T
Tory
Guest
Am Sonntag staunte ich nicht schlecht, als ich einen großen pelzigen Brummer auf dem Terrassenboden sitzen sah. Erst dachte ich, dass arme Tier sei bei der plötzlich wiederkehrenden Kälte erfroren, aber sie bewegte sich. Wenn auch nur sehr langsam und scheinbar ohne Orientierung. Da ich zuvor nie Außenbereiche mit Pflanzen hatte, wusste ich nicht, was ich tun sollte.
Am nächsten Tag kam meine Freundin zu Besuch und meinte, es sei eine Steinhummel, von der wir dann noch eine zweite entdeckten. Wir haben sie dann erst mal auf unsere Finger krabbeln lassen und setzten sie in die Nähe meiner Pflanzen ab, die allerdings noch nicht blühen. Ich hatte noch nie eine Hummel auf dem Finger und war überrascht, wie friedlich diese Tiere sind.
Später googelte ich noch nach Alternativ-Nahrung für Hummeln und landete auf einer Seite der NABU. Dort stand, dass man auch Zuckerwasser geben könne. Die Hummeln sind zu früh dran, können noch nicht fliegen, krabbeln nur. Gestern gab ich ihnen also Zuckerwasser und wisst ihr was? Es sieht absolut putzig aus, wenn sie den Rüssel ausklappen und die Zunge nach der Nahrung tastet! *lach*
Eine der beiden kletterte später an meinem Zwergwacholder hoch, die andere verschwand in meiner kleinen Zuckerhutfichte. Nummer eins hängt immer noch am Wacholder, wollte heute aber nicht auf den Finger. Nummer zwei hockt wohl noch immer in der Zuckerhutfichte und lässt sich nicht blicken.
Ich hoffe, dass die beiden überleben werden. Zumindest haben "Hanni" und "Nanni" (keine Ahnung, ob es Mädchen sind) dafür gesorgt, dass ich keine Angst mehr vor Hummeln habe und dafür werde ich ihnen für alle Zeit dankbar sein.
Am nächsten Tag kam meine Freundin zu Besuch und meinte, es sei eine Steinhummel, von der wir dann noch eine zweite entdeckten. Wir haben sie dann erst mal auf unsere Finger krabbeln lassen und setzten sie in die Nähe meiner Pflanzen ab, die allerdings noch nicht blühen. Ich hatte noch nie eine Hummel auf dem Finger und war überrascht, wie friedlich diese Tiere sind.
Später googelte ich noch nach Alternativ-Nahrung für Hummeln und landete auf einer Seite der NABU. Dort stand, dass man auch Zuckerwasser geben könne. Die Hummeln sind zu früh dran, können noch nicht fliegen, krabbeln nur. Gestern gab ich ihnen also Zuckerwasser und wisst ihr was? Es sieht absolut putzig aus, wenn sie den Rüssel ausklappen und die Zunge nach der Nahrung tastet! *lach*
Eine der beiden kletterte später an meinem Zwergwacholder hoch, die andere verschwand in meiner kleinen Zuckerhutfichte. Nummer eins hängt immer noch am Wacholder, wollte heute aber nicht auf den Finger. Nummer zwei hockt wohl noch immer in der Zuckerhutfichte und lässt sich nicht blicken.
Ich hoffe, dass die beiden überleben werden. Zumindest haben "Hanni" und "Nanni" (keine Ahnung, ob es Mädchen sind) dafür gesorgt, dass ich keine Angst mehr vor Hummeln habe und dafür werde ich ihnen für alle Zeit dankbar sein.