Rosen im Topf

Frau Doktor

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Hallo in die Rosenrunde ;),

da in meinen Beeten wirklich kein Platz mehr vorhanden ist, möchte ich gerne 3 große Pflanzkübel mir Rosen bestücken.
Meine Frage an euch ist, welche Rosen sich dafür langfristig eignen.
Bevorzugte Farben sind ( wenn machbar) ein kräftiges gelb und mindestens ein Exemplar in einem sehr dunklen rot. Gerne kompakt wachsend, aber kein muss.
Standort kann ich nach Vorlieben der Pflanzen frei wählen, heißt direkt in der Nähe des Hauses, frei stehend auf der Terrasse usw..
Vollsonniger Standort, Halbschatten ist auch möglich.
Winterhärte ist bei Kübelhaltung sicher auch ein wichtiger Aspekt.

Danke vorab für eure Ideen und Anregungen.
 
  • Biggi13

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    Bei mir wächst Rose de Resht und Louise Odier im Kübel, beide seit mehreren Jahren. Beide sind gesund, bekommen keinen Winterschutz, allerdings sind die Kübel 80cm hoch. Ich dünge sie regelmässig und eigentlich behandele ich sie genauso wie alle anderen Rosen.
     
  • Joaquina

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    Ich habe je eine Rose in großen Töpfen im Hof und auf dem Balkon stehen.
    Eine cremefarbige Rose "La Perla" vollsonnig im Hof. Eine Hulthemia persica "Eye of the Tiger" auf dem Balkon.
    Beide haben die Winter in der Pfalz gut vertragen.
    Das einzige, das ich im ersten Jahr als Frostschutz gemacht habe, dass ich die Veredelungsstelle mit gut Erde angehäufelt habe.
     
  • L

    Lauren_

    Guest
    Bzgl. Winterhärte kommt es auch auf die Sortenwahl an - nicht alle Rosensorten sind gleich frosthart.
    Auf den Internetseiten guter Rosenschulen oder Baumschulen ist die Frosthärte immer zusammen mit der allgemeinen Blattgesundheit/Robustheit angegeben.
     

    Frau Doktor

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    danke auch an euch zwei!
    Dann werde ich mal eure Tipps umsetzen und in die Suche einbauen.
    Wenn meine Farbauswahl deswegen nach hinten kippt - egal.
    Aber da findet sich bestimmt etwas passendes.
    Im ersten Jahr Winterschutz hatte ich mir schon gedacht, aber die Frosthärte muss wohl hier intensiver bedacht werden...
    Ok, also auch hier noch intensiver recherchieren.
    Nochmal danke für eure Tipps.
     
  • L

    Lauren_

    Guest
    Meine Rosen, die ich teilweise in Kübeln, teilweise im Beet halte, hatten noch nie einen Winterschutz, auch nicht im ersten Jahr, sind aber absolut frosthart.
    In einzelnen Jahren habe ich, wenn es gerade übrig war, etwas Tannenreisig über die Wurzeln gegeben - aber mehr, weil es "der Brauch ist", nötig wäre es nicht gewesen.

    Leider kenne ich die Namen meiner "Kübelrosen" nicht, sonst würde ich sie gerne weiterempfehlen - es waren 1€-wurzelnackte Rosen vom Discounter. Sehr schöne Sorten, sehr robust, vielleicht sogar ADR-prämiert, nur leider nicht das, was draufstand...

    Im einen Beet habe ich Jasmina (rosa, Kletterrose), Lambada (apricot-orange, wächst kräftig) und Loredo (gelb, Kleinstrauch) - die Loredo hatte ich viele Jahre im Kübel, fällt mir gerade ein, und sie hatte keine Probleme damit. Ein wenig frische Rosenerde und Dünger sollte man zum Beginn der neuen Saison allerdings schon spendieren.

    Im anderen Beet habe ich eine namenlose, ungefüllte dunkelrote und eine Augusta Luise (auch eine tolle Sorte), die m.E. für einen Kübel zu kräftig wächst.
    Ich hatte auch mal eine Westerland (wunderschön) im Kübel - aber leider gefiel ihr diese Haltung nicht (obwohl er groß war).

    Bei einigen Rosenschulen im Internet ist angegeben ob sich die Rosen für die Kübelhaltung eignen.
    Auf den meisten Seiten kann man auch direkt nach Wuchseigenschaft und Farbe eingrenzen und muss dann nur noch die übrigen Kriterien( Frosthärte und Blattgesundheit) checken.
    Keine Bange - es gibt bei Rosen eigentlich in fast jeder Farbe alles (d.h. bestimmter Wuchs/ Farbe + frosthart + blattgesund). Dauert nur unter Umständen ein wenig, bis man sich durchgesucht hat.
     

    Hakenlilie

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    Hallo Joaquina, du schreibst, das du deine Rose im Winter an der Veredlungsstelle angehäufelt hast, das heißt, das die Veredlungsstelle über der Erde liegt. Richtig wäre es, wenn die Veredlungsstelle 5 cm. unter der Erde wäre.
    Das ist der eigentliche Winterschutz für die Rose. Natürlich kann man sie noch anhäufeln und mit Tannengrün abdecken. Mit Rosen in Töpfen habe ich keine Erfahrung, meine Rosen stehen alle im Beet. Ich staune immer wieder, das Rosen, trotz eines großen Topfes darin genug Platz haben. Natürlich kommt es auch auf die Sorte an.
    Da hier von Rosen gesprochen wird, möchte ich euch noch ein Erlebnis mitteilen, das euch sicherlich in erstaunen versetzen wird.
    Ich habe eine Kletterose " New Dawn" die ich gern umpflanzen wollte, um ihr ein besseres Plätzchen mit guter Erde und auch Lehm geben wollte (sie lieben Lehm unter ihren Wurzeln). Also grub ich sie aus und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, was ich dann sah. Unter ihrer Veredlung war ein Stück gerader Wurzel und dann kam ein Stück, das aussah wie ein zerklüfteter Holzklotz mit einer Länge von ca. 30 cm. mit einem Durchmesser von ca. 15 cm. und darunter befanden sich noch einige lange Wurzeln. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Leider habe ich kein Bild davon. Als ich die Bescherung sah, dachte ich mir, der Klotz geht doch im Leben nie an in der Erde. Da ich aber ein Herz für Pflanzen habe, nahm ich sie und pflanzte sie trotzdem an dem vorgesehenden Platz ein. Da es Frühling war und alle Pflanzen bemüht waren zu wachsen und dann zu blühen, hatte ich doch plötzlich das Gefühl, ihr wird es schon an dem Platz gefallen an dem sie jetzt stand. Es verging eine Weile, ich sah jeden Tag nach ihr und plötzlich bekam sie neue Blätter und siehe da auch Knospen. Was ging wohl in dieser Rose vor sich, da sie plötzlich wuchs ? Es war ein Wunder geschehen, das der ziemlich große Holzklotz plötzlich neue Wurzeln bekommen hatte. War es eine gewisse Dankbarkeit, das er die richtige Stelle bekommen hatte mit der richtigen Nahrung, die ihm vielleicht vorher versagt worden war ? Inzwischen ist es eine richtige Kletterrose gworden und sie hat auch viele Blüten im vorigem Jahr gezeigt. In diesem Jahr ist sie schon ziemlich hoch geklettert und hat auch viele Blüten bekommen. Ein Bild aus dem letzten Jahr kann ich euch zeigen. In diesem Jahr muß ich sie noch fotografieren.
    IMG_1114.JPG

    Leider sieht man nicht viel von ihr. Hinter dem großblütigen Hibiskus sieht man sie. Ich werde noch ein Bild von diesem Jahr hier rein stellen, damit ihr sie in richtiger Größe bewundern könnt.

    Liebe Grüße von Hakenlilie
     

    Frau Doktor

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    @Lauren - danke Dir, Du machst mir die Auswahl nicht leichter :giggle: - da werden es wohl mehr als nur ein bepflanzter Topf (y).
    Na so ein Ärger, muss ich auch noch Kübel dazu kaufen …. ;)
    Herrlich!

    @Hakenlilie, nette Geschichte (y), Bilder immer gerne!
     

    bonifatius

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    ist ja schon ein altes Thema aber ich muss da mal drauf antworten.
    ich finde wir übertreiben es mit den Topfgrößen, er muss mindestens 50 cm hoch sein, der einer größeren Rose möglichst noch höher. Das entscheidende ist, dass man die Rosen in Töpfen immer wieder rausnimmt, Wurzel und Triebe kürzt und sie mit frischer guter Erde versorgt.
    Ich hab eine Menge Rosenfreunde aus Indien, da wachsen bedeutend mehr Rosen in Töpfen als in der Erde.
    Mal ein Bild von der World Federation of Roses Societies, Regional Rose Convention Kolkata, seht Euch die Töpfe an, ich hab von meinen Bekannten noch nie größere Töpfe gesehen.
    Das soll jetzt nicht heißen dass wir alle getopften Rosen in solche kleinen Töpfe pflanzen sollen, aber ist ein Topf mal etwas niedriger macht das den Rosen bei richtiger Behandlung ganz sicher nichts aus,
     

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  • Mariaschwarz

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    Kannst Du eine Rose empfehlen, die es auf einem Südbalkon mit drei Stunden praller Sonne aushält? Rosa sollte sie nicht sein.
     

    bonifatius

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    Ich würde eine Beetrose nehmen, 3 Stunden direkte Sonne müssten eigentlich alle aushalten, bei mir stehen in der Mittagssonne, Blue for you, blau, Tequila, gelb/orange, Diamant, weiß, rot ist immer schwierig, die verbrennen leicht wenn es zu heiß wird. Kleinere Austin - Sorten, wenn Du mal " Welche Austin Rosen sind für Topfpflanzung geeignet " bei Google eingibst bekommst Du von Austin eine Liste mit mehr als 100 Rosen die Du in einen Topf pflanzen kannst,
    Musst nicht über die Preise erschrecken, Austins kosten in Deutschland nicht mehr wie die Hälfte,
     

    Mariaschwarz

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    Gefällt mir sehr gut.

    Mein Balkon ist fast eine Loggia, nur nach vorne geöffnet. Ein Paradies für fiese Tierchen aller Art und besonders für Spinnmilben. Manchmal bin ich recht entnervt. Ich hab schon einige befallene Rosen Freunden mit Garten geschenkt. Dort haben sie sich wieder erholt, aber ich hätt halt auch gerne welche.
    Im Moment habe ich nur eine Steinfurther Abendsonne.
     

    bonifatius

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    Gefällt mir sehr gut.

    Mein Balkon ist fast eine Loggia, nur nach vorne geöffnet. Ein Paradies für fiese Tierchen aller Art und besonders für Spinnmilben. Manchmal bin ich recht entnervt. Ich hab schon einige befallene Rosen Freunden mit Garten geschenkt. Dort haben sie sich wieder erholt, aber ich hätt halt auch gerne welche.
    Im Moment habe ich nur eine Steinfurther Abendsonne.

    Die Steinfurter Abendsonne ist auch eine schöne Rose. das wichtigste ist dass genug Wind an die Rosen kommt, windgeschützt ist natürlich ideal für Spinnmilben, wenn Du nur solche Stellen hast ist es schwierig für Rosen, ich würde dann vorsorglich 14 tägig spritzen, kannst Du mit einem Löffel Rapsöl, und die gleiche Menge geraspelte Kernseife auf einen Liter Wasser, ich nehme seit Jahren einen guten Spritzer Spülmittel, man hat mir aber gesagt das dies für die Rose nicht so gut wäre wie Seife,
     

    Mariaschwarz

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    Hallo, Bonifatius, dann werde ich das so machen. Die normale Kernseife gibts bei uns in der Drogerie und im Biosupermarkt.
    Ich hab die Rose schon ganz vorne ans Geländer gestellt, damit sie wenigstens ein bißchen dem Wetter ausgesetzt ist.
     

    Rosabelverde

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    ich finde wir übertreiben es mit den Topfgrößen, er muss mindestens 50 cm hoch sein, der einer größeren Rose möglichst noch höher. Das entscheidende ist, dass man die Rosen in Töpfen immer wieder rausnimmt, Wurzel und Triebe kürzt und sie mit frischer guter Erde versorgt.

    Das hätte ich so jetzt nicht geahnt, sowas sagt einem hier niemand. Deine Fotos sind wirklich eine Überraschung!
    Gibt's da noch ein Geheimnis, wie zB bestimmtes Substrat oder andere Düngung als hierzulande üblich? Die Topfrosen sehen besser aus als viele in Beeten!
     

    Rentner

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    ...ich finde wir übertreiben es mit den Topfgrößen, ... Das entscheidende ist, dass man die Rosen in Töpfen immer wieder rausnimmt, Wurzel und Triebe kürzt und sie mit frischer guter Erde versorgt...
    Als ich das gelesen habe, konnte ich mir ein süffisantes Grinsen nicht verkneifen. Kann mich noch gut erinnern, als ich wiederholt meine Topf- und Schalenrosen mit dem Hinweis gezeigt hatte, dass das problemlos möglich sei.

    Die Reaktionen darauf waren teilweise sehr lustig
    Hallo Rentner,
    Warum erinnern mich deine Rosen immer an Hühner in Käfighaltung,
    Boni

    ,,,ich hab riesige Kübel gekauft und trotzdem Gewissensbisse da Rosen rein zu pflanzen.

    @Rosabelverde
    Im besagten Thread, wie in vielen anderen auch, hatte ich gezeigt, wie man Rosen in Kübeln schneidet, pflegt, düngt und umtopft. ;)
     

    bonifatius

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    Siehst Du Rentner, man lernt eben nie aus, man ist eben von den ewigen Wiederholungen die einem immer wieder geschrieben werden so überzeugt dass man sich etwas anderes nicht vorstellen kann,
     

    bonifatius

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    Das hätte ich so jetzt nicht geahnt, sowas sagt einem hier niemand. Deine Fotos sind wirklich eine Überraschung!
    Gibt's da noch ein Geheimnis, wie zB bestimmtes Substrat oder andere Düngung als hierzulande üblich? Die Topfrosen sehen besser aus als viele in Beeten!

    Das ist das Problem, das Geheimnis des Substrats hüten sie wie ihren Augapfel, ich erinnere mich wie mein Vater sein Taubenfutter michte und irgendwelche Mittel ins Wasser gab, das durften seine besten Taubenfreunde nicht wissen, so ist es mit dem Substrat in Indien. Ein Indischer Freund mit dem ich über Jahre fast täglich geschrieben habe hat mir mal geschrieben dass sein Substrat zu einem Großteil aus Holzkohle besteht. Aber aus welchem Holz besteht deren Holzkohle, ich hab es noch nicht gewagt das nach zu machen.
     
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