Orlaya
Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe vor einiger Zeit die Pflege der Pflanzen in der Schule meiner Tochter übernommen, Nun musste ich mit Schrecken feststellen, dass viele (oder fast alle?) Pflanzen Schildläuse und einige Pflanzen Thripse haben. Ich ärgere mich natürlich ein bissle, dass ich es nicht eher bemerkt habe (erst als der Honigtau bis auf meine Augenhöhe runtergetropft war, habe ich die Bescherung gesehen). Egal, ich muss jetzt handeln - und da stellt sich die Frage: Was kann man nehmen?
Zur Info, damit ihr die Lage besser beurteilen könnt: Bei den Pflanzen handelt es sich unter anderem um Ficus benjamina, Ficus binnendijkii 'Amstel King', Schefflera actinophylla und Dracaena fragrans 'Massangeana'. Die Pflanzen stehen überwiegend in Erde, vereinzelt aber auch in Hydrokultur. Ganz wichtig: Es handelt sich um wirklich große Pflanzen und damit meine ich über zwei Meter, die größeren sogar über drei Meter - also eher so Zimmer-Bäume.
Somit entfallen alle aufwändigeren Methoden, wie abspülen o.ä. - auch Behandlungen, die ein komplettes Einsprühen erfordern, entfallen, da ich nicht ausreichend an alle Pflanzenteile rankomme und auch runtertropfende Sprühlösung ein echtes Problem darstellt.
Unterm Strich bleiben wohl nur systemisch wirkende 'chemische Keulen'. Was wäre da ein sinnvoller Kompromis unter den Aspekten 'Giftigkeit' (möglichst gering), 'Wirksamkeit' (möglichst hoch), 'Kosten' (möglichst niedrig) und 'Aufwand' (möglichst niedrig)?
Lieben Gruß
Orlaya
ich habe vor einiger Zeit die Pflege der Pflanzen in der Schule meiner Tochter übernommen, Nun musste ich mit Schrecken feststellen, dass viele (oder fast alle?) Pflanzen Schildläuse und einige Pflanzen Thripse haben. Ich ärgere mich natürlich ein bissle, dass ich es nicht eher bemerkt habe (erst als der Honigtau bis auf meine Augenhöhe runtergetropft war, habe ich die Bescherung gesehen). Egal, ich muss jetzt handeln - und da stellt sich die Frage: Was kann man nehmen?
Zur Info, damit ihr die Lage besser beurteilen könnt: Bei den Pflanzen handelt es sich unter anderem um Ficus benjamina, Ficus binnendijkii 'Amstel King', Schefflera actinophylla und Dracaena fragrans 'Massangeana'. Die Pflanzen stehen überwiegend in Erde, vereinzelt aber auch in Hydrokultur. Ganz wichtig: Es handelt sich um wirklich große Pflanzen und damit meine ich über zwei Meter, die größeren sogar über drei Meter - also eher so Zimmer-Bäume.
Somit entfallen alle aufwändigeren Methoden, wie abspülen o.ä. - auch Behandlungen, die ein komplettes Einsprühen erfordern, entfallen, da ich nicht ausreichend an alle Pflanzenteile rankomme und auch runtertropfende Sprühlösung ein echtes Problem darstellt.
Unterm Strich bleiben wohl nur systemisch wirkende 'chemische Keulen'. Was wäre da ein sinnvoller Kompromis unter den Aspekten 'Giftigkeit' (möglichst gering), 'Wirksamkeit' (möglichst hoch), 'Kosten' (möglichst niedrig) und 'Aufwand' (möglichst niedrig)?
Lieben Gruß
Orlaya