Elkevogel
Foren-Urgestein
Hallo zusammen,
wir waren über Silvester in Amsterdam und natürlich kam ich am Bloemenmarkt nicht ohne Kauf vorbei
10 Zwiebeln von schwarzen Tulpen (für die Kurze, die eine schwarze Phase hat), 7 gefüllte Schneeglöckchen, 10 weiße Wildtulpen. Alles kein Problem - die werden sich schon noch gut entwickeln. Später als normal, aber immerhin. Alle schon gepflanzt; wir haben es grade größtenteils frostfrei.
Mein Problem:
Es sind auch 10 Zwiebeln vom Safran-Krokus (Crocus sativus) in die Tüte gehüpft.
Der Anbau scheint eigentlich nicht soooo schwierig zu sein, wenn man erstmal keine Ernte erwartet, sondern sie nur der Schönheit und der späteren Herausforderung wegen pflanzt.
Mein Problem ist eher die Pflanzzeit: Januar ist da eigentlich nicht vorgesehen
Herbstkrokusse werden im Sommer gepflanzt. Aber bis dahin wären die Zwiebelchen ganz sicher vertrocknet.
Ich habe also die 10 Zwiebelchen, die alle schon Austrieb haben, in einen Plastiktopf mit einem Gemisch aus Kompost und abgenutzter Erde von den 2019ern Chilis gesetzt. Gute 10 cm tief und viel enger als empfohlen.
Den Pott habe ich dann so aufgestellt, dass Regen und Frost ihn zwar treffen, aber nicht zu arg.
Schaffen die Zwiebelchen so die Umstellung von "ich musste im Winter in der Tüte austreiben" auf "ich soll im Herbst blühen"?
Im Sommer werde ich einen Platz finden, an dem sie erstmal ein paar Jahre ungestört verbleiben können.
Aber bis dahin sollten sie doch bitte überleben
Danke und LG
Elkevogel
wir waren über Silvester in Amsterdam und natürlich kam ich am Bloemenmarkt nicht ohne Kauf vorbei
10 Zwiebeln von schwarzen Tulpen (für die Kurze, die eine schwarze Phase hat), 7 gefüllte Schneeglöckchen, 10 weiße Wildtulpen. Alles kein Problem - die werden sich schon noch gut entwickeln. Später als normal, aber immerhin. Alle schon gepflanzt; wir haben es grade größtenteils frostfrei.
Mein Problem:
Es sind auch 10 Zwiebeln vom Safran-Krokus (Crocus sativus) in die Tüte gehüpft.
Der Anbau scheint eigentlich nicht soooo schwierig zu sein, wenn man erstmal keine Ernte erwartet, sondern sie nur der Schönheit und der späteren Herausforderung wegen pflanzt.
Mein Problem ist eher die Pflanzzeit: Januar ist da eigentlich nicht vorgesehen
Herbstkrokusse werden im Sommer gepflanzt. Aber bis dahin wären die Zwiebelchen ganz sicher vertrocknet.
Ich habe also die 10 Zwiebelchen, die alle schon Austrieb haben, in einen Plastiktopf mit einem Gemisch aus Kompost und abgenutzter Erde von den 2019ern Chilis gesetzt. Gute 10 cm tief und viel enger als empfohlen.
Den Pott habe ich dann so aufgestellt, dass Regen und Frost ihn zwar treffen, aber nicht zu arg.
Schaffen die Zwiebelchen so die Umstellung von "ich musste im Winter in der Tüte austreiben" auf "ich soll im Herbst blühen"?
Im Sommer werde ich einen Platz finden, an dem sie erstmal ein paar Jahre ungestört verbleiben können.
Aber bis dahin sollten sie doch bitte überleben
Danke und LG
Elkevogel