hecken_freund
Neuling
- Registriert
- 24. Juli 2012
- Beiträge
- 2
Hallo im Hausgarten-forum,
ich bin neu hier und komme gleich mit einem Problem auf euch zu:
Wir haben im April diesen Jahres eine neue Rotbuchenhecke im Garten gepflanzt. Im Mai ist sie dann zart ausgetrieben.
Im Juni - in den ersten warmen Tagen - sind die Blätter an den kleine Sträuchern vertrocknet. Danach hat sich die Hecke wieder etwas stabilisiert.
Nun seit Anfang des Monats scheint es der Hecke immer schlechter zu gehen. Auch die Blätter der starken Sträucher entwickeln nun braune Blätter. Von außen nach innen.
Schädlinge, außer ein paar abgebissene Ecken von Schnecken, sind keine zu erkennen. Genügend Wasser bekommt sie auch.
Unten ein aktuelles Bild von den starken Sträuchern, die nun leider anfangen zu schwächeln.
Kann mir jemand sagen was da los ist? Kann es am Boden liegen (obwohl andere Pflanzen bei uns und in der Nachbarschaft gedeihen) ? Nicht sichtbare Schädlinge?
Was kann man tun? Sind die Pflanzen noch zu retten?
ich bin neu hier und komme gleich mit einem Problem auf euch zu:
Wir haben im April diesen Jahres eine neue Rotbuchenhecke im Garten gepflanzt. Im Mai ist sie dann zart ausgetrieben.
Im Juni - in den ersten warmen Tagen - sind die Blätter an den kleine Sträuchern vertrocknet. Danach hat sich die Hecke wieder etwas stabilisiert.
Nun seit Anfang des Monats scheint es der Hecke immer schlechter zu gehen. Auch die Blätter der starken Sträucher entwickeln nun braune Blätter. Von außen nach innen.
Schädlinge, außer ein paar abgebissene Ecken von Schnecken, sind keine zu erkennen. Genügend Wasser bekommt sie auch.
Unten ein aktuelles Bild von den starken Sträuchern, die nun leider anfangen zu schwächeln.
Kann mir jemand sagen was da los ist? Kann es am Boden liegen (obwohl andere Pflanzen bei uns und in der Nachbarschaft gedeihen) ? Nicht sichtbare Schädlinge?
Was kann man tun? Sind die Pflanzen noch zu retten?