MarcVillet
Mitglied
- Registriert
- 18. Feb. 2022
- Beiträge
- 82
Hallo ihr Lieben,
so optimistisch ich in die Gartensaison 2022 eingestiegen bin, so schnell treten leider aktuell Probleme bei meiner Tomatenanzucht auf...
schon letztes Jahr hatte ich zum ersten Mal ein ähnliches Problem bei vielen Tomatenjungpflanzen, ging jedoch davon aus, dass es an sehr schlechter Gartenerde lag, mit der ich schon in davor Probleme hatte. Dieses Jahr bin ich mir daher sehr sicher, dass es nicht direkt an der Erde liegen kann.
Bei dem Problem geht es darum, dass meine ganz jungen Tomatensämlinge unter den Blättern deutlich lila werden und auch die grüne Oberseite zunehmend mattgrün wird und zumindest letztes Jahr gelb wurde. Als Beispiel hier Mal ein angeheftetes Foto von jemanden, der ähnliche Probleme hatte,
Ich würde gerne eigene Bilder dazu anhängen, doch aktuell beginnen erst die Probleme bei mir, die in dem Foto besser zu sehen sind, da bereits weiter fortgeschritten als bei mir... das weiß ich, weil ich die Symptome letztes Jahr gut beobachten konnte und dieses Jahr gerne rechtzeitig etwas dagegen finden möchte...
Ich habe nun schon oft unterschiedliches dazu gelesen, was die Ursache dafür sein kann... viele behaupten es hätte mit einem Problem bei der Phosphoraufnahme zu tun, die nicht durch mangelnden Phosphor sondern ähnlich wie die Blütenendfäule durch Probleme in der Aufnahme entstehen, jedoch weiß ich leider nicht wodurch diese Probleme bei mir verursacht sein könnten...
Ich habe meine Sämlinge ja im Heizkeller, in dem es immer mindestens 22 Grad warm ist, meistens sogar eher 25 Grad, je nach Standort. Viele Quellen behaupten das Problem käme von zu kalter Erde, was so aber ja kaum der Grund sein kann...
es gibt auch Quellen die behaupten, dass zu intensive Lichteinstrahlung zu so einem Problem führen kann und tatsächlich habe ich das Problem zum ersten Mal letztes Jahr beobachtet, wo ich zum ersten Mal mit künstlichen LED aufgezogen habe. Wie viele Stunden gebt ihr denn den Sämlingen unter Kunstlicht Licht bzw. kann der Abstand zur LED auch entscheidend sein?
Gießen tue ich mit Wasser vom Hahn beim Heizkeller, das Wasser ist ziemlich rosthaltig, aber ich konnte nichts dazu lesen, das so Wasser Tomatensämlingen schaden kann... ich habe mir zwar vorgenommen extra Wasser von einer anderen Quelle zu verwenden um zu vergleichen, aber erhoffe mir davon nicht wirklich Erfolg.
Habt ihr eventuell noch andere Ideen, was die Ursache für das Problem sein könnte bzw. vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich wäre wirklich für jede Hilfe sehr dankbar, da es aktuell so wirkt als würden wirklich mehr Sämlinge als letztes Jahr betroffen sein und ich echt Angst vor einem totalen Ausfall habe...
Liebe Grüße
so optimistisch ich in die Gartensaison 2022 eingestiegen bin, so schnell treten leider aktuell Probleme bei meiner Tomatenanzucht auf...
schon letztes Jahr hatte ich zum ersten Mal ein ähnliches Problem bei vielen Tomatenjungpflanzen, ging jedoch davon aus, dass es an sehr schlechter Gartenerde lag, mit der ich schon in davor Probleme hatte. Dieses Jahr bin ich mir daher sehr sicher, dass es nicht direkt an der Erde liegen kann.
Bei dem Problem geht es darum, dass meine ganz jungen Tomatensämlinge unter den Blättern deutlich lila werden und auch die grüne Oberseite zunehmend mattgrün wird und zumindest letztes Jahr gelb wurde. Als Beispiel hier Mal ein angeheftetes Foto von jemanden, der ähnliche Probleme hatte,
Ich würde gerne eigene Bilder dazu anhängen, doch aktuell beginnen erst die Probleme bei mir, die in dem Foto besser zu sehen sind, da bereits weiter fortgeschritten als bei mir... das weiß ich, weil ich die Symptome letztes Jahr gut beobachten konnte und dieses Jahr gerne rechtzeitig etwas dagegen finden möchte...
Ich habe nun schon oft unterschiedliches dazu gelesen, was die Ursache dafür sein kann... viele behaupten es hätte mit einem Problem bei der Phosphoraufnahme zu tun, die nicht durch mangelnden Phosphor sondern ähnlich wie die Blütenendfäule durch Probleme in der Aufnahme entstehen, jedoch weiß ich leider nicht wodurch diese Probleme bei mir verursacht sein könnten...
Ich habe meine Sämlinge ja im Heizkeller, in dem es immer mindestens 22 Grad warm ist, meistens sogar eher 25 Grad, je nach Standort. Viele Quellen behaupten das Problem käme von zu kalter Erde, was so aber ja kaum der Grund sein kann...
es gibt auch Quellen die behaupten, dass zu intensive Lichteinstrahlung zu so einem Problem führen kann und tatsächlich habe ich das Problem zum ersten Mal letztes Jahr beobachtet, wo ich zum ersten Mal mit künstlichen LED aufgezogen habe. Wie viele Stunden gebt ihr denn den Sämlingen unter Kunstlicht Licht bzw. kann der Abstand zur LED auch entscheidend sein?
Gießen tue ich mit Wasser vom Hahn beim Heizkeller, das Wasser ist ziemlich rosthaltig, aber ich konnte nichts dazu lesen, das so Wasser Tomatensämlingen schaden kann... ich habe mir zwar vorgenommen extra Wasser von einer anderen Quelle zu verwenden um zu vergleichen, aber erhoffe mir davon nicht wirklich Erfolg.
Habt ihr eventuell noch andere Ideen, was die Ursache für das Problem sein könnte bzw. vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich wäre wirklich für jede Hilfe sehr dankbar, da es aktuell so wirkt als würden wirklich mehr Sämlinge als letztes Jahr betroffen sein und ich echt Angst vor einem totalen Ausfall habe...
Liebe Grüße