Start als Gemüsegarten-Anfängerin

Waelzi

Neuling
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Hallo, ich bin seit heute abend neu hier im Forum. Wir haben im September ein Haus mit großem Garten bezogen. Eine Fläche haben wir als Gemüsegarten vorgesehen. In Bezug auf Gemüsegarten bin ich absolute Anfängerin und für Tipps jeglicher Art sehr dankbar.Mein Hauptinteresse: Womit starte ich am besten? In welcher Reihenfolge?
 
  • NeuBeeter

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    Hallo Waelzi und willkommen im Forum!

    Ich habe im ersten Gartenjahr Kohlrabi, Kopfsalat, Eisbergsalat, Rauke, Radis, Möhren, Zwiebeln, Fenchel, Tomaten, Chilies, Gurken, Zuccini und Kürbis angebaut. Vielleicht ist ja etwas für dich dabei.

    Grüße René
     

    Rosabelverde

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    Herzlich willkommen an Bord, Waelzi!

    Ja aber sag mal - was isst du denn überhaupt gern? Oder deine Familie? Denn danach wird sich dein Anbauplan doch wohl richten. Hier gibt's Kohlrabi, Rucola, Radieschen, Zucchini, alles relativ leicht zu züchten, wenn man die Schnecken im Griff hat, die etwa den gleichen Geschmack haben wie der bedauernswerte Gartenliebhaber. Kopfsalat hab ich deshalb aufgegeben, da sind die einfach schneller. Möhren dagegen braucht der Mensch zuhauf, hängt aber vom Boden ab, wie die werden, was noch mehr für Schwarzwurzeln gilt.

    Buschbohnen sind zwar irgendwie aus der Mode, mag sie aber immer noch und deshalb wachsen sie hier auch. Ach, und Lauch ist immer gut, und Sellerie.

    Was hat euer Garten denn für einen Boden? Wie auch immer, gratuliere zu Haus mit Garten! Was besseres kann einem nicht passieren.:grins:
     
  • Georg79

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    Hallo und willkommen.

    Als erstes musst du dich um den Boden kümmern. Jetzt wäre noch die letzte Gelegenheit ihn aufzuarbeiten, sprich Stallmisst in den Boden einarbeiten...
    Bestenfalls 4-6 Wochen danach dann eine Bodenprobe untersuchen lassen (google hilft die richtige Firma zu finden) kostet zwischen 15-20 euro und meist gibts noch ne Düngeempfehlung dazu.
    Dann auf einem Papier mit Maaß vom Beet eine grobe Planung was wo und wieviel angebaut werden soll.
    Ende März erfolgt die 1. Aussaat von Frühkartoffel unter Folie / Flies.
    Mitte April die mittelfrühen und späten Kartoffelsorten sowie Karotten, Winterheckzwiebel, Steckzwiebel, frühe Kohlrabi, Winterlauch, Rettich... ebenfalls bis zu den Eisheiligen noch unter Folie / Fließ.
    Zwischen April und 15.Mai können noch kurzlebige Frühjarssaaten ausgebracht werden. Z.b. Spinat, Feldsalat, Eissalat....
    Ab dem 15. Mai (nach den Eisheiligen) ist Hauptpflanzzeit und es kommt alles in den Garten raus, Tomaten, Paprika, Melonen, Kürbis, Selleri, Kräuter, Erdbeeren, Strauchbeeren, Sommerlauch, Gurken......
    Dann beginnt die Pflege zwischen Wachstumsphase bis zur Ernte. Boden Auflockern, Düngen, Unkraut Jäten, Planzen Ausgeizen / Zusammenbinden....

    Du solltest die Fruchtfolge beachten und daher gleich mit dem Anbauplan für 2014 mitplanen. Fruchtfolge bedeutet im Folgejahr nicht das Gleiche / die gleiche Familie anbauen. Z.b. ist Pflücksalat ein Doldenblüter, wenn du im Folgejahr da dann Kopfsalat anbaust hast du wieder einen Doldenblüter was nicht passt, deinen Boden einseitig auslaugt und zudem die Pflanzen im Laufe der Zeit immer mehr Krankhiten bekommen.

    Man sagt Möhren und Zwiebel sowie Rettich in gegenüberliegenden Reihen oder Mischkultur da sie sich gegenseitig gegen Möhren-, Zwiebel- und Rettichfliege schützen.
    Eine Mischkultur von Tomaten, Brockolie, Basilikum, Blumenkohl und Selleri erweist sich als vorteilhaft.
    Als unmittelbarer Nachbar von Bohnen und Erbsen eignet sich Pflücksalat / Blattsalat und Kohlrabi, sie profitioeren vom Stickstoff den die Bohnen im Boden frei setzen.

    Diverses Gemüse wie z.b. Paprika, Tomaten, Selleri, Basilikum und andere sollte man ab Dezember / Januar / Februar an einem hellen Ort im Zimmer (evtl. durch unterstützung einer geeigneten Pflanzenleuchte) vorziehen.

    Nach der Ernte bleibt alles Grün auf dem Acker (das gibt einen guten Humus). Wenn dann gegen Ende September / Anfang Oktober alles abgeerntet ist sollte man auf dem gesamten Beet eine Gründüngung aussähen. Z.b. Alexandrienklee.
    Der Klee ist einjährig und unterdrückt das aufkommen von Unkraut. Er reichert den Boden mit Stickstoff und Mineralstoffen an. Wenn der Klee verwelkt ist (im Herbst) bringt man wieder Stallmist aus und arbeitet alles (z.b. mit einer Motorhacke) in den Boden ein. Vor dem ersten Frost den Boden einen Süpatenstich tief Umgraben (diese gefrieren zu festen Schollen und zerbrechen im Frühjahr in eine feinporiege Erde. Im Frühjar vor der 1. Aussaht sollte man dann eine kleine Startdüngung in den Boden einarbeiten (Z.b. durch Nährsalze, Blaukorn, Biodünger.... je nach dem ob man Bio oder Kunst verwenden will).

    Zu beachten ist noch das z.b. Kartoffeln nur alle 4 Jahre an der selben Stelle angebaut werden sollen.
    Petersilie alle 3 Jahre.

    Viele weitere Infos findest du in den Dokumentationen von einigen Gartenbesitzern hier im Forum.

    LG

    Es gibt noch viele weiter Regeln die man beachten sollte, aber dies wären mal die wichtigsten kurz zusammen gefasst.
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Solltest du Karotten säen wollen , lass den Stallmist besser weg und gebe eher guten Kompost oder kompostierten Mist hinein oder andere organische Dünger , ansonsten nützt die alle Mischkultur nix.
    Mist zieht Karotten , Lauch und Zwiebelfliegen an.

    Für Starkzehrer wie Kohl etc... ist Mist natürlich sehr gut , obwohl ich da auch eher auf kompostierten halte.
     

    Georg79

    Mitglied
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    Solltest du Karotten säen wollen , lass den Stallmist besser weg und gebe eher guten Kompost oder kompostierten Mist hinein oder andere organische Dünger , ansonsten nützt die alle Mischkultur nix.
    Mist zieht Karotten , Lauch und Zwiebelfliegen an.

    Für Starkzehrer wie Kohl etc... ist Mist natürlich sehr gut , obwohl ich da auch eher auf kompostierten halte.

    Man soll ja den Stallmist nicht übermäßig ausbringen.... eine Mistgabel voll pro qm reicht völlig aus. Wenn an den guten Pferdemist kommt (Im Reitstall nachfragen) der zusätzlich den Boden noch erwärmt kann man sogar auf 2 Mistgabeln pro qm gehen. Im Herbst ausgebracht und eingearbeitet ist der Mist nach 4-6 Wochen in Humus umgewandelt. Dann Im Frühjar zur Grunddüngung wird Kompost eingearbeitet.
    Das zieht meines Wissens nach keine Fliegen an... Die Fliegen kommen auch ohne Mist... Mit einem Fliegengitterfließ abdecken und fertig

    LG
     
  • K

    Kapha

    Guest
    Wie du meinst ....ich gebe nur meine Erfahrung kund ;)

    Im Herbst ausgebracht und eingearbeitet ist der Mist nach 4-6 Wochen in Humus umgewandelt
    Ja aber nur in bescheidener Menge noch vorhanden.
    Das im Herbst ausbringen machen noch viele , ist aber laut eines Junggärtners eine alte Methode oder bringt eher was zum Boden verbessern . Denn alles was vor dem Winter in den Boden kommt , wäscht sich über den Winter schnell mal aus .
    Wir geben seit vielen Jahren kompostierten/ abgelagerten Mist und reifen / halbreifen Kompost erst im Frühjahr auf die Beete .
    Mittlerweile tun es hier im Verein auch ältere Gärtner erst im Frühjahr.

    Aber eben so sind immer die Erfahrungen und Meinungen verschieden ;)

    Fliegennetz habe ich prinzipiel über Karotten und Lauch
     
    Zuletzt bearbeitet:

    Moorschnucke

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    Hallo Waelzi,
    auch von mir herzlich willkommen im Forum.:):eek:

    Wie du sehen kannst, hast du bereits tolle Tipps bekommen.

    Nur eins möchte ich zu bedenken geben: den Zeitaufwand, je nachdem, ob du berufstätig bist und/oder Familie hast.

    Im ersten Jahr würde ich mich auf die max. 5 Sorten beschränken, die du/ihr am liebsten isst/esst.

    Falls Tomaten dabei sein sollten, brauchst du einen warmen, sonnigen, regengeschützten Platz.

    Es grüßt
    Moorschnucke:eek:

    P.S. Ein paar Beerensträucher, falls es sie nicht bereits gibt, sind sehr zu empfehlen, da sie relativ pflegeleicht sind.
     

    Georg79

    Mitglied
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    Wie du meinst ....ich gebe nur meine Erfahrung kund ;)


    Ja aber nur in bescheidener Menge noch vorhanden.
    Das im Herbst ausbringen machen noch viele , ist aber laut eines Junggärtners eine alte Methode oder bringt eher was zum Boden verbessern . Denn alles was vor dem Winter in den Boden kommt , wäscht sich über den Winter schnell mal aus .
    Wir geben seit vielen Jahren kompostierten/ abgelagerten Mist und reifen / halbreifen Kompost erst im Frühjahr auf die Beete .
    Mittlerweile tun es hier im Verein auch ältere Gärtner erst im Frühjahr.

    Aber eben so sind immer die Erfahrungen und Meinungen verschieden ;)

    Fliegennetz habe ich prinzipiel über Karotten und Lauch

    Ja der Mist im Herbst dient lediglich der Bodenverbesserung / Humusbildner. Erachte ich aber als höchstwichtig, denn viele Gemüsearten bevorzugen einen humusreichen Boden.
    Wenn man dann diesen Mist anfang Oktober einarbeitet und dann gleich Gründüngung aussäht, nimmt der z.b. Alexandrienklee die Nährstoffe vom Mist auf und speichert sie bis zum 1. Frost wo er dann verwelkt und den Boden dann wiederum (theoretisch gesehen) doppelt anreichert.
    Die Einbringung von Kompost im Frühjahr dient dann der sogenannten Startdüngung (Was dann durch Kompost biologische Startdüngung wäre).
    Den Pferdemist, den man im Reitstall bekommt ist oftmals auch recht gut abgelagert und nicht der frischeste... man kann da auch ein bischen mehr nehmen.
    Ich werd auf jeden fall vor der ersten Aussaat noch einen Henger voll in mein Beet einarbeiten.

    LG
     
  • Elkevogel

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    Hallo Waelzi,

    willkommen hier:D
    Boah, da haben die Profis dich ja schon ordentlich zugeknallt mit ....

    Wie sieht euer Garten denn derzeit aus?
    Gibt es schon vorhandene "alte" Gemüsebeete? Die wiederbelebt werden können?
    Oder müsst ihr alles neu anlegen?

    Grundsätzlich erstmal überlegen, was ihr gerne esst und wie viel davon.
    Schafft ihr jeden Tag einen Kopfsalat? Oder doch lieber Pflücksalat in kleineren Portionen ernten und nochmal nachsäen?
    Kohlrabi, Blumenkohl, Kürbis, Zucchini lieber säen = ich brauche viel! oder lieber Setzlinge kaufen = erstmal nur ein paar zum probieren (wächst das hier? essen wir das alles?...)
    Wie viel Zeit habt ihr für die Pflege?
    Hacken, jäten... das ist nicht so ohne!

    Zur Anlage:
    Wie soll das aussehen?
    Praktisch sind 4 Beete, die im jährlich wechselnden Rhythmus bepflanzt werden:
    Fruchtfolge: Starkzehrer, Mittelzehrer, Schwachzehrer, Gründüngung - plus 1, 2 oder 3 Beete/Bereiche für dauerhafte/längerfristige Bepflanzung wie Erdbeeren, Rhabarber, Himbeeren, dauerhafte Beerensträucher und mehrjährige Kräuter
    Und da gilt: erst denken und noch mal und noch mal und dann erst pflanzen! Mein Anfängerfehler aus der Umpflanzaktion 2011: der Rhabarber an der Stelle sieht gut aus, wächst prächtig - aber er steht ewig im Weg:schimpf:

    In den ersten Bereich der Schwachzehrer sollte vorerst kein Mist oder ähnliches ausgebracht werden, für die Mittelzehrer nur wenig und für die Starkzehrer...

    Ich würde erstmal eine Liste im Familienrat erstellen: wer mag was und wie viel brauche ich davon ungefähr?! Mehr geht im nächsten Jahr immer noch.
    (Kinder lieben z.B. oft Zuckererbsen direkt vom Strauch zu naschen - ich hatte in 2012 viel zu wenig gesät -nur 2 Meter - für den Kochtopf blieb nichts übrig)

    Beeteinfassungen sind auch hübsch - Schnittlauch, Kerbel und Petersilie eignen sich gut; Tagetes halten Schnecken vom Salat ab und blaue Lampionblumen (1-jährig) sollen die weiße Fliege vom Kohl weglocken - das werde ich aber auch erst 2013 probieren.
    Für längerfristige Einfassungen: klassisch Buchsbaum (aus Stecklingen leicht selber zu vermehren) oder auch Lavendel, Kräuter wie Thyminan, Majoran/Oregano
    Tomaten mögen es warm, ohne Regen von oben und am sonnigsten Platz im Garten.
    Harzfeuer oder Picolino sind Sorten, die auch für Anfänger (wie ich auch noch) gut geeignet sind: leichte Keimung, schnell wachsend, früh reif und LECKER.
    Wenn du erstmal noch nicht selber säen willst: der Fachhandel bietet im April/Mai reichlich Tomatenpflanzen für kleines Geld oder hier hat jemand Pflänzchen über (Suchforum)

    Nun mach dir mal selber ein paar Gedanken - ich gehe jetzt träumen.

    Bis bald und liebe Grüße

    Elkevogel
     
  • Georg79

    Mitglied
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    Ach ja,

    Das 1. Jahr is oft das "probierjahr" wenn dann da mal etwas nix wird, nicht entmutigen lassen.
    Mutig sein und alles ausprobieren was du möchtest und spaß macht.
    Wenns nix wird, den Fehler suchen (im Forum nachfragen) und erneut versuchen.

    Ich hab z.b. in meinem Balkongartenjahr alles versucht was nur geht und Platz hatte. Basilikum hat erst beim 2. Anlauf geklappt, beim 1. hatte ich die falsche Temperatur. Feldsalat hatte ich 5 Anläufe und klappte immer noch nicht, den hab ich dann aufgegeben...

    Mein Garten den ich mitte 2012 bekommen hab und in höchstem Maaße vermüllt und verwildert war von null an neu her gerichtet... dazwischen zahlreiche Gartenbücher gelesen (alte Bücher mit altem Wissen von Oma und Mamma, Aus der Stadtbücherei welche ausgeliehen und im Internet gegoogelt).
    Inerhalb eines Jahres mit etwas Hobbypraxis hat man den Dreh recht schnell raus. Auch wenn dich die Tipps, Gartenregeln und Bauernweisheiten die du hier schon bekommen haqst erst mal etwas überfoprdern werden... So schlimm wie sich das liest ist das alles gar nicht.

    Nicht entmutigen lassen.

    Hier mein Gartenthread:
    http://www.hausgarten.net/gartenforum/obst-und-gemuesegarten/56886-georgs-garten.html

    LG
     
    K

    Kapha

    Guest
    @Waelzi
    Die eigene Erfahrungen sind die besten :)
    Ausprobieren und evt. aufschreiben , so machte ich es die ersten jahre mit Garten und das ist doch schon einige Jahre her.
    Aber auch heut schreibe ich gewisse Dinge noch in ein Büchlein .:)
     
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