Auch wenn die Voraussetzungen optimal sind, kann man durch falsche oder ausgelassene Pflege alles kaputt machen.
     
  • T

    top_gun_de

    Guest
    Bei Kiepenkerl kannst Du über die Seite www.nebelung.de (so heißt die Firma dahinter) auch Fragen direkt beim Hersteller loswerden. Alternativ zum RSM 2.3 könnte für deine Anforderungen die Sorte Majestic Classic oder Profi-Line Active interessant sein. Kiepenkerl sieht das durchaus differenziert und bietet drei hochwertige Rasen mit ähnlicher Anwendung nicht ohne Grund als eigenständige Mischungen an. RSM-Mischungen sind ja nicht die einzig guten Rasenmischungen - sie gewährleisten nur die Einhaltung eines bestimmten quantifizierbaren Mindeststandards. So etwas freut z.B. den Beschaffer bei der Gemeindeverwaltung, der herstellerneutral Rasen für Grünanlagen ausschreiben muss, und trotz Herstellerneutralität sicherstellt dass kein Schrott angeboten werden kann.

    Der Profi-Line Comfort, der heute als Robo-Rasen bezeichnet wird, ist früher einfach "Mulchrasen" gewesen. Beim händischen Mulchen mit 1-2x je Woche mag es noch sinnvoll gewesen sein, einen Rasen so zusammenzustellen dass der Mulch gut vergeht. Da machen z.B. extrem langsam wachsende Sorten Sinn. Beim Roboter mit täglichem Betrieb sind die Schnipsel eh so kurz dass sie problemlos vergehen. Ich hatte am Saisonende jedenfalls keine erkennbaren Verfilzungen durch den Mäher.

    Ciao,

    Detlev
     

    heiteck

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    Danke nochmal, Detlev, für Deine Ergänzung.

    ... Majestic Classic ... Profi-Line Active ... Profi-Line Comfort ...
    .

    Die drei genannten Sorten enthalten ja nun einen eher hohen Anteil Lolium perenne (45-60%). Ist das denn mit unserer zweilhaften Wässerungsdisziplin vereinbar?

    Gruß,
    heiteck.
     

    heiteck

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    S-H
    Regelmäßigigkeit ist das A und O bei jeder Monokultur. Und als solcher ist ein Rasen zu verstehen
    Düngen und wässern sind elementare Bestandteile der Rasenpflege, egal welche Mischung man ausbringt.
    Auch wenn die Voraussetzungen optimal sind, kann man durch falsche oder ausgelassene Pflege alles kaputt machen.
    Danke auch, Baby Hübner, für Deinen Rat.
    Natürlich werden wir versuchen, dem Ideal nachzueifern.
    Eine automatische Bewässerungsanlage werden wir uns in naher Zukunft jedoch nicht leisten. Aber schon im letzten Sommer sind die Kinder auf den Geschmack gekommen, durch den Rasensprenger zu hüpfen. Das wird vielleicht etwas helfen.
    ;)

    Gruß,
    heiteck.
     
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    H

    Herr Hübner

    Guest
    Naja, eine Bewässerungsanlage ist schon was feines.
    Aber es kann ja auch ohne gehen. So total oldschool mit Gartenschlauch und in der Hand halten;)
     
  • feiveline

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    Nordlicht
    Aber es kann ja auch ohne gehen. So total oldschool mit Gartenschlauch und in der Hand halten;)
    Vergiss es... :d

    Damit kriegst Du den Rasen höchstens gegossen, nicht aber gewässert.. und dann gibbet nur Flachwurzeln, also das was man verhindern möchte.

    Wenn ich meinen Rasen mal wässere (so 2-3 mal in zwei Jahren) habe ich so einen Klipp-Klapp-Regner https://www.picclickimg.com/d/l400/...ewässerung-Sprenger-Rasenregner-Sprinkler.jpg .

    Der hat ordentlichen Auswurf und kann auch in der Breite eingestellt werden. Den lasse ich dann zweimal eine Stunde laufen (und so lange möchte ich nicht mit einem Schlauch in der Hand rumstehen ;)) und dann ist gut.
     
  • H

    Herr Hübner

    Guest
    Echt nicht?
    Ich nutze zum einen einen preiswerten, klassischen Gardena Viereck Regner und den Rest mach ich per Hand.
    Bei mir schießen ungefähr 15liter pro Minute aus dem Hahn. Bedeutet, ich trinke morgens meinen Kaffee draußen.
    Den Sprenger habe ich selten laufen lassen.

    PS: dazu sei gesagt, dass ich meinen Rasen auch erst im August zu Zeit der Warmwetter Periode angelegt habe, da war es notwendig häufiger zu wässern, um die Keimfähigkeit zu gewährleisten.
     

    feiveline

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    Nordlicht
    Bei mir schießen ungefähr 15liter pro Minute aus dem Hahn. .
    Ok, damit hast Du dann in einer Minute einen Quadratmeter gewässert. Geht man davon aus, dass Du ca. 15 Minuten für ein Käffchen brauchst, heißt das im Umkehrschluss, dass Deine Rasenfläche 15 qm groß ist.... kommt das ungefähr hin?;)


    ralph12345 hat das in einem anderen Thread mal toll beschrieben...:
    ralph12345 schrieb:
    Faustregel sind so 12-15l/m^2, das stellst Du am besten fest in dem Du eine Dose aufstellst und wartest bis 15mm Wasser drin stehen
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    ;)
    Gerechnet sind es 16,37 m^2
    :grins:

    Nicht, dass da jetzt was an Unterversorgung eingeht:p

    Ich mag dennoch an meiner Kernaussage festhalten.
    Möchte ich mich an einem Rasen erfreuen, verlangt es nach einem Mindestmaß an Pflege.
    Ich habe Glück, ich kann es mit Handarbeit gewährleisten.
    Was dazukommt ist, dass ein angelegter Rasen ja auch Arbeitszeit und Geld in Anspruch genommen hat.
     

    feiveline

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    Nordlicht
    Hab Deinen Thread mit Deinen Bildern auch eben noch mal angeguckt... ;);)

    Ich war in Gedanken bei Dir irgendwie von 100/150 qm Rasen ausgegangen...
     
    H

    Herr Hübner

    Guest
    Das wäre ein Traum! Nee, aber für meine Isomatte hab ich Platz :grins:
     

    heiteck

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    Gerechnet sind es 16,37 m^2 [...] Ich habe Glück, ich kann es mit Handarbeit gewährleisten.
    .

    Das ist unser großes Unglück. Wir haben ca. 18mal soviel Rasen zu versorgen.
    Soviel Zeit werde ich wohl erst in 20 Jahren haben; Lust dann wahrscheinlich immer noch nicht. Da nehmen wir lieber - wie feiveline - einen Viereckregner. Und die Kinder können durchhüpfen ...
     
    T

    top_gun_de

    Guest
    Danke nochmal, Detlev, für Deine Ergänzung.

    .

    Die drei genannten Sorten enthalten ja nun einen eher hohen Anteil Lolium perenne (45-60%). Ist das denn mit unserer zweilhaften Wässerungsdisziplin vereinbar?

    Eine Gebrauchsrasenmischung besteht immer wesentlich aus Lolium Perenne - einfach weil dieses Gras gut regeneriert wenn es gelegentlich von den Hausbewohnern betreten wird.

    Es ist zunächst im Mix drin. Wie gut es sich auf Dauer durchsetzt, hängt davon ab für welchen Bestandteil die Bedingungen in eurer Fläche optimal sind. Dazu ein Beispiel: In den hochwertigen neuen schattenverträglichen Mischungen sind nur 5% poa supina drin - aber wenn poa supina die besten Bedingungen findet, verdrängt es die anderen Sorten im Mix.

    Die verschiedenen Sorten von Lolum perenne haben unterschiedliche Trockeneigenschaften, gerade von dieser Sorte gibt es nicht umsonst hunderte Zuchtsorten mit unterschiedlichen Eigenchaften. Jede einzelne ist in den "Beschreibenden Sortenlisten" BSL bewertet worden.

    Bevor Du das selbst durcharbeitest und dabei doch nur zu theoretischen Ergebnissen kommst, empfehle ich dir, auf der genannten Seite von Kiepenkerl direkt anzufragen und dir das Herstellerwissen zunutze zu machen. Die wissen, welche ihrer Gebrauchsmischungen für dich am geeignetsten ist und ob vielleicht doch eine 2.2.1-Mischung besser für dich ist.

    Ciao,

    Detlev
     

    heiteck

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    Moin Detlev,

    Bevor Du das selbst durcharbeitest und dabei doch nur zu theoretischen Ergebnissen kommst, empfehle ich dir, auf der genannten Seite von Kiepenkerl direkt anzufragen und dir das Herstellerwissen zunutze zu machen.

    der Nebelung-Vertrieb hat nun geantwortet:

    Sie empfehlen den Robo Rasen bzw. Profi-Line Comfort Rasen. Die Mischung enthalte zwar einen hohen Anteil Lolium, die Sorten seien jedoch schwach wachsend. Es würde ein dichter Rasen entstehen, der so weniger anfällig gegenüber nicht zu lange Trockenheit sei.

    Deine Ansicht dazu finde ich jedoch auch sehr einleuchtend:

    Der Profi-Line Comfort, der heute als Robo-Rasen bezeichnet wird, ist früher einfach "Mulchrasen" gewesen. Beim händischen Mulchen mit 1-2x je Woche mag es noch sinnvoll gewesen sein, einen Rasen so zusammenzustellen dass der Mulch gut vergeht. Da machen z.B. extrem langsam wachsende Sorten Sinn. Beim Roboter mit täglichem Betrieb sind die Schnipsel eh so kurz dass sie problemlos vergehen. Ich hatte am Saisonende jedenfalls keine erkennbaren Verfilzungen durch den Mäher.

    und:

    Es ist zunächst im Mix drin. Wie gut es sich auf Dauer durchsetzt, hängt davon ab für welchen Bestandteil die Bedingungen in eurer Fläche optimal sind.

    Vor der Antwort von Nebelung hatte ich mich deshalb für die RSM 2.3 von Kiepenkerl entschieden, die 11 Sorten enthält - ggü. 4 (anderen) Sorten im Robo Rasen. Hatte gemeint: Dann säe ich eben möglichst viele Sorten aus und die geeignetsten setzen sich dann durch.

    Danke, Detlev, nochmal für Deine Ratschläge!

    Gruß,
    heiteck.
     
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