Hallo,
manchmal fahre ich mit dem Zug Richtung Frankfurt am Main. Der Zug fährt auf einer Strecke von ca. 30 km durch mehrere Dörfer und Städte. Wenn man aus dem Fenster sieht bekommt man sehr viele Schreeber-Gärten zu sehen. Da die Gleise höher liegen kann man in die Gärten richtig reinsehen. Für mich sind das keine Gärten sondern Schrottplätze. Da stehen ausrangierte Wohnwagen, Hütten mit Asbest zugenagelt, Bauschutt wie alte Badewannen usw. Machen solche Gärten eigentlich noch Sinn, obwohl das nach dem Krieg von der Regierung anders gedacht war ? Auf mich machen die Gärten eher den Eindruck das der Enkel dort seine erste Zig. Rauchen kann. Romantik oder Sinn für die Natur findet man dort nicht. Es wird auch dort nichts angebaut sondern es ist alles zugewuchert.
Es gibt aber auch die Kehrseite. Dort sieht man gepflegte Siedlungen mit modernen Blockhäusern. Die haben Kanal.- Wasser.- und Stromanschluß. SAT-Empfänger auf den Hütten inbegriffen. Diese Gärten sind sehr gepflegt. Teilweise besser als in mancher Wohngegend. Die dürfen auch nicht alles Pflanzen was sie wollen. Denn diese Siedlungen müssen sich streng an die Satzung halten. Man könnte sich sogar hier einen 2. Wohnsitz vorstellen. Doch die Pächter müssen pro Jahr dafür sehr viel Geld zahlen.
Bei den erst genannten Gärten sollten Städte und Gemeinde mal wirklich überlegen ob man da nicht den großen Bagger kommen lässt um dort eine Parkanlage zu errichten. Dann haben nämlich alle was davon.
Was meint ihr dazu ?
lg
//peter//
manchmal fahre ich mit dem Zug Richtung Frankfurt am Main. Der Zug fährt auf einer Strecke von ca. 30 km durch mehrere Dörfer und Städte. Wenn man aus dem Fenster sieht bekommt man sehr viele Schreeber-Gärten zu sehen. Da die Gleise höher liegen kann man in die Gärten richtig reinsehen. Für mich sind das keine Gärten sondern Schrottplätze. Da stehen ausrangierte Wohnwagen, Hütten mit Asbest zugenagelt, Bauschutt wie alte Badewannen usw. Machen solche Gärten eigentlich noch Sinn, obwohl das nach dem Krieg von der Regierung anders gedacht war ? Auf mich machen die Gärten eher den Eindruck das der Enkel dort seine erste Zig. Rauchen kann. Romantik oder Sinn für die Natur findet man dort nicht. Es wird auch dort nichts angebaut sondern es ist alles zugewuchert.
Es gibt aber auch die Kehrseite. Dort sieht man gepflegte Siedlungen mit modernen Blockhäusern. Die haben Kanal.- Wasser.- und Stromanschluß. SAT-Empfänger auf den Hütten inbegriffen. Diese Gärten sind sehr gepflegt. Teilweise besser als in mancher Wohngegend. Die dürfen auch nicht alles Pflanzen was sie wollen. Denn diese Siedlungen müssen sich streng an die Satzung halten. Man könnte sich sogar hier einen 2. Wohnsitz vorstellen. Doch die Pächter müssen pro Jahr dafür sehr viel Geld zahlen.
Bei den erst genannten Gärten sollten Städte und Gemeinde mal wirklich überlegen ob man da nicht den großen Bagger kommen lässt um dort eine Parkanlage zu errichten. Dann haben nämlich alle was davon.
Was meint ihr dazu ?
lg
//peter//