Toter Vogel an der Wasserstelle - was tun?

verbus

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Hallo allerseits,
letzte Woche haben wir einen Grünfink begraben. Tage vorher ist er mir schon aufgefallen, weil er apathisch und aufgeplustert an der Wasserstelle saß. Dann wäre er fast im Teich ertrunken. Wir haben ihn rausgezogen und versucht, ihn aufzupäppeln, doch er hat es nicht geschafft. Ich hab mir den Kleinen genau angeschaut, er hatte keine sichtbaren Anzeichen einer Krankheit, doch das lässt sich mit bloßem Auge natürlich nicht bestimmen.

Nun habe ich Sorge, dass er eine ansteckende Krankheit / Bakterien / Parasiten wie z.B. Trichomonaden hatte. Nach der Entdeckung habe ich die Wasserstelle stillgelegt, alles desinfiziert bzw. mit kochendem Wasser gereinigt. Da ich ganzjährig füttere, habe ich auch die Futterstellen erstmal abgebaut. Nun herrschen genau zu diesem Thema sehr konträre Meinungen. NABU rät zur kompletten Schließung und ausschließlichen Winterfütterung, renommierte Ornithologen halten es für Quatsch. An einem Futterplatz könne man die Bedingungen kontrollieren und die Vögel auf Krankheiten hin beobachten, ihnen - auch für den Nachwuchs - wichtige und gute Nährstoffe / Futter zukommen lassen, die richtigen, hygienischen Bedingungen bieten.

Ich bin hin und her gerissen. Um die Ecke ist ein Sprinbrunnen, der nie gereinigt wird, dort tummeln sich nun die Vögel. Das Futterangebot ist insgesamt recht knapp und teilweise - z.B. durch die viele Giftspritzerei - "verseucht" und auch da picken kranke wie gesunde Vögel zusammen herum. Gerade Spatzen sind direkt als "Gang" unterwegs und teilen sich alles, Futter, Wasser, jeden Ast.
Vor ein paar Tagen hab ich doch wieder die Futtersilos eröffnet und reinige sie täglich (mit kochendem Wasser). Ob ich das Freibad wieder öffne, weiß ich noch nicht. Zur Zeit regnet es eh viel.
Ich habe ein recht gutes Auge für "Unregelmäßigkeiten" und beobachte die Vögel oft und gut. Unter den Spatzen habe ich heute einen entdeckt, der mir nicht ganz gesund wirkte.
Mein Mann hält mich da für leicht hysterisch und findet mein Verhalten etwas übertrieben. Er meint, dass das ganz normal wäre, auch Vögel würden alt oder krank und sterben nun mal. Nur, weil ich es mitbekomme, käme es nicht häufiger als üblich vor.

Was meint Ihr? Wie handelt Ihr, wenn Ihr einen kranken oder toten Vogel findet?
 
  • C

    Chrisel

    Guest
    Also, ich würde den toten Vogel einpacken und ihn zum Nabu, oder was immer du in der Nähe hast, bringen.
    Die könnten ihn, wenn sie wollen, untersuchen. Dann wüßte man was los ist, aber so.
     

    verbus

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    Dazu ist es leider zu spät, der Vogel ist weg. Ich hab mich auch mit dem NABU in Verbindung gesetzt, doch die konnten mir nicht groß helfen. Die Untersuchung hätte vom Veterinärsamt kommen sollen, und da ist es nicht ganz raus, wer die Kosten übernimmt. Zumal der Mann (VA) an der Leitung meinte, dass bei einem toten Vogel noch nicht groß untersucht wird, erst wenn die Fälle gehäuft vorkommen, gehen sie dem nach.
     
  • C

    Chrisel

    Guest
    Ja okay, dann mußt du schauen ob du nochmal einen findest und dann Tagebuch führen.
     
  • verbus

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    Ähm, interessant, mein Beitragstitel wurde ohne mein Zutun geändert ... Macht nicht wirklich Sinn, "in der Wasserstelle" ....
     

    wilde Gärtnerin

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    Wir haben hier seit einigen Jahren überhaupt keine Grünfinken mehr.Sind alle dahin gerafft von dieser Seuche - deren Namen ich vergessen habe:mad:
     
  • verbus

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    Es liegt wohl an den "Trichomonaden", Grünfinken sind da besonders anfällig. Vor zehn Jahren gab es wohl ein Grünfink-Massensterben :( Wir haben auch seltenst Grünfinken im Garten. Umso trauriger (und sorgenvoller) macht es mich, dass es nun ausgerechnet ein toter Grünling war ...
     

    feiveline

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    Bei uns gibt es auch immer mal wieder Fälle von Trichos bei Grünfinken... nur leider können wir unseren Teich nicht steril halten und andere Wasserstellen haben wir auch aufgrund der Trichos nicht.

    Wichtig bei (eigenen) Wasserstellen ist die Schale täglich einmal mit kochendem Wasser auszuspülen und dann richtig trocknen zu lassen bis man sie neu befüllt.

    Mehr kann man leider nicht machen..
     

    jola

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    Wichtig bei (eigenen) Wasserstellen ist die Schale täglich einmal mit kochendem Wasser auszuspülen und dann richtig trocknen zu lassen bis man sie neu befüllt.
    Mußte ich ja erst mal leicht grinsen, als ich das gelesen habe.
    Meine Wasserstelle im Garten hat eine Fläche von 96 m² , (= 12 m lang + 8 m breit )
    Anderes Wasser gibt es hier nicht.
    Bißchen umständlich mit kochendem Wasser auszuspülen :paar:
    Ich glaube aber auch nicht, daß ein Vogel stirbt, wenn er aus einer vielbesuchten Wasserstelle trinkt.
    Vögel trinken überall, aus Pfützen, Pferdetränken, Regenrinnen usw. man kann sie nicht steril halten.
    Wie handelt Ihr, wenn Ihr einen kranken oder toten Vogel findet?
    Ich bringe ihn in den Wald, da kann er immer noch irgendjemanden als Nahrung dienen.
     

    verbus

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    Bei 96 m² und Unmengen an Wasser ist die Gefahr wohl recht klein, dass sie einander anstecken ;)
    Ich habe eine kleine Wassertränke / -schale (30 cm Durchmesser), doch daran sind die Vögel nicht interessiert.
    Irgendwo in der Ecke des Gartens stand ein großer Mörtelkübel, in dem ich Steine gelagert habe. Dort hat es reingeregnet und das war die Wasserstelle ihrer Wahl.
    Ich habe dann einen ähnlichen Nachbau hingestellt (viele Steine, recht viel Wasser) und täglich das Wasser getauscht. Allerdings habe ich zu dem Zeitpunkt kein kochendes Wasser verwendet, diese Info habe ich noch nicht so lang. Dieses Teil ist auch schon zu groß, um es täglich mit kochendem Wasser zu überbrühen (dazu müssten ja auch die Steine gereinigt werden), also wird es ganz weichen.
    Einen mittelgroßen Teich habe ich zwar, aber der ist nicht so vogelzugänglich.
    Ich muss mir echt etwas überlegen, die Vögel vermissen ihr Freibad ;)

    Dann wäre noch eine andere Sache - die Meisenknödel in der Kokusnuss. Das LIEBEN echt alle Vögel, v.a. für die Brut ist dieses Futter perfekt. Aber ich fürchte, dass das ein Infektionsherd ist? Ich tausche sie täglich aus, und die Behälter / Kokusnüsse reinige ich auch (jetzt zusätzlich mit kochendem Wasser).
     
  • Caramell

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    verbus, die Vögel fressen und trinken ja sicher nicht nur bei Dir. Also können die sich Krankheiten von überall her holen.

    Klar ist es schade um jeden Vogel, aber heiß ausspülen wird vielleicht noch nicht mal reichen. Bei mir wird das Wasser ausgetauscht und vorher die Schale sauber gemacht und gut ist es.

    Allerdings waren die Tauben hier und seit dem kommen kaum noch Spatzen zum baden und trinken. Die Grünfinken kommen hier nur im Winter, gut ich füttere jetzt auch nicht.
     
  • verbus

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    Ja, das sag ich mir auch. Die trinken und fressen überall und wer weiß, was es hier und dort so gibt.

    Vielleicht hat mein Mann recht: Ich hab einen Vogel wenn es um Vögel (bzw. Tiere) geht. :)
     
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    Caramell

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    verbus, nein einen Vogel hats Du siccher nicht, aber Du machst Dir Sorgen. Das ist sicher nicht verkehrt.
    Jeder kann etwas tun und wenn es nur eine Bade und Trinkmöglichkeit ist. Gerade bei Hitze wurden die Vogeltränken gut angenommen, aber eben auch Wasser was in den Blumenuntersetzern stand. Das kann man nicht verhindern, ich kann die ja nicht alle noch auskochen.
     
    L

    Lauren_

    Guest
    Ich schließe mich Caramell an. Natürlich macht man sich Gedanken um die Tiere, und das ist nicht verkehrt.
    Wasserstellen im Garten kann ich aber nicht auskochen, die Zeit und Möglichkeit habe ich einfach nicht, und wie Caramell sagt - Wildtiere trinken ja überall, sie könnten sich also theoretisch auch über eine kleine Pfütze infizieren, die einem nicht einmal auffällt.

    Was man tun kann ist, das Wasser im Untersetzer/in der Vogeltränke 1-2 mal am Tag zu wechseln, damit es nicht fault und gammelt und sich Bakterien überproportional vermehren können.
    Ich würde aber auch vermuten, dass das völlig ausreichend ist, wenn nicht wirklich gerade eine schwere Seuche/Epidemie grassiert.
     

    verbus

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    Ja, das ist auch wieder wahr, die mit Regen gefüllten Töpfe und Untersetzer (die es bei mir zur Genüge gibt) reinige ich ja auch nicht.
    Es war halt so traurig, diesen hübschen, zarten Piepmatz sterben zu sehen und nichts machen zu können. Das hat mir ziemlich zugesetzt ...
     

    verbus

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    Allerdings waren die Tauben hier und seit dem kommen kaum noch Spatzen zum baden und trinken. Die Grünfinken kommen hier nur im Winter, gut ich füttere jetzt auch nicht.
    Wirklich? Meine lassen sich nicht groß von Tauben beirren. Selbst bei den Elstern bleiben sie zwar auf Abstand, sind aber noch erstaunlich "cool". Nur diesem seltenen Gast haben sie (kurzzeitig) den begehrten Platz an der Kokusnuss überlassen:

    Unbenannt-6.jpg
     
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    Caramell

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    verbus, mir würde es ja auch so gehen, man wird traurig, wenn man so einen Vogel sieht. Es muss aber noch nicht mal eine Krankheit gewesen sein. Er kann auch zu alt gewesen sein.

    Ich habe ja überall Untersetzer unter den Töpfen und daraus trinken die Vögel gerne, keine Ahnung warum. Man schafft ja auch nicht gleich nach dem Regen alle auszuleeren.
     

    Caramell

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    verbus, ich habe ja nur die Terrasse und das Futterhaus mit dem Halter für die Knödel dran. Und klar die Wasserstellen. Jetzt im Sommer sind nur wenige Vögel hier, auch wenn ich füttern würde. Die Vögel finden in den nahen Gärten wohl genug zu fressen.
    So bald es kalt wird, sind dann wieder alle hier und wir hatten schon mal 30 Grünfinken auf einmal hier, einfach toll. Dann lassen die sich auch nicht von den Tauben stören, obwohl ich die auch schon ein paar Tage nicht gesehen habe.
     

    feiveline

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    Ich sehe das Problem pragmatisch... meinen Teich oder irgendwelche Pfützen in der Umgebung kann ich nicht „steril“ halten....

    Aber alles andere, ob hingestellte Untersetzer als Wasserstelle oder Übertöpfe etc. die irgendwo noch im Garten rumliegen und mit Wasser volllaufen, kann ich entfernen oder eben ausreichend sauberhalten um weitere Todesfälle zu verhindern..
     

    verbus

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    @Caramell Letztes Jahr war hier auch kaum etwas los, dieses Jahr haben wir massiven Flugverkehr ;) Sie kommen auch pünktlich morgens zur Fütterungszeit. Inzwischen verteile ich deutlich weniger Futter, da sie im Garten genug Alternativen finden (und bevorzugen). In diesem Sommer habe ich auch kaum noch Schädlinge, Vogel sei Dank :)

    Grünfinken habe ich allerdings nur drei gesehen ...

    @feiveline Ich werde da auch mal mehr darauf achten
     

    Caramell

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    feiveline, sicher den Teich kann man nicht steril halten.

    Untersetzer so, also ohne Topf habe ich nicht zu stehen, aber die gehen an das Wasser was sich eben in den Untersetzer sammelt, wo die Töpfe drin stehen.

    Die Vögel kommen hier auch mal, aber nicht so viel wie im letzten Jahr, aber gut zum Winter sind sie wieder da. Dafür kann ich genug Schmetterlinge beobachten, ich habe zwei Schmetterlingsflieder in Töpfe gesetzt.
     

    verbus

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    Im Winter habe ich gar keinen Grünfink gesehen, erst im Frühjahr ist ein Pärchen mit Nachwuchs gekommen.

    Einen kranken Spatz habe ich im Winter übrigens auch beobachtet. Er sah schlimm aus, eine Seite des Köpfchens war mit Geschwüren zugewuchert, sodass er auf einem Auge nicht sehen konnte (entsprechend blind und unkoordiniert ist er auch geflogen). Er saß unentwegt am Futtersilo. Ich hab ein Foto gemacht und es an einen Mitarbeiter der NABU geschickt, dieser meinte, dass es nach Vogelpest aussieht, die meist tödlich ist, aber auch mal ausheilen kann. So war's dann auch bei dem Dauergast - die Geschwüre haben sich zurückgebildet, ihm ging es nach und nach besser, allerdings hat er ein Auge verloren.
     

    Caramell

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    verbus, das war schon toll anzuschauen, so eine Menge Grünfinken im und unter dem Vogelhaus.

    Gut das der kranke Spatz sich erholt hat. Das er ein Auge verloren ist, das ist schade.
    Hier war im Winter ein Spatz, der hatte wohl ein verletztes Bein und blieb auch immer nahe der Futterstelle. Er hat sich auch erholt und konnte das Bein nach und nach wieder belasten.
     
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