Sehr alter Kirschbaum - Lebenszeit vorbei?

B

Buddha_01

Guest
Wir haben einen alten Kirschbaum im Garten stehen. Inzwischen hat er leider immer mehr Totholz.
Nun ist uns aufgefallen, dass die Rinde aufplatzt und wir haben Angst, dass die Hälfte vom Baum(da wo die Schaukel dran hängt) irgendwann umkippt.
Bevor ich ihn ganz fälle, wollte ich um Rat fragen, ob ihr noch eine Möglichkeit seht, dem Baum zu helfen?
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  • L

    Lauren_

    Guest
    Hallo,

    habt ihr irgendetwas am Umfeld des Baumes verändert, z.B. in Wurzelnähe gegraben, Äste beschädigt, etc..?
    Oder gibt es andere äußere Faktoren, die zum Sterben der Äste beigetragen haben könnten?
    Schädlingsbefall ersichtlich?

    Falls nein... ist es so, dass auch ein Baum irgendwann am Ende seiner Lebenszeit angekommen ist.
    Je nachdem auf welche Unterlage Obstbäume veredelt sind, kommt das Ende früher oder später.
    Halbstämme werden (je nach Unterlage) grob über den Daumen gepeilt um die 50 Jahre alt, Hochstämme auf entsprechender Unterlage (Sämling) können bis zu oder in Einzelfällen auch über 100 Jahre alt werden.

    Ich bin sehr gespannt ob noch jemand vorbeischaut, dem anhand des Fotos etwas auffällt - ansonsten könntet ihr, um letzte Zweifel auszuräumen, auch noch einen Gärtner vor Ort draufschauen lassen.

    Evtl. hat unser Gehölzexperte @Rentner noch einen Tipp falls er Zeit findet, vorbeizuschauen.
     

    hofergarten

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    Es gibt Insekten wie Schwebfliegen arten, die brauchen Bäume mit Hohlräumen in denen sich Wasser sammelt. Dort werden Eier abgelegt und die Larven Filtern das Wasser im Hohlraum. Gibt es leider schon selten.
    Tot ist so ein Baum auch sehr Wertvoll für die Natur.
    Ich verstehe aber wenn man so einen nicht so nah am Haus haben will.
     
  • Celtis

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    mich würde der Pilz am Stamm auf dem 3. Bild interessieren, gibt es davon eine Nahaufname?
     
  • Linserich

    Schoggifreak
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    Ich würde sagen, der Baum ist am Ende seiner Lebensdauer angekommen. Dass die Rinde aufplatzt, ist an und für sich normal, Bäume werden immer dicker und die Rinde platzt dann auf. Dass er viel Totholz hat, liegt wahrscheinlich daran, dass der Pilz auf Bild drei inzwischen ziemlich in den Stamm hinein gewachsen ist und immer mehr Saftleitungen abwürgt.

    Solltest du diesen doch sehr schönen majestätischen Baum erhalten wollen, könntest du ihm auch gutes tun, indem du im näheren Umkreis Komposterde in den Boden gibst. (Allerdings dürfte das bei dir nicht so einfach sein, da du Zierrasen um den Baum herum hast.) Machbar wäre dies aber auch mit Flüssigdünger.

    So könntest du ihn länger behalten und auch die Tierwelt freut sich darüber. Aber sehr viel länger wird er wahrscheinlich nicht mehr leben.
     

    Supernovae

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    Der Baum ist ja schon sehr alt...
    Die Schnittmaßnahmen die gemacht worden sind...
    Sehr alte Leitäste sind weg genommen worden, warum kann ich nicht sehen, aber die Tiefen Schnittwunden haben sicher nicht zur Gesundheit beigetragen.
    Des weiteren sind diese beiden starken Äste auf einer Seite. Das ist für das Gleichgewicht und die Stabilität nicht gut.
    habt ihr irgendetwas am Umfeld des Baumes verändert
    Die Schaukel beeinflusst das Glechgewicht auch nicht positiv.

    Aber ganz ehrlich:
    Ich persönlich würde den Baum nicht fällen, sondern ihn altern lassen, wenn keine Gefahr für das Haus besteht.
    Er ist wertvoll für Vögel und Insekten.
     
  • J

    Joes

    Guest
    Ich persönlich würde den Baum an dieser Stelle entfernen und gegen einen jungen ersetzen.
    Man kann das Altholz teilweise in einer Gartenecke aufschichten, wenn man den Insekten, etc,
    etwas Gutes tun will.
     
    Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
    L

    Lauren_

    Guest
    Schließe mich Joes an.
    Ich weiß nicht wie groß der Garten ist, aber den Insekten kann man auch auf o.g. Wege gutes tun... ein gesunder, voll blühender Baum tut dann wiederum Bienen und anderen Tieren etwas Gutes (und natürlich auch einem selbst, wenn man gerne ernten möchte...)
     

    Supernovae

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    Nunja...
    Bei Höhlenbrütern wird es schwierig mit der horizontalen Lagerung des Stamms.

    Was man bitte bei einer Fällung auch beachten sollte @Buddha_01
    In vielen Städten oder Landkreisen ist es nicht erlaubt einen Baum "einfach mal so" nieder zu legen...
     
    L

    Lauren_

    Guest
    In vielen Städten oder Landkreisen ist es nicht erlaubt einen Baum "einfach mal so" nieder zu legen...
    In manchen Städten oder Gemeinden nicht, das stimmt, wobei sich diese Baumschutzverordnungen meines Wissens nicht auf kaputte/absterbende Bäume beziehen. Es wäre den Gartenbesitzern gegenüber auch nicht fair, wenn man sie nicht ersetzen dürfte.
    In der Regel ist das ja das Ziel der Baumschutzverordnungen - das Fällen gesunder Bäume zu verhindern aber dafür zu sorgen, dass absterbende und abgestorbene Bäume ersetzt werden.


    Nunja...
    Bei Höhlenbrütern wird es schwierig mit der horizontalen Lagerung des Stamms.
    Das ist richtig, aber allen kann man es im Hausgarten nie recht machen.
    Ein gesunder Baum hat ja auch einen sehr großen ökologischen Nutzen, und es wäre doch auch nicht fair, von einem kleinen Hausgartenbesitzer zu verlangen, dass er mit einer Baumruine leben muss, wenn er gerne einen neuen Baum setzen und gesundes Obst ernten möchte...
     
  • Supernovae

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  • L

    Lauren_

    Guest
    @Supernovae, Orangina sollte die kaputten Bäume ja durch neue ersetzen. ;)
    Die Ruinen stehenzulassen stand ja nie zur Debatte...
     

    Orangina

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    Obstbäume sind bei uns von der in der Baumschutzverordnung ausgenommen. Ich hab ohne Weiteres schon etliche alte Pflaumen fällen lassen, weil unser Grundstück wirklich sehr baumlastig und der Bestand auch schon überaltert ist (war vorher eine Obstplantage). Das Umweltamt hier schreibt "nur" Ersatzpflanzungen oder -zahlungen bei anderen Laub-und Nadelbäumen vor - und das aber auch bei vom Sturm gefällten oder bereits abgestorbenen.
    Einer meiner uralten Apfelbäume scheint ebenfalls das Zeitliche segnen zu wollen. Gerade der vor meinem WoZi-Fenster, wo man die Vögel beim Futtern im Winter so schön beobachten konnte...:traurig:Ich vermute, dass die große Trockenheit, die wir hier erleben, auch mit schuld ist.
    @Buddha_01, ich würd an Deiner Stelle einen Fachbetrieb mit baumkundigen Mitarbeitern die Kirsche begutachte lassen. Die können am besten die nötigen Maßnahmen einschätzen.
     
    B

    Buddha_01

    Guest
    Vielen Dank für eure zahlreiche und ehrliche Meinungen!
    Hier noch ein Bild von dem Pilz (jedes Jahr an der gleichen Stelle)
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    Am Umfeld von dem Baum haben wir nichts verändert.
    Wir haben vorsorglich schonmal eine Birne als Ersatz gepflanzt (auf den ersten beiden Bildern zu erkennen)
    Obstbäume in Gärten sind von unserer städtischen Baumschutzverordnung ausgenommen, von der Seite aus also kein Problem.
    Ich denke, dass ich ihm mit Dünger noch etwas gutes tun kann.
    Jedoch habt ihr uns (leider) in der Meinung bestärkt, dass der Baum so langsam eine Gefahr für unser Haus und überdachte Terrasse darstellt. Aber bevor ich ihn fällen werde, lass ich nochmal einen Fachbetrieb vorbeikommen.
     

    heiteck

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    Unser Kirschbaum ist einem Pilz zum Opfer gefallen:
     

    Chilli-Willi

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    Das sind alles gute Möglichkeiten... aber man kann diesen Baum; wieder für die nächsten Generationen beleben. Ich empfehle; wenn das Laub abgeworfen ist; den Baum zurück schneiden... ca.50% .. auch die Astverteilung beim Schnitt beachten. Jetzt würde ich der Rinde helfen und zwar alle 10 Tage.... gute Handvoll Kaffeesatz in einem Eimer Wasser und giessen; das würde ich; die nächsten Wochen beibehalten. Dann einen Kreis um den Baum graben und diesen mit abgelagerten Pferdemist verfüllen und gut giessen... im Frühjahr leicht die Erde lockern und der Baum lebt wieder Jahre......natürlich nicht vergessen...Kirschbäume lieben ganz einfache Pflanzenjauche alle 14 Tage ..vorallem in diesem Prozess der Gesundung....dann gibt es auch keine Pilze mehr am Baum.
     

    Rentner

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    Der Baum ist am Stammfuß von einem holzzersetzenden Pilz befallen.
    Da hilft kein Kaffee, kein Pferdemist und auch keine Pflanzenjauche. Da helfen nicht einmal dreizehn Jungfrauen, die man bei Vollmond gegen den Uhrzeigersinn im Dreivierteltakt um den Baum tanzen lässt
     

    Chilli-Willi

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    Bin erstaunt über die Unsachlichkeit der Antworten.....aber scheint wie immer zu sein; was der Deutsche nicht kennt wird z.B. lächerlich gemacht....
     

    Chilli-Willi

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    Ich versuche es nochmals sachlich.... es stimmt alles was angeführt wurde; nur ist meine Empfehlung erprobt und hat mehrfach angeschlagen.. bei allen Kernfrüchten...um z.B. alte Sorten aus noch vorhandenen Geholt zu retten und zum neuen Leben begleiten....
     

    heiteck

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    Ich bin ja nicht Experte genug, um zu garantieren, dass es sich um den gleichen oder einen gleich agierenden Pilz handelt, wie bei uns, aber zeige trotzdem nochmal den Befall in unserem Kirschbaum:

    Kirschholz.JPG

    Ich habe den Teil des Stamms rot umrandet, der vom Pilz zersetzt und weich war. Außen hat sich nur der kleinste Teil des Pilzes - der Fruchtkörper - gezeigt.
    dann gibt es auch keine Pilze mehr am Baum
    ... halte ich deshalb für eine steile These.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Richtig, Heiteck, der Fruchtkörper ist bei Pilzen ja das geringste, das für uns vom ganzen Organismus sichtbar ist.

    Deine Bilder zeigen sehr anschaulich, was ein solcher Pilzbefall bei einem Baum anrichten kann. :wunderlich:
     

    Rentner

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    ... dass es sich um den gleichen oder einen gleich agierenden Pilz handelt, wie bei uns,...
    Pilze an der Kirsche gibt es etliche, z.B. Schwefelporling, Hallimasch, Zellulosepilze, Pflaumenfeuerschwamm, Rötende Tramete, Rotrandiger Baumschwamm etc.
    Die einen sind Braunfäule-, die anderen Weißfäuleerreger. Manche besiedeln das Holz, manche die Rinde.

    Ich möchte keinen davon haben.

    Alleine der Tipp mit dem Kreis, der um einen derart alten Baum gegraben werden soll, ist schon eine Nummer für sich.
    ... Dann einen Kreis um den Baum graben und diesen mit abgelagerten Pferdemist verfüllen und gut giessen...

    Ich versuche es nochmals sachlich .... nur ist meine Empfehlung erprobt und hat mehrfach angeschlagen.. bei allen Kernfrüchten...
    Der Sachlichkeit halber - Die Kirsche gehört zu den Steinfrüchten.
     

    Chilli-Willi

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    Nimm doch einfach eine gute 3 Esslöffel Kaffeesatz und mische mit Wasser...dieses zuerst über den Pils langsam giessen...nächste Kanne gleiche Mischung langsam über die angegriffene Rinde.... dieses alle 3 Tage...der Stickstoff im Kaffee ist garnichts für den Pils und die Rest Inhaltsstoffe bauen den Baum wieder auf...
     
    M

    mikaa

    Guest
    Nimm doch einfach eine gute 3 Esslöffel Kaffeesatz und mische mit Wasser...dieses zuerst über den Pils langsam giessen...nächste Kanne gleiche Mischung langsam über die angegriffene Rinde.... dieses alle 3 Tage...der Stickstoff im Kaffee ist garnichts für den Pils und die Rest Inhaltsstoffe bauen den Baum wieder auf...


    Das heißt DAS Pils

    so viel Zeit muss einfach sein
     
    L

    Lauren_

    Guest
    @Rentner das ist ja ein toller Tipp! Wir haben immer viel frischen Kaffeesatz, ich wusste gar nicht dass darauf Speisepilze gedeihen. Das muss ich ausprobieren! (y)
     
    T

    Tinchenfurz

    Guest
    Was auch nicht ganz richtig ist:

    Grammatik betrifft die Formulierung der richtigen Wörter am richtigen Platz.

    Rechtschreibung betrifft die korrekte Schreibweise der Wörter.

    Manche haben aber auch einfach nur ein bisschen Humor. :verrueckt:
     

    Caramell

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    Chili-Willi, sicher ist es noch ein Gartenforum, aber wer so auf seine Methode schwört und überzeugt ist, das alles richtig ist, sollte es eben auch richtig schreiben.
    Klar können Fehler immer mal passieren und oft sind die auch lustig und hier wird es dann mit Humor genommen.

    Jetzt aber zum Thema, auch wenn Deine Methode funktionieren sollte, wird es kaum jemand ausprobieren, wenn der Baum so dicht an einem Gebäude steht. Ganz davon ab, erfordert der Rückschnitt und der anschließende Wiederaufbau der Krone gute Kenntnisse im Baumschnitt. Das geht ja nicht in einem Jahr. Diese Kenntnisse muss man erst mal haben und die auch richtig umsetzen können.

    Da einen Fachbetrieb kommen zu lassen ist die sichere und bessere Lösung für den Baum und das Haus.
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Linserich

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    Ohja, das interessiert uns alle.

    Ja, der wäre in den nächsten Jahren wohl instabil geworden. Der jetzige Zustand reichte gerade noch aus (und hat offenbar Sabine auch überstanden), um stehen zu bleiben.
     
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